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Rechtsverkehr für Fußgänger

Diese Situation kennt wohl jeder: Zwei Fußgänger kommen sich entgegen und wollen ausweichen. Dummerweise kommen beide auf die gleiche Idee und stehen sich nach dem "Spurwechsel" wieder gegenüber. Ich habe schon beobachtet, dass sich dieses Wechselspielchen gleich mehrmals wiederholt hat, bis man sich schließlich einigen konnte, wer wo an wem vorbeigeht.

Was ist daran eigentlich so schwierig? Ich, als langjähriger Autofahrer, weiche grundsätzlich nach rechts aus, wie es jeder vernünftige Mensch im Straßenverkehr auch tun würde. Das könnte sogar funktionieren, wenn jeder so handeln würde, aber oft genug habe ich dann die "Geisterläufer" wieder vor mir, die mich dann böse angucken.

Dabei könnte es so leicht sein.

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Kommentare

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Kumo am :

Och, ich bin Rechtshänder und weiche auch immer nach links aus. Warum auch immer, ist einfach so, und wenn ich nicht nachdenke und intuitiv handle, steh ich plötzlich ein Stückchen weiter links und meinem Gegenüber.

Könnte ja auch (wenn der andere toll aussieht) ein geschicktes Anmach-Manöver sein ;-)

Klaus am :

Genauso schwer scheint es zu sein, seinen Einkaufswagen mal an den Rand zu stellen, während man in den Regalen nach Waren schaut. Meistens stehen die Dinger mitten im Gang und man muss erst fragen ob man mal vorbei darf.

ErikS am :

..und wenn man die dan wegschiebt wird man noch böse angeschaut. Komische Welt.

Thorbjoern am :

Ob man nun gleich ein Arschloch ist... Manche Leute sind eben leider nicht in der Lage, sich in die Lage Anderer zu versetzen. Das Einkaufswagen-in-den-Weg-Stellen können weibliche Kunden besonders gut. Dann am besten noch ein Schwätzchen halten und giftig kucken, wenn man den im Weg stehenden Wagen mit einem freundlichen "Ich darf doch mal" beiseite schiebt...

Tante Emma am :

Generell ist es halt so, dass ein Kaffeekränzchen am besten an der schmalsten Stelle eines Ganges geführt wird. Eventuelle Lücken müssen mit Einkaufswagen o.glw. zugestellt werden. Viele Menschen sind halt rücksichtslos gegenüber den Mitmenschen oder haben nicht genug Intelligenz um das zu merken.
Arschloch sein ist klasse ....

Franziskus am :

Ach, das hat weniger mit Arschlochtum zu tun als mit dem uralten instinktiven Bedürfnis, Durchgänge verschließen und/oder kontrollieren zu wollen. Auch sehr schön in Bus und Straßenbahn zu beobachten - da bleiben die Leute auch grundsätzlich nach dem Einsteigen an der Tür stehen. Es gab mal ein schönes Buch zum Thema "Instinkte" mit dem treffenden Titel "Unterm Smoking das Bärenfell".

kwentin am :

ja ich scheine auch immer auf die "ach wir probierns mit links" fraktion zu treffen...

Stoibär am :

Dabei sind die "Linken" doch jetzt allgemein geächtet. :-P
Es muss halt wieder ein Rectsruck geben.

Martin am :

Der Rechtsverkehr für Fußgänger scheint im Ruhrgebiet unbekannt zu sein.

Das ist mir auch aufgefallen als ich aus dem Norden Deutschlands hierher gezogen bin.

Martin am :

Ooops, ich dachte ich kommentiere hier im Lawblog.

War wohl nix mit Ruhrgebiet...

Steffi am :

Du meinst bei Udo Vetter? Der kommt doch aus Düsseldorf, da ist auch nichts mit Ruhrgebiet. ;-)

Antje am :

Schwieriger finde ich die Situation als Radfahrer auf dem Radweg, wenn rechts von mir Fußgänger auf dem Fußweg sind, mir ein Geisterradler entgegen kommt und der Radweg nicht breit genug ist für uns beide (insert ominöse Westernmusik here).

Weiche ich nach rechts auf den Fußweg zwischen die Fußgänger aus und setze mich dem gerechten Zorn militanter Fußgänger aus? Beharre ich darauf, dass dies "mein" Radweg ist und der Geisterradler gefälligst auf der anderen Straßenseite zu fahren hat? Bin ich ganz lieb und halte auf dem Fussweg an, um mein Gegenüber vorbei zu lassen (Bestimmt nicht!)?

Restliche Randbedingungen setze ich im Sinne einer gemeinsamen Diskussionsgrundlage mal so: Gemütliche Geschwindigkeit (nicht schleichend aber auch nicht rasend); Ausweichen auf die Straße nicht möglich, Radweg komplett ignorieren ebensowenig; Helmbenutzung irrelevant fürs Thema ;-).

uffi am :

Radfahrer dürfen auf der falschen Seite fahren (Autofahrer müssen z.B. bei der Ausfahrt aus Einfahrten mit ihnen rechnen) und gegenüber den Fussgängern hast du eine erhöhte 'Rücksichtnahmepflicht'). Das Leben ist ausserdem einfacher, wenn man nicht immer der/die erste sein will.... ergo solltest du einfach kurz anhalten ;-)

Antje am :

Meine normale Verhaltensweise ist eigentlich auch immer, auf knapp über Schrittgeschwindigkeit runterzubremsen, dann kommt man meistens doch aneinander vorbei. Nur interessiert hätte mich, ob es dafür tatsächlich Regeln gibt. Ist StVO §2 (http://www.gesetze-im-internet.de/stvo/__2.html) tatsächlich die einzige Regelung dazu?

uffi am :

Keine Ahnung... Interessiert mich auch ehrlich gesagt nicht ;-) , wenn man vorausschauend fährt (und das tust du ja auch lese ich bei dir raus) kann man derartige Situationen fast immer entschärfen. Da ist §1 der STVO dann imo wichtiger.

Ausserdem fahre ich ab und an auf der falschen Seite (weil es verkehrstechnisch günstiger und sicherer ist, dabei achte ich aber auf richtigfahrende Radler und lasse denen den Vortritt), dass ich mir immer sage: Ich bin nicht besser, ich werfe keinen Stein ;-)

jemand ohne namen schrieb am :

Autofahrer müssen mit auf der falschen Seite fahrenden Radfahren rechnen, ja - aber dennoch dürfen Radfahrer im Allgemeinen nicht links fahren! Radfahrer dürfen nur auf einem Radweg links der Fahrbahn fahren, wenn dies durch ein Blauschild angeordnet wurde (und müssen es in diesem Fall sogar).

Andernfalls müssen sie rechts fahren, auf der Strasse oder einem gegebenfalls vorhandenen rechtsseitigen Radweg.

uffi am :

ok, sie 'dürfen' nicht, wahr falsch ausgedrückt. Sie bekommen nicht die alleinige Schuld wenn sie es tun und es kracht ;-)

Sie müssen aber auch nicht immer die Schilder befolgen, der Radweg kann auch unzumutbar sein (und ist es auserhalb geschlossener Ortschaften auch gerne mal).

Aber bevor das hier in RR- und Autofahrer-Bashing ausartet sollte man einfach an alel appelieren weniger bzw. nicht nur auf Gesetze und mehr auf ein friedvolles miteinander zu achten.

uffi am :

sory für die 'Typos', hatte vor dem Abschicken nicht mehr korrekturgelesen...

Stoibär am :

Reihenfolge der Schuldzuweisung:
Autofahren - Radfahrer - Fußgänger
Wenn ein Radler einen Fußgänger umfährt hat er Schuld, fährt er aber mutwillig in einen Wagen hat der Autofahrer Schuld.
Sind die Auswirkung der 68er, ist so ähnlich wie die schwere Kindheit.

Stoibär am :

Nachtrag:
Wer einmal in einer Studentenstadt als Fußgänger unterwegs war, bekommt einen generellen Hass auf die "Fahrradzecken". Da wird man über den Haufen gefahren und darf sich noch Schimpfwörter anhören.
Dementsprechend kann ich es nie nachvollziehen, dass Radfahrer immer Recht bekommen, auch wenn sie aktiv einen (Auto-)unfall verursachen.

jemand ohne namen schrieb am :

Ok, dann stimmen wir überein :-)

Auf die Feinheiten der Benutzungspflicht von Radwegen sollten wir hier wohl besser nicht eingehen, sonst können wir gleich noch pro/contra Radhelme dazu nehmen und das Blog fluten ... :-P

Simone am :

Was für ein Quatsch. Wieso dürfen Radfahrer in Deutschland bitte links fahren? Wenn ich eins hasse, sind das linksfahrende Radfahrer, am besten ohne Licht. Ich als rechtfahrender Radler fahr denen rücksichtlos entgegen, auch links. So siehddas aus. Und dann mal schauen, was passiert.

uffi am :

was dann passiert ist ganz einfach: Sofern es knallt und man dir Vorsatz nachweisen kann könnte es teuer werden und auch deine Fahrerlaubnis, sofern vorhanden, könnte weg sein.

EOT für mich übrigens, mit 'ich habe Recht und das bekomme ich auch, koste es was es wolle' stelle ich mich nicht auf eine Stufe. ;-)

ince am :

Ähm, das schlimmste was passieren kann ist, dass es eine Teilschuld gibt. Wenn überhaupt.
Der andere fährt auf der falschen Seite und hat damit schonmal schlechte Karten. Zum Ausweichen verpflichtet bin ich als Richtigfahrer ganz sicher nicht.

Kunifer am :

Wie kommst Du denn auf das schmale Brett, dass Radfahrer generell auf der falschen Seite fahren dürften? Das dürfen sie natürlich nicht!

Ausnahme sind lediglich Radwege, die durch die Beschilderung für beide Richtungen freigegeben sind.

Dass Autofahrer an Ausfahrten in beide Richtungen schauen müssen, ist zwar richtig, bedeutet aber nicht, dass Geisterradeln deswegen erlaubt ist.

In beide Richtungen sollte der Autofahrer aber sowieso immer schauen - es könnten ja auch Fußgänger aus der anderen Richtung kommen - oder Kinder unter 10 Jahren, die dürfen nämlich auch auf dem Fußweg radeln.

Jürgen am :

Genau darauf habe ich dann mal in Japan geachtet (Linksverkehr) ob dort die Fußgänger dann auch links laufen. Tendenziell richten sich die Leute auf dem Bürgersteig nach den Straßenverkehrsregeln.

DanielB am :

Warum das passiert? Ich vermute einfach, weil der Mensch nicht nur die nächsten zwei Schritte bzw. das nächste Hindernis in seine Wegfindung einbezieht sondern schon etwas weiter plant. Und da entscheidet man sich eben auch mal für das Ausweichen nach links, wenn das für den weiteren Weg die sinnvollere Wahl ist. Dabei knallts dann eben auch mal. Gut, ist eben "Murphy" :-)

Planer am :

Genau, Planung ist das Stichwort.
Mein Lieblingssatz:
"Ein Deutscher geht nicht mal aufs Klo ohne einen Plan".

Der Kantinenblogger am :

Mein Standardspruch in so einer Situation ist immer "Tänzchen gefällig?" ...

Puck am :

In Italien nennt sich die Situation "tanzender Bär" :-P

Dominic am :

Hier in Münster bin ich glaub ich der einzige, der weiß, das man sich in solchen Sitationen rechts halten soll, egal ob zu Fuss, mit dem Fahrrad, dem Roller, auf Skates oder im Auto.

Am besten sind auch die Jogger, die zu dritt nebeneinander auf dem Fahhradweg in meine Richtung laufen, also quasi links statt rechts. Wer glaubt, das einer von denen ausweicht? Richtig, keiner. Manchmal muss man schon aufpassen, nicht einfach draufzuhalten... ;-)

Engywuck am :

Das liegt glaube ich an einem ganz einfachen Phänomen:
Der geplante Weg ist gestört/versperrt. Folglich setzt die Optimaler-Weg-Such-Strategie im Hirn wieder ein und sieht "ach, da ist die größte Lücke" und steuert da hin.
Dummerweise steht einem aber kein Baum gegenüber sondern ein Mensch der dieselbe Strategie verfolgt...

Um wenn man einem Menschen begegnet immer nach rechts auszuweichen muss man erstmal das Gegenüber als Wesen das ebenso reagiert erkennen... Im Fahrzeug ist das kein Problem, zumal einem im Straßenverkehr recht selten jemand auf der eigenen Spur entgegenkommt, und sonst hat man ja ohnehin schon Versatz, so dass es leichter ist nach rechts auszuweichen (bei schmaler Landstraße) als auch noch nach links, über die komplette Autobreite hinweg - sprich: da stimmt der klassische "Wegfinde-Algorithmus"

Ein ähnlicher Effekt sorgt übrigens dafür, dass die meisten menschen wenn sie eine defekte Rolltreppe (mit Stufen) sehen, dann nicht diese hochsteigen ("Weg klappt nicht wie gewollt, also ausweichen") sondern dann die Treppe daneben benutzen - auch wenn diese recht voll ist... (ok, da kommt noch hinzu, dass die Stufen auf der Rolltreppe meist recht hoch sind)

Aber genau aus diesem Grund werden (Not)ausgänge in großen Gebäuden gezielt so angelegt, dass die "normale" Wegfindestrategie der Menschen nicht zum Chaos führt - und Supermärkte so, dass Ein- und Ausgang getrennte Türen sind, mit Gitter o.ä. dazwischen.

Tamarakov Igarin Czlavkovank am :

Björn, ich beneide dich nicht. Man kann sich das Leben auch schwer machen.

Marco am :

Hmm, seltsam, dass ihr euch alle aufregt oder zumindest wundert, dass Fußgänger sich nicht an die Verkehrsregeln (Rechtsverkehr) halten, sondern nach links ausweichen.

Dabei ist doch die einzige Vorschrift der StVO, die Fußgängern eine bestimmte Seite der Straßenbenutzung vorschreibt, der § 25 Abs. 1 S. 3 2. Halbsatz StVO, der da lautet:

"außerhalb geschlossener Ortschaften müssen sie am linken Fahrbahnrand gehen, wenn das zumutbar ist."

DayLight am :

Mir ist selbiges heute passiert. Und ich hatte nichts dagegen. Denn für ein Lächeln einer schönen Frau bleib ich gern mal 2 Sek stehen...

Stefan Waidele am :

Wenn kein Gehweg vorhanden ist, läuft man als Fußgänger am linken Straßenrand, damit man "die gefährlichen" Fahrzeuge sieht und _nach links_ ausweichen kann.

Wieso manche Leute immer nach rechts ausweichen uns sich mir in den Weg stellen ist mir unerklärlich...

;-)

Fabian am :

GENAU diese Situation ist mir vor ein paar Stunden auf dem Weg zum Bahnhof passiert - mit einem echt netten Mädel. Nach mehreren Versuchen konnten wir uns vor lachen fast nicht mehr halten - das Ende vom Lied: Ein leckerer Kaffee war drin =)

Chris am :

also ich weiche immer dahin aus wo am meisten platz ist....hat bist jetzt eigendlich auch immer geklappt nur wenn auf beiden seiten gleich viel platz is dann kommt es schon mal zu einem tänzchen ;-)

Cookie Monster am :

Ein Rechtsganggebot gibt es jedenfalls nicht. Ich finde, man kann es mit den Regeln auch übertreiben. Der Anhalteweg von Fußgängern ist doch nicht so lang.

Benny am :

Das erinnert mich gerad an ein eignes erlebnis und bringt mich leicht zum schmunzeln - nein, gar zum laut lachen - :-D

vor ca. 2 wochen waren wir auf dem kiez in hamburg. ich total betrunken.. in einer discothek.
sage zu einem freund, lass doch mal zu dem anderem floor da drüben!
er folgt mir wortlos. ich gehe eine stufe herauf, sehe den "eingang" zum floor.. gehe nach rechts, mir wird auch in meine richtung ausgewichen. angesicht zu angesicht mit diesem kerl. ich gehe nach links, er auch!
ich lache, nehme mein glas und mein nur sorry, prost ;-)
"klack" macht es....

...es war ein spiegel! -.-

Benny am :

Das erinnert mich gerad an ein eignes erlebnis und bringt mich leicht zum schmunzeln - nein, gar zum laut lachen - :-D
vor ca. 2 wochen waren wir auf dem kiez in hamburg. ich total betrunken.. in einer discothek.
sage zu einem freund, lass doch mal zu dem anderem floor da drüben!
er folgt mir wortlos. ich gehe eine stufe herauf, sehe den "eingang" zum floor.. gehe nach rechts, mir wird auch in meine richtung ausgewichen. angesicht zu angesicht mit diesem kerl. ich gehe nach links, er auch!
ich lache, nehme mein glas und mein nur sorry, prost ;-)
"klack" macht es....

...es war ein spiegel! -.-

Kunifer am :

Die hätten sich ja wie jedes andere anständige Land in Europa auch von Napoleon erobern lassen können. Dann hätten sie jetzt auch den Rechtsverkehr. :-)

gerru am :

schweden hat sich doch auch erst in den 60er jahren vom linksverkehr verabschiedet,bei den briten dauert es halt etwas länger ;-)

Torsten (taxi-blog.de) am :

Lange wird es aber nicht mehr dauern mit den Briten, die Planungen sind schon recht weit fortgeschritten.

Ab dem 1.4. gehts los, testweise allerdings erstmal nur für LKW und Busse. :-D

Iwan am :

Mal wieder zum Thema, der Fußgängerbegegnung. Ich habe festgestellt, dass wenn man in so einer Situation seine Laufgeschwindigkeit reduziert, seine Laufrichtung einfach beibehalten kann, weil der andere dann um einen rumläuft. Probiert's mal aus und entschleunigt etwas.

Ines am :

Mit dem Auto tendiere ich eigentlich eher dazu, nach links auszuweichen. Auf der Autobahn ist das den plötzlich ausscherenden LKWs zu verdanken, auf der Landstrasse dem Umstand dass die Gegenfahrbahn oft frei ist während der Strassenrand abschüssig oder dergleichen ist.

Da also nicht alle Menschen in die gleiche Richtung ausweichen, kommt es eben zu solchen Problemen zwischen Fussgängern. Wobei ich wetten könnte, dass der auf der jeweiligen Seite zur Verfügung stehende Platz ebenfalls mitspielt...

Kunifer am :

Ich weiche übrigens auch als Fußgänger im Supermarkt immer nach rechts aus. An schmalen Stellen gehe ich dann auch ganz rechts und nehme die linke Schulter noch ein Stück zurück, so dass auch jeder sieht, in welche Richtung ich ausweiche.

Probleme gibt's nur mit Menschen, die grundsätzlich immer den für sie kürzesten Weg gehen wollen. Die versuchen dann oft trotzdem, durch mich hindurchzulaufen, weil's einen halben Meter Fußweg spart. Aber denen ist dann auch nicht zu helfen.

Tobias am :

Hallo Bjoern,
was ist mit Deinem Blog los? Mein Kommentar wird jetzt als Kommentar #23 von "Kunifer" angezeigt und unter meinem Namen steht der Kommentar #25 von Dunlop Tour.
Ich hoffe, Dein Flaschenautomat funktioniert besser als dein Blog!

Tobias am :

Uups, sorry, jetzt hab ichs geschnallt, der Name steht UNTER dem Kommentar. Da war ich ein bissel voreilig, gell!

Tobias am :

Rechts oder links lang, das ist doch noch eben zu schaffen, wenn auch manchmal leicht touchiert...
Aber wenn eine Mütterarmada mit ihren Kinderwagen nebeneinander auf Dich zu rollt, ins Gespräch vertieft, dann gibt es kein Ausweichen mehr. Erst knapp vorher ein kurzes Aufschrecken, hin- und herschieben - wer vorher links war ist jetzt rechts und umgekehrt und vorbei passt noch immer nichts und niemand.
Aber auch hier werfe niemand den ersten Stein, der nicht nach durchwachter Nacht mit Kind im Wagen durch den Laden schob.
Noch eine Frage: Kann man in Bjoerns Shop wirklich Rad fahren?

Dunlop Tour. am :

Beim Autofahren lenk ich komischer weise auch immer auf die Linke Seite obwohl ich den Fahrstreifen nicht wechseln will oder sonst was :-|

Vielleicht verstehen die Kunden nicht den Unterschied zwischen Ausweichen (rechts) und Ueberholen (links) :-D

In Bjoerns Laden Raf fahren?
Darf ich mit einem Roller vorbeikommen? Der ist auch umweltfreundlich :-)

Dunlop Tour. am :

Beim Autofahren lenk ich komischer weise auch immer auf die Linke Seite obwohl ich den Fahrstreifen nicht wechseln will oder sonst was :-|

Vielleicht verstehen die Kunden nicht den Unterschied zwischen Ausweichen (rechts) und Ueberholen (links) :-D

In Bjoerns Laden Raf fahren?
Darf ich mit einem Roller vorbeikommen? Der ist auch umweltfreundlich :-)

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