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Emigo und der Griff ins Klo

Darauf angesprochen hat mich bislang zwar noch niemand, aber vielleicht ist ja doch schon dem einen oder anderen aufgefallen, dass der Picas-Onlineshop derzeit geschlossen ist. Die Geschichte dazu hat bislang einiges an Nerven gekostet:

Als damals der Onlineshop für Picas Tierfutter in der Planungsphase stand, wurden wir von einem Mitarbeiter von Emigo angeschrieben. Emigo bietet auf eigenen Servern eine Mietshop-Software an und lebt normalerweise von einem monatlichen Grundpreis und einer Umsatzpauschale.

Folgendes Angebot bekamen wir: Den kompletten Shop designen und betreiben, als Ausgleich sollte ich mich hier im Blog hin und wieder mal lobend äußern und Emigo positiv ins Rampenlicht stellen. Ich fand den Deal gut und habe das Angebot gerne angenommen.
Im Oktober 2007 war's dann so weit: Der Shop startete, sah wunderschön aus und wir freuten uns darüber, dass bei Problemen immer sofort jemand zur Stelle war.

Probleme gab es allerdings wirklich: Es fing damit an, dass die vorgeschriebene Grundpreisangabe fehlte. Nachdem die Grundpreisberechnung schließlich implementiert war, stellten wir fest, dass in der Berechnung grobe Rundungsfehler auftraten. Kleine Verkaufseinheiten hochpreisiger Artikel hatten Abweichungen im angegebenen Grundpreis von bis zu mehreren Euro.

Aber nicht nur das: Wer mit dem Firefox unterwegs war, fand zeitweise einen scheinbar relativ gut funktionierenden Shop vor, der nur ein paar Grafikfehler hatte. Bestellungen, die jedoch über den Internet Explorer eingegeben worden sind, wurden gar nicht erst gespeichert. Wir wunderten uns, dass niemand bestellte, obwohl tägliche dutzende Leute den Shop aufsuchten – bis uns irgendwann freundlicherweise ein Kunde via E-Mail darauf hinwies und nicht nur wortlos weiterzog.

Immer wieder wurden wir auf das "nächste Update" und einen Umzug auf einen schnelleren Server vertröstet. Ladezeiten von mehreren Sekunden pro Seite waren an der Tagesordnung. Am Schluss wurde nur noch Hundefutter dargestellt, auch wenn man die anderen Menüpunkte anwählte. Bei Emigo meldet sich niemand mehr. Nicht die Hotline und auch keiner der Mitarbeiter, mit denen wir in der Vergangenheit direkten Kontakt hatten. Auf E-Mails bekommen wir ebenfalls keinerlei Reaktion. Auch wurden uns mehrere hundert Euro, die Emigo versehentlich von unserem Konto abgebucht hatte, trotz mehrfacher Zusage nicht wieder erstattet.

Wir können nur spekulieren, glauben aber, dass Emigo "am Ende" ist. Sehr schade, wenn ich an die Anfänge zurückdenke. Alle wirkten sehr motiviert und auch das von Emigo erstellte Shopdesign ist wunderschön geworden. Aber das reichte nunmal nicht.

Da der Shop die reinste Katastrophe war, haben wir ihn nun selber durch das "Umbauarbeiten"-Schild ersetzt.

Abgesehen davon suchen wir dringend eine neue Lösung. Ich würde gerne eine Software auf meinem Server laufen haben und nicht von einem Dienstleister abhängig sein, finde aber leider keine bezahlbare Lösung. Aber... wir arbeiten daran.


Trackbacks

Der Shopblogger am : Bericht über emigo bei günstiger.de

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Bei guenstiger.de habe ich gerade einen Bericht über die Pleite von emigo gefunden. Blogleser können sich den Klick auf den Link eigentlich sparen. Im Bericht steht (von der hier in den Kommentaren erwähnten Insolvenz mal abgesehen) nichts, was ich hie

Style Ramblings am : Da muß man den Kopf schütteln

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Wenn man liest, was Björn Haste, der ShopBlogger so über seine Probleme mit Webshop-Anbietern schreibt, kann man wirklich nur den Kopf schütteln. Vielleicht sollten wir man unsere Hilfe anbieten, schließlich sind wir ja quasi auf sein Problem spezialisier

Kommentare

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Jan (eth) am :

Es gibt doch einige sogar kostenfreie Shopsysteme wie z.B. oscommerce, xt:commerce und cubecart. recht neu im open-source markt ist auch noch magento, finde ich aber selber nicht so prall.

Einfach installieren, Template einbauen und shop läuft, habe ich auch gerade bei 2 meiner Kunden gemacht.

himmi am :

wir haben alles durch

eigner Shop 199X
dann OSCommerce
dann XTCommerce
lange getestet 1und1 und Strato

sorry aber die meisten Shopbetreiber haben anderes zu tun als Programmierer zu beschäftigen um dem Wandel stand zu halten, ganz zu schweigen, dass man nicht alle Trends gleich mitgehen will und diverse Schnittstellen umsetzen lassen will, dann ist immer Stress oder nach 1 Jahr ein Neuanfang.

Wir haben jetzt plenty und ich muss sagen es passt. Wenn man auf Nummer sicher gehen will geben die wohl die Software auch auf nen eigenen Server raus.
Klar hat man immer noch Wünsche aber eine derart offene Software mit allen möglichen Schnittstellen rein und raus ist einfach der Traum.

Klar hat das auch einen Preis, aber wir haben mal gerechnet was uns die ewigen Anpassungen und Umstellungen gekostet haben, da sind wir nun günstiger und haben mehr.

Ich habe mir damals den 30 Tage Test bestellt und in wenigen Stunden lief der Shop.

Und wenn Ihr OSC und XTC jetzt meckern wollt über unsere Seite www.dvdr.de dann schreibt es mir bitte direkt weil man lernt ja nie aus. Bitte!

Schon mal danke an Euch und ich hoffe meine Meinung hift Euch weiter.
Bitte nicht meine Kontaktdaten an Plenty geben, weil wenn ich da Provision bekomme denkt noch einer ich arbeite da bei den Lobesliedern.

mfg
himmi

Jörg Dennis Krüger am :

Das ist ja wirklich eine dumme Geschichte - und für Emigo wohl schlechteste Werbung. Ad hoc würde ich Dir derzeit zu Magento raten: Open Source, große Funktionsvielfalt, wachsende Community, recht gut anpassbar. Mit einem guten Integrationspartner an der Seite, könnte das etwas werden - wobei man in jedem Fall vorher einmal ordentlich evaluieren sollte. Viel Erfolg!

PS: Habe da oben mal einen Thread in unserem Forum zum Thema "Bester Onlineshop" verlinkt. Da gibt es noch ein paar mehr Informationen.

Dirk Inlife am :

Ich hab meinen Shop www.brauen.de selber umgesetzt mit xt, ner freien Software. Design einbauen ist da auch ziemlich enfach und sollte für Dich zum Anfang reichen? Gerne bin ich behilflich...

Matthze am :

Was ist denn mit der shopbloggershop software.

Jörn am :

Diese ist serendipity, ungeeignet um einen Shop aufzubauen.
Björn, als Mediengestalter empfehle ich dir Joomla mit OSComerce, ich selbst habe damit schon manchen Kunden glücklich gemacht.
Diesen kannst du dann, ähnlich wie bei s9y selbst in einer Admin Oberfläche verwalten.
Grüße aus Dresden.

Jörn am :

http://demo.oscommerce.com/index.php
Hier ist eine Demo von OSC :-)

/dev/fu am :

epic fail, dude.
der shopbloggershop nutzt oscommerce.

Jörn am :

oh ja klar... ich bin jetzt von der ShopBLOGGER software ausgegangen, mein Fehler, sorry!

Matthze am :

Erst lesen, dann denken :-O

guld am :

Mambo ist noch einfacher zu programmieren als Jomla.

DJ Teac am :

Ich find ehrlichgesagt beides ziemlich mies. Das liegt aber wohl an der Natur von solcher Software, ich schreib mir da lieber selber etwas....

egal am :

Schau Dir mal osCommerce an. Kann auch Grundpreisangabe.

Shortie am :

OSCommerce ist ein richtiger Dreck. Die deutschen Erfordernisse werden nur über teilweise grottige Contributions erreicht und ein eigenes Design einzubinden ist ohne jede php-Datei anzufassen schlicht unmöglich. Ich sag mal nur die Anzahl der verschachtelten Tabellen ...

Zu empfehlen ist OSC nur wenn jemand sich um Abmahnungen nicht schert, einen PHP-Programmierer in der Familie hat der alles kostenlos umprogrammiert, ein IT-Masochist ist oder dem das Business eigentlich doch egal ist.

Wer heute noch glaubt mal kurz einen billigen (im Sinne von preiswert) Shop aufziehen reicht um damit reich zu werden ist ein Traumtänzer.

5000 - 10000 Euro sollte man schon einkalkulieren, wenn man einen einzigartigen Shop haben will.

fwolf am :

dem stimme ich absolut zu!
wenn ich was bei partner pflegen darf, die vom alten programmierer noch oscom-shops aufgesetzt bekommen haben, wird mir richtig schlecht.

@ Björn: Wenn du eine eigenständige Lösung sucht - via CSSGlobe.com bin ich auf eine kurze, gute Auflistung - bis aufs schon mehrfach verteufelte osCommerce - gestoßen:

WebTecker: 8 best open source shopping carts

Darunter u.a. ZenCart und OpenCart, die beide auf aktuellem Stand sind. Beide Open Source. Und als kommerzielle Software wird hier u.a. CubeCart aufgeführt, welches auch nicht schlecht sein soll ;-)

cu, w0lf.

Armin am :

xtcommerce ist meiner Meinung nach die beste Wahl hat einige vorteile gegenüber osCommerce...

Achtung-Abmahnungen am :

Leider ist es mit Grundpreisangabe nicht getan - auch ein Hinweis an deinen Shopbloggershop:
Ich habe eine Abmahnung bekommen, weil ich bei Lebensmitteln folgende Angaben nicht angegeben habe:
- Zutatenliste
- Hersteller bzw. Importeur
- Mindeshaltbarkeitsdatum

DJ Teac am :

Eine Gerechtfertigte Abmahnung?
Bezweifle ich, denn wie sollte man denn bitteschön Mindeshaltbarkeitsdatum angeben können?
Das geht nur automatisch was dann meistens nicht stimmen würde, oder per hand was ein unmöglicher Verwaltungsaufwandt wäre.
Genauso das mit der Zutatenliste.... das haben selbst viele der großen Lebensmittelversender nicht.

Thomas am :

Ich kann xtCommerce empfehlen, da es die deutsche Variante von osCommerce ist und "nur" 98 EUR kostet im Jahr.

Alternativ kann man sich auch Shop bei STRATO mieten. Diese haben derzeit auch eine Aktion für 0 EUR in den ersten 6 Monaten und danach 19,90 EUR.

Jürgen am :

Die 90 Euro bei xt:commerce sind der Support. Da Open Source kostenlos. Soweit ich weiß gibt es seit neuem eine völlig überarbeitete und entschmodderte Version die komplett neu geschrieben wurde, die aber nun ca. 400 Euro (?) kostet.

tbee am :

Einen Shop bei einem großen hoster z.B. http://www.1und1.info/xml/order/EshopsTariff mieten hat den Vorteil das man da eher auf zuverlässige Software und Beständigkeit bauen kann dafür halt im Featureset und bei den individuellen Anpassungen eingeschränkt ist

dere am :

Also von 1&1 würde ich die finger lassen. Die haben soviel Mist in der Software das wir deswegen sogar vorzeitig aus dem Vertrag gekommen sind. Sind inzwischen bei Plenty-systems und sind zufrieden. Allerdings, Grundpreis liegt da noch im argen (leider :-()

Faith am :

Ich habe gute Erfahrungen mit dem PHPeppershop gemacht. Ließ sich gut installieren, anpassen und einstellen. Falls der Shop alles bietet, was Du brauchst und willst, würde ich den empfehlen.

pop am :

Schau mal unter www.insolvenzbekanntmachungen.de nach.
Auf Suche gehen, Detailsuche anklicken, Bundesland=Schleswig-Holstein, Amtsgericht= Pinneberg und Firmenname eingeben.
Da wird Dein Verdacht bestätigt.
:-(

Insovenzbekanntmachungen am :

Amtsgericht Pinneberg
71 IN 111/08
04.04.2008

In dem Verfahren auf Eröffnung der Insolvenz über das Vermögen der emigo GmbH, Kurt-Wagener-Str. 9, 25337 Elmshorn, vertr.d.d.GF Constantin von Braun, ist heute, 4. April 2008 um 09:30 Uhr, angeordnet worden (§§ 21, 22 InsO): Zum vorläufigen Insolvenzverwalter ist Rechtsanwalt Boris Reski, Moltkestraße 3-5, 25421 Pinneberg, bestellt. Verfügungen der Schuldnerin sind nur noch mit Zustimmung des vorläufigen Insolvenzverwalters wirksam. Den Schuldnern der Schuldnerin wird verboten, an die Schuldnerin zu zahlen. Der vorläufige Insolvenzverwalter wird ermächtigt, Bankguthaben und sonstige Forderungen der Schuldnerin einzuziehen.

pop am :

Schamloser kann man keinen cash-burn erzielen. Das ist ja schon fast schamhaft, wenn nicht sogar scham...äh... dingsbums...los.
Manchmal kann man gar nicht soviel essen, wie man kotzen möchte. Morgen kommen diese ***** mit einer neuen Firma wieder raus.
Aber boocompany.com kriegt sie alle.

Chriso am :

Tja.

You get what you pay for.

Das solltest Du auch vor der Wahl Deiner nächsten Shopsoftware durch den Kopf gehen lassen.

Stephan am :

Hallo Björn,

ich empfehle dir auch XT:Commerce, es ist eine für den Europaeischen Binnenmarkt angepasste OsCommerce. Desweiteren gibt es dort einige interressante ERP anbindungen.

Gruss

Stephan

Dsichling am :

Also ich würde auch OS Commerce empfehlen.

Andreas Dantz am :

Seit kurzem gibt es den Magento-Shop in Version 1.0.
Soweit ich mir den angesehen habe, sieht der sehr gut aus, extrem umfangreich von haus aus, open source und total 2.0 ;-)

Aurich02 am :

XTCommerce gibt es auch kostenlos. Allerdings dann ohne Support.
Und nein das ist nicht Illgegal. Schließlich ist XTCommerce Open Source.

Jann am :

Hi,

ich wuerde auch zu XTC tendieren, am liebsten in der Ecombase Variante, Kostenfrei und die wichtigsten Module schon drin.

Gruss
Jann

Enno Lenze am :

In unserem Shop (http://www.berlinstory-shop.de) nutzen wir xt:commerce, ist zwar kostenpflichtig, aber um 100 euro rum. Läuft seit jahren mit tausenden Produkten zuverlässig.

patty am :

Lieber Björn

das ist ja mal blöd ;-( Und sehr frustrierend

Ich habe einer Freundin von mir einen schönen Shop aufgebaut mit dem Venditio Shopsystem

www.venditio.com

http://shops.venditio.com/mysticocean/

Venditio ist sehr leicht an Deine Bedürfnisse anzupassen udn hat auch sehr günstige Pakete
Desweiteren kann man einiges am Layout machen..
Es ist intuitiv und easy zu händeln und das Control Center hata uch einige super Features,d ie einem das Leben sehr leicht machen

Viel Glück beim neuem Shop, wenn Du was Neues hast

LG Patty

Daumendrück

Björn (nen anderer) am :

hmm, die Seite ist irgendwie total bunt und überladen :-( da kann man ja nichts erkennen....

WAGII am :

Wie wäre es mit Magento?
Das sollte - so hoffe ich inständig - kurzfristig XT:C den Rang ablaufen.

Wundert mich übrigens etwas, das hier bisher noch kein Troll angeboten hat, dir dabei zu helfen. Natürlich gegen Bezahlung...

Peter am :

Magento sieht nett aus. Ich habe es bislang nur noch nicht auf Windows Vista (zu Testzwecken) installiert bekommen.

Allerdings würde es sich nur deutlich von OSC, XTC und Zen Cart abheben, wenn die Erstellung eigener Versandmodule einfacher wäre.

Jan (eth) am :

Ich kann mich zu 100% gegen magento aussprechen! Ich habe noch nie ein shopsystem gesehen dass so ineffizient programmiert ist. Die Speicher- und allgemeine Systemauslastung von dem System ist echt unter aller Sau. Da würde ich auch eher zu oscommerce, xt:commerce oder cubecart neigen.

Michael am :

Magento ist zu 100% zu empfehlen, noch eher als XTCommerce oder OSCommerce.

Ich würde empfehlen, dass Björn sich an eine Agentur oder einen kompetenten Freelancer wendet. Da lässt sich bestimmt was günstiges machen!

Mupf am :

Ganz klar XTCommerce. Leicht zu bedienen und viele Dinge sind fertig vorkonfiguriert.
Wenn du magst stelle ich dir einen Testshop zur Verfügung wo du schauen und klicken kannst. ;-)

hajo am :

".. Auch wurden uns mehrere hundert Euro, die Emigo versehentlich von unserem Konto abgebucht hatte .."
schön, lieber Björn, dass Du Deinen Humor behalten hast!

Carsten am :

Björn, hast Du keinen Lastschriftwiderspruch gemacht?

Marcel am :

1&1 hat ein sehr stabiles und ausgereiftes Shopserver-System.

XTC bzw. OSCommerce kann ich ebenfalls empfehlen, vorallem seit man dort auch das Clearing für Kreditkarten und so eingebaut hat.

Fragman am :

Im Sinne von "you get what you pay for":
http://www.epages.de/de/

emil am :

von wegen "werbefreier Blog"

hahaha

Tada am :

Das ist die wirklich einzig verwertbare Information in diesem Beitrag. Sehr traurig!

Chris am :

Ein Shop auf Joomla-Basis ist sicher eine gute Idee, ich persönlich fahre mit VirtueMart sehr gut, welches als Freeware verfügbar ist. Du müsstest also nur Joomla aufsetzen und Virtuemart darauf und ein schönes Design suchen. Und das Teil bietet alle mir denkbaren Funktionen.

Cosmo am :

Hallo Björn,

ich empfehle Dir JTL Shop [1]. Die Software ist noch relativ neu, bringt aber frischen Wind in die Shoplandschaft und könnte IMHO sogar eine Alternative zu XT:Commerce werden.

Einen Überblick, bietet dieser Artikel [2] vom Oktober 2007.

Ansonsten würde ich eine fertige Shoplösung wie z. B. von Hosteurope oder anderen empfehlen.

[1] http://www.jtl-software.de/
[2] http://www.resoom-magazine.de/news-special-display-pages/detailed-article/article/janusch-und-thomas-lisson-praesentieren-ihr-warenwirtschaftssystem-jtl/

Blubber am :

Nimm xt-commerce.

Die kostenfreie Variante erhälst du auf ecombase.

Support gibt es hier auch --> http://www.ecombase.de/forum/index.php?showforum=12

Ronny am :

Hallo Björn,
wenn es nicht unbedingt was sein soll was Kostenlos ist dann kann ich z.B. das Shop System von http://www.slash-networks.org empfehlen.
Das System wird von dem Hersteller immer weiter gepflegt und kann auch auf dem eigenen Server eingesetzt werden.

Eric am :

was spricht denn dagegen den gleichen Shop zu nehmen wie für den Shopblogger-Shop`?

Andreas am :

schau doch mal hier: http://www.phpeppershop.com/
Habe ich mal vor Jahren gefunden als ich Fachinformatiker wurde, scheint mir brauchbar.

jonesens am :

Lass es mit Joomla-basierten Systemen - da gibts mehr Fehler als ein Strassenköter Wanzen hat.

XT-Commerce ist nicht perfekt, aber es funktioniert. Dazu einen, ders kann und das Teil macht Freude.

DJ Teac am :

Ich hab vor einigen Jahren mal einem Kunden einen 1&1 Shop eingerichtet.
Damals war ich schon erstaunt wie ausgereift das ganze war. Simpel, schnell, bietet aber alles was man so brauchen kann.
Vor allem hast du dann keine Probleme mit Sicherheit und sowas, das ist deren Sache.

Kostet allerdings auch wieder Monatlich etwas, und nen bezahlten Shop zum "Ausprobieren" ist halt so eine Sache.
Oder bieten die irgendwie nen Testshop an für 10 Artikel oder so? Hab da ewig nichtmehr nachgesehen, interessier mich nur für den Windows Server ;-)

kathrin am :

Sieht für mich - nur nach oben gepostetem Screenshot - hatte den Shop selbst mangels Verwendungsmöglichkeit nie aufgesuch - wie mit Joomla+ Virtuemart gemacht aus.
Die Aufteilung kommt mir jedenfalls sehr bekannt vor (hab selbst den Online-Katalog (ohne Bestellmöglichkeit) unserer Versandbuchhandlung damit gebaut. Ist eigentlich gar nicht so schwer...

Tobias Kobier am :

Hallo Herr Hartse,

wenn Sie gehosteter Software noch eine Chance geben wollen, würde ich Ihnen gerne Tradoria anbieten.

Bei Tradoria haben Sie eine absolut einfach zu bedienende (und funktionierende!) Software, Ihre Produkte gleichzeitig noch auf einem besucherstarken Shopping-Portal (www.tradoria.de) und die komplette Bestellabwicklung (inkl. der Paymentabwicklung). Sie müssen sich also lediglich noch um den Versand der Ware kümmern.

Das Layout kann natürlich über Templatezugriff vollständig individualisiert werden, somit kann man auch das bestehende Layout problemlos übernehmen.

Wir haben inzwischen weit über 500 Händler, die problemlos und sehr erfolgreich und zufrieden mit dem System arbeiten.

Wenn Sie Interesse haben, kann ich Ihnen gerne (auch telefonisch) alle Fragen beantworten.

Viele Grüße aus Bamberg,
Tobias Kobier (Tradoria)

Michael Lücker am :

Haben Sie Schon einmal "CP::Shop" von sandoba.de angeschaut? Demoversion gibt es unter www.shop-test.com. Das System nutzte ich mittlerweile bei 3 Shops, nachdem ich von OScommerce weg bin.

Mike am :

Faszinierend, das (fast) jeder xt:commerce oder osCommerce empfiehlt. Diese sind zwar Open Source, aber jeder der sich das antut sollte entweder Entwickler sein oder eine Agentur beauftragen. Das Geld für die Agentur kann ich dann aber auch gleich in eine Kauflösung investieren. Wenn es denn keine Mietshoplösung sein soll.

Sorry, aber nur PHP-Programmierer sollten sich Open Source antun. Alle anderen sollten ihre Zeit sinnvoller investieren als monatelang an einem Shopsystem rumzupfriemeln bis es einigermassen aussieht und funktioniert.

Händler sollen verkaufen, sollen verkaufen, sollen verkaufen und und sich nicht mit Quellcode rumschlagen.

Dieter am :

Kann Mike nur zustimmen, XT-Commerce ist nur was für Entwickler.
XT hat zwar viele Module und Funktionen, aber jeder der es mal ernsthaft eingesetzt hat weiß, das die hälfte total Buggy ist und per Hand (sprich programmiert) angepasst werden müssen.
Leider kann ich dir keine klare Empfehlung für einen Shop geben, definitv kann ich dir aber XT nicht empfehlen.

Und wie jemand oben schon schrieb, für einen ordentlichen Shop muss Geld in die Hand genommen werden, ob nun fürs Layout, die Programmierung, die Produktpflege und und und, aber selbst dann verkauft man nichts.

Der größte Kostenfaktor ist NICHT der Shop, von daher ist das kostenlos Argument eh hinfällig, sondern die Kosten fürs Marketing und der monatelange Aufbau des kompletten Vertriebs, Einkaufs und Marketing. Dagegen sind 5.000 Euro für einen ordentlichen Shop einfach nur lachhaft.

Klar wenn man nur ein paar Euro verdienen will, dann reichts dafür auch. Aber da muss jeder selber wissen ob er es nicht gleich sein lässt.

Robert Zajonz am :

Hallo Björn,

bei so einer riesigen Zahl an Angeboten darf natürlich POWERGAP nicht fehlen :-)

Kann Dieter nur bestätigen. Und zwar in wirklich jedem Punkt. Endlich jemand, der in 3 setzen beschreibt, was zählt.
Vor allem die Tatsache dass ein gutes Marketing für einen Shop erst ab 4-stellig im Monat beginnt lässt die Kosten für einen Shop ob nun XT+Hosting für 69,- Euro oder der Shop eines Anbieters, der einem jegliche Arbeit für 120 Euro im Monat abnimmt recht blass erscheinen.

Letztendlich ist der wichtigste Faktor für einen reibungslosen Betrieb der MENSCH. Hier muss man einfach Glück haben an die Firmen zu geraten, die auch bei Erfolg "Menschen" geblieben sind und sich für Ihre Kunden zu 100% einsetzen.

Da man als Händler keinen Halbtagsjob hat uns sich nicht um die Technik kümmern kann, also immer von einem Dienstleister beim Shop abhängig ist, ist ein gewisser monatlicher Betrag (und selbst wenn es 200 oder 300 EURO im Monat wären) nicht der Rede wert.
Dafür erkauft sich der Shopbetreiber die Freiheit wichtige betriebswirtschaftliche Entscheidungen zu treffen und zu VERKAUFEN. Anstatt sich selbst oder intern mit einem teuren Mitarbeiter die Komplexität von Linux/Apache/PHP/MySQL (nur ein Beispiel) anzutun.

Ich verweise dann immer gern auf http://www.powergap.de/forum/index.php?board=7.0 , weil die persönliche Erfahrung anderer Menschen (besonders wenn so oft bestätigt) die wertvollste Entscheidungshilfe stellt.

Wünsche Dir viel Glück bei der Suche und hoffentlich Glück mit der richtigen Lösung.

Gruß,
Robert

Hannes am :

Na, dann machen wir den Reigen doch komplett und empfehlen auch noch my-Warehouse als Shopsystem. :-)
Ist allerdings ein Mietshop, dafür mit Support zu einem wirklich interessanten Preis.

wichtig am :

Unter http://www.shopbetreiber-blog.de kann man sich über verschiedene
shops ausheulen.

SmartStore.biz nur mit max 100-500 Artikel.Ein Backendbereich zur Auftragsbearbeitung und -verwaltung fehlt ebenfalls, allerdings gibt es Schnittstellen zu Lexware und Data Becker.

JFG am :

Hallo,

nach der Pleite von emigo lohnt es sich mit einer erfolgreichen Lösung für große Seller zu arbeiten. Schon einmal plentyMarkets angeschaut?
Die Firma läuft nicht durch Venture Capital, sondern durch eine gute Software, welche bereits bei vielen hundert Händler erfolgreich im Einsatz ist.
Partizipiert von dem MultiMarket Modul uns verkauft Produkte auch bei anderen Marktplätzen oder in dem integrierten Webshop.

Die Lösung kann 30 Tage kostenfrei und unverbindlich getestet werden.

Mehr Infos: http://www.plentysystems.de/

Vom selben Stern am :

Jemand schrieb: "Sorry, aber nur PHP-Programmierer sollten sich Open Source antun. Alle anderen sollten ihre Zeit sinnvoller investieren als monatelang an einem Shopsystem rumzupfriemeln bis es einigermassen aussieht und funktioniert.

Händler sollen verkaufen, sollen verkaufen, sollen verkaufen und sich nicht mit Quellcode rumschlagen."
---------------------------------------------------------

Entzückend!

Wenn ich einen solchen Unsinn lese, dann komme ich mir vor, als würde ich in einer miefigen Dönerbude stehen, in der einmal in 10 Jahren der Putzfeudel geschwungen wird.
Bei solchen Aussagen wundern mich dann auch nicht mehr die jährlichen Firmenpleiten!

Butter bei die Fische:

Wer ernsthaft glaubt, er könne mit Null Aufwand, Null Ahnung und Null Finanzmitteln, mal eben einen florierenden Internetshop eröffnen und sich dumm und dämlich verdienen, der irrt leider von Anfang an.

Das erstmal vorweg!

Hier wurde xt:commerce, osc, plentysystems und, und, und empfohlen und ich möchte gern einmal mitgeteilt haben, wozu all diese Shopsysteme im Grunde taugen:

Zu NIX...

...ausser, sie haben vor, den 100 Millionsten "mausgrauen" Webshop zu eröffnen und auf ihren Waren hocken zu bleiben. Dann können sie sich diesen Mumpitz - ohne weiteres Nachdenken - gern an tun.

Folgendes gilt:

Wer im Internet erfolgreich Handel treiben will, der wird mit der Einstellung "bloss alles so einfach wie möglich - bloss nichts investieren und bloss sich mit nichts beschäftigen und auseinander setzen müssen" zwangsläufig, knallhart vor die Wand fahren! Wer eine solche Einstellung sein Eigen nennt, der lässt es besser von vorn herein.


Es wurde bereits 2 Mal erwähnt:

Eine WIRKLICH BRAUCHBARE Shopsoftware kostet Geld und Zeit! Eine solche Shopsoftware bekommt man also nicht umsonst und die bekommen sie auch nicht für 5000,- und auch nicht für 20000,- Euro!

Die Grössenordnung BRAUCHBAR, so dass ein Shop in Verbindung mit entsprechendem Marketing überhaupt zu Erfolg führen kann, geht in der Regel bei 40000,- Euro ALLEIN für die Software los.

Im weiteren benötigen sie entsprechende Programmierkenntnisse. Wenn sie die nicht haben, müssen sie´s lernen oder entsprechend einen Programmierer beauftragen. Dass diese für gewöhnlich nicht umsonst arbeiten, muss nicht extra erwähnt werden.

Was den Faktor Zeit angeht: Ein Webshop (wenn er denn funktionieren und Gewinne abschmeissen soll) benötigt im Minimum ein gutes viertel- bis halbes Jahr an intensivster Planung und in etwa den selben Zeitraum noch einmal, für die Umsetzung.

Das wichtigste was sie brauchen: Ideen!!!

Wenn sie z.B. der 400000ste innovationslose Hundefutterverkäufer im Internet sind, wird ihnen auch die teuerste Shop-Software nichts nützen.

Sie sehen: Erfolg im Internet benötigt WEIT MEHR, als nur: "och....ich mach jetz mal son shop auf..."

Bevor ich´s vergesse: Von sogenannten "Mietshops" für welche man monatlich zu zahlen hat- und somit auf Gedeih und Verderb auf den Anbieter angewiesen ist, lässt man GRUNDSÄTZLICH die Finger!!!

Ist nur ein gut gemeinter Rat.

Auch in einen Mietshop müssen sie Unmengen an Arbeit und Zeit investieren und sollte der Tag kommen, an dem bei ihrem Anbieter das Licht aus geht, dann haben sie umsonst investiert, mal einen Shop gehabt, und dürfen im ungünstigsten Fall, wieder von vorn anfangen.

Rechnen sie bitte auch die Kosten eines solchen Mietshops auf 5 Jahre hoch. Wenn sie ein guter Kaufmann sind, werden sie sich zwangsläufig an den Kopf fassen.

Ein weiteres- überaus schwerwiegendes Problem: Man weiss NIE, was die Anbieter so genannter "Mietshops" für die Zukunft für einen parat halten.
Viele bringen z.B. im Laufe der Zeit teure updates raus ohne die ihr Shop dann leider gar nicht mehr funktioniert.
Fazit: sie dürfen beliebig oft- und in beliebiger Höhe - erneut zur Tasche kommen.

Darum nochmal: Ersparen sie sich diesen Mietshop-quatsch. Bringen sie sich NIEMALS in Abhängigkeit "Dritter" (es sei denn, sie haben keine andere Wahl)!


Sie können all diese Tipps natürlich auch ignorieren.
Dass bleibt ganz ihnen überlassen. :-)

Einen Tipp gibt´s zum Abschluss trotzdem noch gratis oben drein:

Wenn sie auf einem Parkplatz, auf dem bereits 100 Milliarden GRAUE Fahrzeuge stehen, erfolgreich ein Auto verkaufen wollen, dann muss ihr Auto GRÜN sein!


In diesem Sinne.... ;-)

naLogo am :

ein shop mit sagen wir 1000 Artikel dafür 40k oder 60K ausgeben ?? Wann soll der Shop Gewinn abwerfen ??? wenn web 5.0 raus ist ?
Hallo? Sag mir mal wo das Geld auf den Bäumen wächst dann komm ich zur ernte!
Es ist nicht davon die reden das Quelle oder OTTO Versand ein neuen Shop sucht!

Lauf mal zur Bank hin und sag Du willst ein Webshop aufziehen mit der Ware X Y Z.. Und dann sagst du den Guten Mann in Anzug Ich rechnen mit einen Warenbestand von EK 20K und 60k für den Webshop der Gute Mann in Anzug wird dann fragen ob ich schon ein Grundstück habe und ob es für 60K Euro eine Richtig isolierte Webshop Halle ist von wegen Heizkosten...

Bleibt doch mal Realistisch!

Vom selben Stern am :

Sie schrieben:

"ein shop mit sagen wir 1000 Artikel dafür 40k oder 60K ausgeben ?? Wann soll der Shop Gewinn abwerfen ??? wenn web 5.0 raus ist ?
Hallo? Sag mir mal wo das Geld auf den Bäumen wächst dann komm ich zur ernte!"


Tja.... die üblichen "Gretchenfragen" an welchen viele "Pseudounternehmer" schon im Vorfeld scheitern, weil sie der fälschlichen Ansicht sind, es müsse ja ausreichen, wenn man einfach nur mal so 3 Mal mit dem Finger schnippt und schon müsse oder würde der Rubel rollen.

Wenn es so einfach wäre...

Erfolg setzt Innovation, Investition, Arbeit und Zeit voraus.
Das war nie anders.... und das wird sich auch nie ändern.


Wenn man bei Null anfängt und nachhaltig Erfolg haben möchte, dann liegen viele, lange, harte Jahre an Arbeit, Investitionen und Entbehrung vor einem.

So ist das nun mal...

...und wer sich noch nicht einmal diesen Sachverhalt bewusst macht- oder machen möchte, der lässt am besten gleich die Finger von der Selbstständigkeit.

himmi am :

oh man ......

war das nötig hier ?
:-O

stelle mir gerade vor, dass wenn du jetzt alle belehrt hast, wie 50.000 Shopbetreiber a 50 T€ Kredit bei den Banken nehmen und jetzt mal alles richtig profimäßig machen 8-)

es muss doch jeder eine Lösung wählen (oder sein Berater wählt) die passt, kauft doch auch nicht jeder das Auto was bei einer Laufzeit von 20 Jahren den höchsten Nutzen abwirft, da spielen doch nun wirklich sehr viel mehr Sachen eine Rolle und es ging jetzt um keine Werbekosten usw.

Ach ja Du hast natürlich recht, dass wolltest Du doch hören oder?

kein OPEN... keine Mietlösung, am besten eigenen Progger nein 2 weil wenn einer geht und noch einen Grafiker den kann man tauschen geht ohne Ersatzman und noch einen für Werbung usw. weil Kooperationsfirmen können Pleite gehen ....

Also allein die Personalkosten für Admin Shop liegen ja schon bei monatlich 15 T€ .......

was soll man deiner Meinung nach machen, wenn ein kleiner "Buchladen" halt die Sachen die eh im Laden liegen online verkaufen will? http://goerlitzshop.goerlitz.de
und wehe eine meckert über das Video oder die schöne Stadt!

Vom selben Stern am :

Sie schrieben: "kauft doch auch nicht jeder das Auto was bei einer Laufzeit von 20 Jahren den höchsten Nutzen abwirft"

Da gebe ich ihnen Recht. GENAU DAS sollte man aber (auch im "übertragenen Sinne") zumindest DANN, wenn man Erfolg haben möchte.

Sie verstehen...?

Vom selben Stern am :

Sie schrieben: "was soll man deiner Meinung nach machen, wenn ein kleiner "Buchladen" halt die Sachen die eh im Laden liegen online verkaufen will?

Dafür gibts sehr schöne Vertribsmöglichkeiten. Mir würde da spontan http://www.delcampe.net einfallen.

Leider ist mir die Gebührenstruktur von delcampe nicht gelaäufig so dass ich Ihnen, wenn´s Gebührenfrei- respektive, BEZAHLBAR und somit lohnend sein soll, auch noch folgende Plattformen empfehlen.

www.hood.de
www.auvito.de
www.auxion.de

Wovon ich absolut abraten möchte ist ebay und Amazon (es sei denn, Sie möchten grössere Teile Ihrer Einnahmen an Amazon/ebay/Paypal weiter verschenken).

Fenix am :

Jeder fängt doch mal klein an. Es können leider nicht alle sofort ein 50000€ Kredit aufnehmen und sich selbstständig mit dem Shop machen. Und was ist es wenn nicht läuft? Dann sitzt man auf den 50000€ Schulden oder sogar noch mehr. Und dann kommt der Peter Zwegat und befreit den jeningen von seiner Last ;-)
Klar wenn man Tolle Ware, Tolle Ideen hat und man hat es vorher gründlich analysiert, warum nicht..

Hannes Peterseim am :

Tja, man sollte halt niemals die Frage nach einem anderen Shopsystem stellen, da hat man gleich alle Vertriebler am Hals. Der Markt ist eben hart und Beispiele wie diese hier findet man überall.
Vielleicht sollten sich Umsteiger erstmal beraten lassen was Sie eigentlich benötigen, denn eine Empfehlung taugt nichts wenn man nicht weiß was der Shopbetreiber überhaupt benötigt. So gesehen lautet mein rat an die Emigo Shopbetreiber die wechseln wollen: Lasst Euch vernünftig beraten und wählt dann das dazu passende Shopsystem.

t-mow am :

Jaja.. interessanter Bericht - Glücklich seien diejenigen, die noch rechtzeitig bei emigo ausgestiegen sind... ;-)

Robert Jarosz am :

Wir wollten damals auch emigo testen. Nachdem Test waren wir uns aber einig das es nicht funktionieren kann. Schon damals hatte das Shopsystem keine SSL Unterstützung. Anfragen wurden nicht beantwortet. Habe erst heute durch google erfahren, dass die Pleite gegangen sind. Super Schade für Dich. Das ganze zeigt mal wieder das man sich als Shopbetreiber wirklich vorher informieren muss. Aber auch mit Fertigsoftware für 20 Euro ist man nicht gerade bestens bedient.

Gregor am :

Hallo,

wir arbeiten mit dem JTL-Shop und der JTL Wawi. Sind bisher sehr zufrieden, auch wenn updates manchmal länger auf sich warten lassen, allerdings wenn sie kommen, dann ordentlich.

Kostet nicht die Welt, 150 € für Shop, Wawi kostenlos, oder du hostest dort und zahlst 20 € im Monat.

Finde ich eine faire Lösung

Karina am :

Kann dies nur bestätigen. Bin sehr zufrieden mit JTL-Wawi und JTL2 Shop.
Vielleicht zur Ergänzung: Ein wirklich guter Support (was ja nicht selbstverständlich ist) und ein sehr hilfreiches Forum!

sg_user am :

Eine Alternative wäre noch JTL-Wawi in Verbindung mit Magento mit der Schnittstelle JTLmage (www.jtlmage.de).

Udo am :

Naja, JTL ist nett, aber zu unflexibel. Außerdem ist die neue Version schon ewig versprochen worden, aber immer noch nicht abzusehen, wann sie kommt.

Schweren Herzens wurde es für den neuen Shop ( http://www.naturbettwaren.eu ) dann doch wieder ein xt-Commerce. Da weiss man, was man hat.

Wie sieht es denn aus Björn, ihr renoviert doch gerade den Shop wieder? Bleibt es bei OSC oder gibt es ein neues System?

Gruß, Udo

Danny am :

@UDO

soweit ich weiss soll eine neue JTL WAWI in nächster Zeit kommen , genaueres kann ich leider nicht sagen.

Hans am :

Ich würde mich auch zum xt:commerce shop eine gute WAWI wünschen. Leider kenne ich da nicht gescheites, aber was nicht ist kann ja noch kommen.

Ipuro Mental Balance am :

wir nutzen derzeit den XTC 3.0.4 SP2.1 und planen die Migration auf Ecombase ECB Shop da ich den Eindruck habe, dass hier noch kurzfristig entwickelt wird und eine starke Community hilft!

Toni am :

hmmm ja schon viele ^^

Haarentfernung am :

Das ist ja echt der Supergau! Wenn man nur auf Onlineverkäufe angewiesen ist kann man ja gleich dicht manchen. :-O

Renate am :

Tja, das ist halt das Risiko. Wenn da mal was abstürzt läuft halt gar nichts mehr. :-O

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