Gedrücktes Bier
Aus einem Pappballen, der auf einer Palette im Lager stand, lugte der Flaschenhals einer PET-Bierflasche hervor. Ich zog daran und hatte die abgebildete Flasche in der Hand. Sie war noch mehr als zur Hälfte gefüllt und stammt nicht aus meinem Sortiment. Es kann also nicht sein, dass sie aus Unachtsamkeit beim Packen in die Presse geraten ist.
Ich frage mich nur: Wie kam die Flasche in die Presse? Und warum hat sie die 16-Tonnen-Tortur relativ unbeschadet überstanden, vor allem ohne zu platzen?
Ich frage mich nur: Wie kam die Flasche in die Presse? Und warum hat sie die 16-Tonnen-Tortur relativ unbeschadet überstanden, vor allem ohne zu platzen?
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Kommentare
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Hgulf am :
Hogler am :
Lobet den Herren! am :
MiniMoppel am :
Und dass sich selbst deine Pappppppppresse weigert, so einen Schund zu bearbeiten, finde ich höchst anständig.
Und @ Hogler: Ich habs zwar noch nicht probiert, denke aber, dass es stimmt.
Heini am :
Rinderteufel am :
Tim am :
drea am :
--> hier wohl nicht
BSfH am :
...oder die Flasche hatte einfach Glück, dass irgendwas daneben den meisten Druck abgehalten hat. Ich schaff das auch fast nie, die ganzen Kartons da so gleichmäßig drin zu verteilen, dass da nicht irgendwelche Randbereiche weniger Druck abbekommen.
bloederhund am :
gab es Pfand?
und hat der Leergutautomat die Flache angenommen ?:-)
Högi am :