Wie Björn zu seinem SPAR-Markt kam – Teil 10
Blick in die rechte Ladenhälfte. Hier standen ursprünglich drei Regalreihen mit geringer Tiefe. Der erste Gang, der auf dem Bild vorne rechts nur zu erahnen ist, fiel so sehr breit aus und lieferte bei Kaiser's Platz für Sonderverkäufe und andere Aktionen.
Ich brauchte die Fläche nicht und so haben wir im Rahmen des Umbaus die drei schmalen Regale gegen drei deutlich tiefere, in denen wesentlich mehr Ware untergebracht werden kann, ausgetauscht.
Zwei Jahre später haben wir die tiefen Regale übrigens wieder gegen deutlich schmalere ausgetauscht, von denen wir dann allerdings vier Reihen auf der Fläche untergebracht haben. So stehen sie übrigens bis heute.
Der Regal-Einsatz für "Gala-Kaffee", der sich die Exklusivität herausnimmt, ausschließlich aus speziell hervorgehobenen Möbeln verkauft werden zu wollen. Das alte Teil haben wir geputzt und wieterverwendet – seit inzwischen über acht Jahren hängt es hier im Kaffeeregal an der selben Stelle. Da sag mal einer, dass wir dauernd "alles umstellen" würden...
Noch ein letzter Blick auf die drei alten Kassentische. Wie man sieht, hatte Kaiser's eine Warensicherungsanlage. Die Anlage hatten wir während des Umbaus deinstalliert und hier eingelagert. Zum Verschrotten fand ich die Technik zu schade. Jahre später stelle sich heraus, dass die Antennen teilweise defekt und/oder unvollständig waren. In Verbindung mit der Tatsache, dass die Teile extrem klobig waren und dazu nicht die sicherste Technik boten, verhökerte ich sie bei Ebay. Ich glaube, sie gingen für einen Euro an einen Selbstabholer weg.
Die Kassentische sehen auf dem Bild zwar sehr vernünftig aus, boten den Kassierern aber nur sehr wenig Platz. Außerdem sollte hier aus Platzgründen eine sogenannte "Tandemkasse", ein Kassentisch mit einem Kassenplatz an jeder Seite, installiert werden.
Ich brauchte die Fläche nicht und so haben wir im Rahmen des Umbaus die drei schmalen Regale gegen drei deutlich tiefere, in denen wesentlich mehr Ware untergebracht werden kann, ausgetauscht.
Zwei Jahre später haben wir die tiefen Regale übrigens wieder gegen deutlich schmalere ausgetauscht, von denen wir dann allerdings vier Reihen auf der Fläche untergebracht haben. So stehen sie übrigens bis heute.
Der Regal-Einsatz für "Gala-Kaffee", der sich die Exklusivität herausnimmt, ausschließlich aus speziell hervorgehobenen Möbeln verkauft werden zu wollen. Das alte Teil haben wir geputzt und wieterverwendet – seit inzwischen über acht Jahren hängt es hier im Kaffeeregal an der selben Stelle. Da sag mal einer, dass wir dauernd "alles umstellen" würden...
Noch ein letzter Blick auf die drei alten Kassentische. Wie man sieht, hatte Kaiser's eine Warensicherungsanlage. Die Anlage hatten wir während des Umbaus deinstalliert und hier eingelagert. Zum Verschrotten fand ich die Technik zu schade. Jahre später stelle sich heraus, dass die Antennen teilweise defekt und/oder unvollständig waren. In Verbindung mit der Tatsache, dass die Teile extrem klobig waren und dazu nicht die sicherste Technik boten, verhökerte ich sie bei Ebay. Ich glaube, sie gingen für einen Euro an einen Selbstabholer weg.
Die Kassentische sehen auf dem Bild zwar sehr vernünftig aus, boten den Kassierern aber nur sehr wenig Platz. Außerdem sollte hier aus Platzgründen eine sogenannte "Tandemkasse", ein Kassentisch mit einem Kassenplatz an jeder Seite, installiert werden.
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Kommentare
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Jemand am :
Sonstwer am :
Wenn die Kette vom Standort überzeugt ist und dort statt eines selbstständigen Kaufmanns auch eine Filiale eröffnen lassen würde, übernimmst Du ja deren Risiko, und die Investition wäre auch sonst durchgeführt worden. In solchen Fällen kann es sein, dass Du mit einem Eigenkapital von 10-15% des Wertes der Ladenausstattung einsteigen kannst.
Wenn Du Pleite gehst sucht die Kette den nächsten Freiwilligen - mit etwas Glück merken die Kunden noch nicht mal, dass da Betreiberwechsel von Händler zu Kette zu Händler ablaufen.
Wenn du einen "gewagten" Standort ausgesucht hast und die Kette nicht daran glaubt, dann ist es besser, Du hast mehr als 80% EK.
Also je nach Standort und Größe kann der Traum vom eigenen Laden bei 200k€ anfangen - dann hängst Du aber auf gut zehn Jahre auf Gedeih und Verderb und am Besten mit Frau und 2 Kindern ab 14 Jahren in deinem Laden und schaffst Dir 'nen Wolf.
ThomasB am :
Matze am :
olekarl am :
Weiterhin viel Kraft und alles Gute.
Niklas am :
Carla am :
CarstenII am :