Skip to content

10k€

Recht unspektakuläre Auflösung einer Sache, die sich nun schon seit knapp einem halben Jahr hinzieht. Nun hatten damals viele richtig die Ähnlichkeit zur Geschichte "Schwerst enttäuscht" beim Taxi-Blog festgestellt, die sich nur wenige Tage vor "meinem" Diebstahl ereignet hatte. Eher zufällig stolperte ich bei Torsten über seinen Bluff und sah dies spontan als einzigen Ausweg an, mein Problem zu lösen. Ich vermutete den Täter in meinen eigenen Kreisen, da niemand anders im fraglichen Zeitraum Zugang zum Büro gehabt haben könnte.

Leider waren das alles nur Spekulationen und auch die eingeschaltete Kripo konnte kaum etwas unternehmen, so dass das Verfahren nun endgültig eingestellt wurde.

Einziger Trost: Den Schaden verbuche ich unter "Betriebsausgaben" und teile ihn mit dem Finanzamt.

Trackbacks

Keine Trackbacks

Kommentare

Ansicht der Kommentare: Linear | Verschachtelt

Horst Horstensen am :

Das kann eigentlich nur ein krimineller Ausländer gewesen sein. :-P

fa am :

wieso ist das denn eine betriebsausgabe? das könnte ja jeder erzählen, un damit seinen gewinn mindern.

Herbert am :

Datev 9999. Verwende ich auch immer, um Gewinne nicht versteuern zu müssen.

Martin am :

Ich bin entsetzt: Wer Steuern hinterziehen will, kann das auch wirklich tun? Das hätte ich nicht gedacht.

(Merkst Du nun, wie dumm dein Argument ist?)

Bibi am :

Sehe ich auch so. :-| Und "Finanzamt" aus dem letzten Satz oben kannst du getrost durch "euch, liebe Leser" ersetzen. :-(

Immer wieder erstaunlich, was sich Selbständige alles herausnehmen können.

Freund deutlicher Worte am :

Eher erschreckend als erstaunlich. :-(

Wiggum am :

Hoffentlich findest du es auch so "erschreckend" wenn du erfährst das er seine Gewinne auch in Form von Steuern mit uns teilt!

Oh mann so ein geblubber :-(

Freund deutlicher Worte am :

Welche Gewinne? Er heult ja immer rum, wie schlecht es ihm und allen Einzelhändlern doch geht.

Und nun fehlen plötzlich auch noch 10.000 EUR, die man "aus Versehen" ganz offen liegen lässt. Netter Zufall.

Ein Schelm, der Böses denkt. 8-) :-(

Mustermike am :

Ja wie.... du teilst deine Gewinne nicht in Form von Steuern mit allen anderen? Ich auch nicht? Alle anderen Leser auch nicht?

Nur der Samariter Björn macht das?

Oh man, Herr wirf Hirn vom Himmel. Fanboy Wiggum hat dringed welches nötig. :-O

Wiggum am :

sorry wenn ich mich jetzt an dein niveau anpasse aber wenn jemand wie du mir hirnlosigkeit vorwirft ist das schon verdammt dämlich. Wenn du in deinem Leben schon mal gearbeitet hättest dann wüsstest du das auch jeder andere die möglichkeit hat bestimmte kosten von der Steuer abzusetzen. Und wenn es steuerlich erlaubt ist warum sollte Björn es nicht genauso handhaben??
Aber du scheinst ja auch so einer zu sein bei dem es gerade mal dazu reicht jeden anzupöbeln der selber ein geschäft auf die Beine stellt um am laufen hält.

Jaja Neid ist schon was tolles oder?

Freund klarer Worte am :

Es ist steuerlich erlaubt, Geld das "einfach so mal verschwindet", abzusetzen? Wo ist das Geld denn hin, wenn es keiner der Angestellten hat? Na?

Fährt Cheffe zufälligerweise seit kurzer Zeit ein neues Auto? Gabs für die Geliebte einen neuen Ring? Trägt Cheffe ne neue teure Uhr?

Mir fallen da viele Möglichkeiten ein.

Wiggum am :

Das dir viele Möglichkeiten einfallen merkt mann schon daran wie wild du dir irgentwelche möglichkeiten aus der Nase ziehst. Und das ohne den geringsten Anhaltspunkt ;-)

Er hat den Diebstahl ordnugsgemäß angezeigt und das Verfahren wurde jetzt eingestellt. Es ist doch eigentlich logisch das er dieses Geld jetzt nicht auch noch versteuern muss? Also worin liegt das Problem mancher Leute hier?

Aber mit welchem Recht unterstellst du Björn das er das Geld quasi unterschlägt??

Freund klarer Worte am :

Tue ich das? Oder tust das nicht gerade du?

Wiggum am :

Nein tue ich nicht.
Aber du hast öfter angedeutet das er das geld selbst genommen hat.

Freund klarer Worte am :

Eigentlich nicht, nein. Da scheinst du etwas hineinzuinterpretieren.

Wiggum am :

ach dann hat das da:

"Erschreckend ist, dass Steuerhinterziehung inzwischen so leicht ist und man offen darüber redet.

Erstaunlich ist, dass das ein Großteil der Trolle, Freaks, Groupies und sonstigen Fans hier offenbar toleriert, dass der Staat und somit jeder beschissen wird. :-( "
Wohl noch ein anderer Troll unter falschem Namen geschrieben?

Freund klarer Worte am :

Wo siehst du hier Trolle? Lebst du in einem Spiegelsaal?

Wiggum am :

Robert hat in #24 doch nochmal ausführlich erklärt um was es geht.
argumente hast du ja offensichtlich keine mehr.
Viel spaß auch weiterhin aber diese Kindergartendiskussion kannst du ab jetzt alleine führen.

Freund klarer Worte am :

Schlecht geschissen?

Wiggum am :

Nein aber leider Zeit mit einem Troll wie dir verplempert da ich dich aus versehen für einen normalen Gesprächspartner gehalten habe....

Hannes am :

Was ist hier erschreckend und was erstaunlich? :-O

Freund deutlicher Worte am :

Erschreckend ist, dass Steuerhinterziehung inzwischen so leicht ist und man offen darüber redet.

Erstaunlich ist, dass das ein Großteil der Trolle, Freaks, Groupies und sonstigen Fans hier offenbar toleriert, dass der Staat und somit jeder beschissen wird. :-(

Auch ein Steuerzahler am :

Wieso Steuerhinterziehung? Er hatte an diesem Tag zusätzliche Ausgaben in Höhe von 10.000 Euro. Und diese kann man von der Steuer absetzen. Einnahmen werden versteuert - nicht möglich gewesene Einnahmen!

Freund deutlicher Worte am :

Was ist daran eine Ausgabe, wenn man Geld offen auf den Tisch legt, so dass es Füße bekommt?

Das ist im besten Fall persönliche und tiefe Dummheit, im schlechtesten Fall hat "man" sich selbst bedient und es ist Steuerhinterziehung, da das Finanzamt (und somit alle) um den Betrag beschissen werden.

Zazzel am :

Er hat es in seinem persönlichen Büro auf dem Tisch gehabt, mutmaßlich hat es eine Vertrauensperson gestohlen. Was soll er machen? Angezeigt hat er den Diebstahl. Wie gierig muss man sein, jemandem, dessen Gewinn um 10000€ geschmälert wird, vorzuwerfen, dass er darauf jetzt keine Steuern zahlen will (und ihm praktisch Steuerhinterziehung zu unterstellen)?

Solltest Du nicht vom Dieb die Zahlung von Steuern auf das gestohlene Geld verlangen? :-) Wobei: der kann sich herausreden. Schließlich hat er kein Eigentum erworben, sondern sich nur in Besitz des Geldes gebracht %-\

Jopi am :

Also die Sache mit dem 'Bluff' kapiere ich irgendwie nicht. Was ist denn nun der 'Bluff' an der Sache?

Marco am :

Wohl die angeblich vorhandenen Videoaufnahme. Hätte ja dazu führen können, dass jemand sich stellt.

Markus am :

Die Instrumentalisierung deines Blogs, die du auch noch als "Bluff" abtust, ist für mich irgendwie der größte Verrat, denn du hast nicht nur einen Menschen betrogen, sondern deine gesamte Lesergemeinde.

heulsuse am :

Heul nicht rum. Für 10.000 € ist das vertretbar.

.... am :

Wo hat er dich denn jetzt betrogen? Ist doch klar, das man bei 10k € auch mal so nen Bluff bringen kann. Immerhin hätte es klappen können, wenn gesagt wird, das ein Video vorhanden ist. Sich da als "Außenstehender" auf den Schlips getreten zu fühlen kann ich echt nicht verstehen....

DAs mit der Betriebsausgabe verstehe ich jetzt aber auch nicht :-|

Dieter am :

Was gibts daran nicht zu verstehen? Gestohlene Ware ist ja zweifellos auch eine Betriebsausgabe, genau wie Vandalismus und anderes. Natürlich kann man für den Diebstahl keinen Nachweis führen, aber einen Eigenbeleg muss das Finanzamt trotzdem hinnehmen, wenn er nicht völlig unglaubwürdig ist. Wenn dabei jemand betrügt, ist das schlicht Steuerhinterziehung. Mehr als einmal wird man so eine Nummer sicher auch nicht bringen können.

hahahahahahaha am :

hahahahahahahahaha

Andrea am :

Betrug an der Lesergemeinde? Man kanns auch übertreiben!
Ein Versuch war es wert. Und geschädigt wurde hier keiner.
Bei manchen ist der political correctness Alarm aber ein bißchen zu scharf eingestellt.

-pm- am :

...mach mal halblang...

der Diebstahl schädigt ja ALLE KUNDEN...
..-muss ja wieder reingeholt werden 8-)

MfG

Martin am :

Und tschüss. Wird dich keiner vermissen.

Pft am :

Dich wird auch keiner vermissen. Und nun?

Matthias am :

Oh, es trollt wieder.

Dazulerner am :

Ich habe im Rahmen des Vorganges und dem Studieren der Blogeinträge viel gelernt...

Teg am :

War einen Versuch wert, oder hättest du 10.000 € einfach so abgeschrieben? Betrug an der Lesergemeinde? Warum?

Jemand am :

Ich fand den Bluff damals schon recht offensichtlich - habe aber gehofft, dass er funktioniert. Schade ums Geld. Ich bin mir aber sicher, dass die Kameras, die eigentlich für den Pfandautomaten gedacht waren, nun schon länger einer Aufgabe nachgehen, so dass das nicht noch einmal funktioniert.

Man in Metropolis am :

Zumindest ist der Fall dann wenigstens zu Ende. Offene Themen nerven einfach mit der Zeit.

Torsten am :

Möge die Person, die das Geld klaute, doch noch irgendwann dem Druck ihres schlechten Gewissens nachgeben und sich stellen.

-pm- am :

...ich glaube an das GUTE IM MENSCHEN...







...2 gesunde Nieren 8-)

Andreas am :

@1: um im Einklang mit der aktuellen Debatte zu bleiben: krimineller JUGENDLICHER Ausländer ;-)

pop am :

besser noch: "Jugendlicher mit Migrationshintergrund" (das "kriminell" ist da bereits impliziert und kann deswegen weggelassen werden.
http://img258.imageshack.us/img258/9905/devilred4ry.gif

Mumpakl am :

Jo, der Bluff war klar. Da ich aber sicher nicht der einzige mit einem entsprechenden Kommentar war, war es bestimmt ganz schön Arbeit die "falschen" Kommentare an dem Tag nicht zu veröffentlichen.

Geklaute Ware ist übrigens keine Betriebsausgabe, die war es nämlich schonmal.

Hydi am :

Hättest mal bei EBT schauen sollen, ob da jemand in Bremen kurz nach dem Diebstahl eine größere Zahl Scheine eingegeben hat ^^

Markus am :

... da in dem Artikel von einer weiblichen Person die Rede ist, hat der männliche Täter den Bluff womöglich durchschaut.

nick m. am :

im Orininal Eintrag schreibst Du:

... Ich hatte diese Kollegin bislang für absolut loyal gehalten, aber Gelegenheit scheint nicht nur sprichwörtlich Diebe zu machen.

Natürlich könnte ich sie jetzt direkt anzeigen. Aber irgendwie denke ich, dass ich die Frau inzwischen ziemlich lange kenne und...

ich dachte, du bist mit dem klauendem Subjekt einig geworden und es haette dir die entwendenten Einnahmen wieder rausgerueckt.

Klaer mich auf:::

Kinokritiker am :

Erinnert mich an Basic Instinct. "Ich würde ja niemals eine Tat begehen, über deren Durchführung bereits in meinem Blog diskutiert wurde. Und außerdem habe ich tausende von Zeugen. Ich habe bereits vor Monaten den herben Verlust im Blog gemeldet!" 8-)

Aber im Ernst: Tut mir leid für Dich. Wie weißt Du nun, welchem Mitarbeiter du noch trauen kannst? Sch...!

Hannes am :

DU lässt 10.000 Euro offen in einem nicht gesicherten Raum auf dem Tisch liegen und lässt über das Finanzamt somit nun die Allgemeinheit daran teilhaben ? Naja..

Freund deutlicher Worte am :

Richtig. Das ist mir schon in Kommentar c102354 negativ aufgestoßen.

Aber offenbar ist das heute tatsächlich so leicht mit dem Betrug. :-|

Hannes I am :

Hier gibt es scheinbar mehrere Hannes, die mitdiskutieren. Also der ganz oben war ich - das Original. ;-)

mez am :

Ja unverschämtheit sowas. Gar nicht zu reden von den Lebensmitteln und Waren die da ungesichert im Laden rumliegen. Wenn da jemand was klaut setzt er das als nächstes auch noch als Betriebsausgabe ab.

Anisa am :

Als chef fände ich den gedanken ja sehr übel, zu wissen, der dieb arbeitet noch immer für mich. vertrauen zu allen kollegen wäre da doch gleich null.

Bettina v. Mottenburg am :

Damals las sich das noch so:"Diese Zeit hat eine Kollegin genutzt, sich das Geld zu greifen - immerhin knapp zehntausend Euro. Bingo: Der HD-Recorder leistet hervorragende Dienste, die kleine Kamera lieferte absolut ausreichend deutliche Bilder."

Heute liest sich das ganz anders:"Ich vermutete den Täter in meinen eigenen Kreisen, da niemand anders im fraglichen Zeitraum Zugang zum Büro gehabt haben könnte."

Nanu? Damals wars noch 'ne Täterin. Und was ist mit den Bildern aus der Cam? Hier wird der Leser wohl für dumm verkauft? Also hat die Mitarbeiterin die Kohle gar nicht geklaut?

Dann war das wohl ein gefakter Beitrag um die Klickrate zu pushen?

pop am :

Sag mal, Mottenkugel, PMS, oder was geht ab? http://img.photobucket.com/albums/v485/Elle_bagus/25.gif

bbr am :

Meinst Du, sie ist schon in dem Alter? 8-)

Kommentator am :

Muahahahahahahahaha! Das ist ja geil: "Betrug am Leser", "Klickrate pushen". . .

Na und? Und wenn? Björn kann hier faustdicke Lügen präsentieren, die an den Haaren herbeigezogensten Münchhausiaden, den ganz großen Bluff - und? Es ist sein Blog, er darf hier tun und lassen, was er will. Ich würde dieses Blog (und andere Blogs) auch dann noch lesen, wenn es komplett erfunden wäre - gute Unterhaltung wäre es immer noch.

Wem das Blog nicht gefällt, soll sich albern machen in den Kommentaren, aber er kann das Blog nicht verhindern. Zum Glück.

Herman G. am :

Er darf hier tun und lassen, was er will. Soso.

Er darf hier also ganz offen über mögliche Steuerhinterziehungsdelikte, vorgetäuschte Straftaten und dergleichen berichten?

Bedenklich.

Kommentator am :

Hihi... Ist die Frage ernst gemeint?

Klar darf er über Steuerhinterziehung berichten, das darf jeder. Spiegel Online füllt mit solchen und anderen Geschichten jeden Tag die Seite. SPON hat einen etwas anderen, eher professionell gefaßten Anspruch und einen anderen, weiter gefaßten Themenbereich, aber ansonsten machen Björn und SPON dasselbe: Sie berichten.

Ich schwing mich hier nicht zur Verteidigung eines Bloggers oder der Blogger-Ehre insgesamt auf. Ich frag mich aber, ob die Leute, die sich hier über das "Dürfen und Nichtdürfen" von Bloggeschichten erregen, in jeder Buchhandlung kollabieren - da steht soviel Erfundenes und Unmögliches rum, das geht auf keine Kuhhaut. Krimis! Science-Fiction! Diätanleitungen!

Jetzt verstanden?

So do mie - Paul am :

Sicher richtig. Nur ist es eben ein bisschen doof, wenn man sich dadurch selbst belastet und die eigene Lügengeschichte (Geld offen liegen gelassen, plötzlich weg, ich habs nicht mehr) in sich zusammenfällt.

Das ist der Punkt. Er berichtet nicht nur, er gesteht ja quasi. Oder macht sich über das FA lächerlich, das die Sache vermutlich nicht kapieren wird.

Nachdenkender am :

Mal eine Zwischenfrage: Wieviele Kommentare fallen den der Zensur zum Opfer? Ich habe heute hier einen völlig unverfänglichen Eintrag geschreiben und ... er ist weg. Stark irritiert ich bin. Oder war es ein Übertragungsfehler? Großes Grübeln in mir!

Irony am :

Die Antwort lautet "Schon einige", ohne das aber in Zahlen fassen zu können. Ich heiße ja nicht Bjöööörn und habe den tollsten Laden der Welt. [ironie]

P.S.: Hier fehlt eindeutig ein Ironiesmiley.

jemand am :

Naja der Leergutautomat musste ja ihrgentwie bezahlt werden, oder?

Sebl am :

An das Finanzamt: Bitte überprüfen sie die Betriebsausgaben des Herren B.H. aus der H.B. für das Jahr 2007 genauer ;-)

ploko am :

gibt es hier auch irgenDjemanden, der irgenDwie richtig schreiben kann..?

SvenW am :

An die ganzen Vögel hier, die von Steuerhinterziehung etc. faseln: Wie würdet ihr das denn sehen, wenn (aus welchem Grund auch immer) das Geld nachts im Tresor war, eingebrochen wurde und es dann weg ist. Oder schlimmer, bewaffneter Raubüberfall. Ist das eurer Meinung nach auch steuerpflichtig? Also, nicht nur, das es einem geklaut wurde, nein, man darf dann nochmal Steuern drauf zahlen? Sonst aber keine weiteren Probleme, oder?

Diejenigen, die hier vom Betrug am Leser sprechen: Nehmt euch nicht so wichtig. Wer sich von sowas betrogen fühlt, sollte evtl. mal einen Therapeuten aufsuchen.

robert am :

das absetzen von der steuer ist durchaus legal, darf man übrigens als privatmensch auch:

QUOTE:

Wiederbeschaffung von gestohlenem Hausrat kann zu Werbungskosten führen

Verluste aus einem Diebstahl von Bargeld aus der Privatwohnung können als Werbungskosten/ Betriebsausgaben abgezogen werden. Voraussetzung dafür ist, dass das gestohlene Geld zur Einkunftserzielung genutzt wurde oder zumindest dafür bestimmt war. Der Bundesfinanzhof hatte jetzt über einen Fall zu befinden, bei dem Einbrecher in der Privatwohnung eines Unternehmers Bargeld gestohlen hatten. Das Geld sollte ursprünglich am nächsten Tag auf das betriebliche Konto eingezahlt werden. Damit war es dazu bestimmt, dem Betrieb zu dienen, und der Unternehmer durfte den Verlust als Betriebsausgabe abziehen (BFH-Urteil vom 12.12.2001, Az. X R 65/98).

robert am :

korrektur, darf man natürlich nur als unternehmer...aber eben auch wenn's aus der privatwohnung geklaut wird...

Stefan am :

An jeden der gleich Steuerhinterziehung wittert: man kann sicherlich auch als Einzelhaendler einfacher Steuern hinterziehen, wo man dann "nur" wegen Steuerhinterziehung verknackt wird, und nicht auch noch wegen Vortaeuschung einer Straftat. Und wenn mir mein Auto gestohlen wird, werde ich das auch meiner Versicherung melden, und noch immer darauf hoffen, dass meine Nachbarn nicht gleich einen Versicherungsbetrug riechen.

Wiggum am :

Tja wenn du dir manchen kommentar hier durchliest scheint das aber nicht das normale zu sein ^^

geru am :

Was soll eigentlich dieses Geschrei?? Wie heisst es doch so schon in diesem Buch der Bücher:
Wer ohne Fehl ist werfe den ersten Stein (keine Ahnung ob es der genaue Wortlaut ist bin Atheist),jeder hat doch irgendwie etwas Dreck am Stecken

Ben am :

"Betrug" sowieso höchstens, wenn's jemand geglaubt hätte. Hatte damals schon niemand.

Hanno am :

Ich möcht mal wieder was über exotisches leergut lesen

nite am :

So ein Bluff ist legitim un in Ordnung - darauf reinfallen kann oder konnte aber nur wer dachte Videoüberwachung am Arbeitsplatz wäre problemlos, verdachtsunabhängig und auf Dauer möglich - was es ja nicht ist. siehe auch:
http://www.webwave-media.de/sites/rarumke/artikel.php3?select=108

Nun sind wohl Ehrlichkeitstests und evt. auch neues Personal (nach und nach, müßen ja keine Kündigungen sein) angesagt :-)

McDough am :

Wenn der Dieb neben deinem Blog auch andere Blogs liest oder sich auch nur irggendwie hier bewegt war klar, dass das nicht funktionieren würde. Zum einen wurde der Beitrag moderiert - etwas, was hier sonst so gut wie nie passiert. Zum zweiten wurde der Bluff ja im Taxifahrerblog nur wenige Tage vorher angewandt, was das ganze noch ein wenig offensichtlicher machte.
Mal ganz ehrlich: Wie viele Kommentare hast du gelöscht, die Spekulationen in Richtung Bluff angestellt haben? Das dürften etliche gewesen sein, oder?

Biggi am :

Aber der Einwand im Kommentar Nr 17 ist doch vollkommen berechtigt. Dieser Beitrag hier passt inhaltlich nicht zu dem, auf den er sich bezieht. Damals war die Täterin ganz klar, heute ist der Täter unbekannt. Ich find das auch merkwürdig und bin neugierig genug, um gerne wissen zu wollen, was ich da missverstehe.

McDough am :

Damals war der Täter eben nicht klar, wie sich aus dem heutigen Beitrag ergibt. Der Beitrag damals war ein Bluff.
Ganz einfach gesagt: Björn schreibt einen Beitrag in dem er behauptet, er kenne den Täter und würde ihn nicht anzeigen, wenn dieser sich freiwillig stellt. Das sollte den Täter - der möglicherweise fürchtet, erkannt worden zu sein - dazu animieren, das Geld zurückzugeben um nicht angezeigt zu werden und dann möglicherweise noch mehr Ärger zu bekommen (Vorstrafen sind nicht schön). Hätte der Täter sich freiwillig gestellt hätte Björn also das Geld zurück, obwohl er überhaupt nicht wusste, wer der Täter war (bis dieser sich gestellt hat).
Ob Björn dann am Ende tatsächlich von einer Anzeige abgesehen hätte bzw. welche Konsequenzen es für den Dieb gehabt hätte kann im Endeffekt dahingestellt bleiben, denn der Dieb ist ja nicht auf den Blogeintrag hereingefallen. Wenn es sehr gut für ihn gelaufen wäre hätte er vermutlich zumindest "kündigen dürfen", aber es wäre durchaus auch eine fristlose Kündigung oder trotz des Blogeintrags eine Anzeige möglich gewesen.

Biggi am :

Ach SOOOOOOOOOO. :-)

Das hab ich echt nicht geschnallt. Danke, dass du dir die Mühe gemacht hast, mich zu erhellen. :-)

Quakemaster am :

Das erklärt (wie schon geahnt), warum mein Kommenter zum Diebstahl nicht angezeigt worden ist.

Echt alberne Aktion.

Shopboggers(ex)wife am :

Oh, Leute, Ihr seid echt beschissen drauf.
Björn ist einer der ehrlichsten Menschen, die ich kenne.
Er hat einen Bluff versucht, das mit der Videoaufnahme hat nicht geklappt. Na und?
Er hat damals auch mich um Rat gebeten, wie er die betreffende Person zum Geständnis bewegen kann. Sie ist cool geblieben, leider.
Ein Verlust von 10.000 Euro ist für einen kleinen Einzelhändler echt hart bis existenzbedrohend. Das er alles versucht, um das geklaute Geld wiederzubekommen, ist doch nachvollziehbar, oder?

Hans am :

Waren zum Zeitpunkt des Diebstahls denn keine männlichen Angestellten anwesend, die den Diebstahl hätten begehen können?

Und wozu das Detail, dass Björn Harste die Frau schon ziemlich lange kenne? Vielleicht ist die mutmaßliche Täterin erst seit kurzem im Laden beschäftigt und konnte dadurch den Bluff erkennen.

Nur registrierte Benutzer dürfen Einträge kommentieren. Erstellen Sie sich einen eigenen Account hier und loggen Sie sich danach ein. Ihr Browser muss Cookies unterstützen.

Die Kommentarfunktion wurde vom Besitzer dieses Blogs in diesem Eintrag deaktiviert.

Kommentar schreiben

Standard-Text Smilies wie :-) und ;-) werden zu Bildern konvertiert.
:'(  :-)  :-|  :-O  :-(  8-)  :-D  :-P  ;-) 
BBCode-Formatierung erlaubt
Die angegebene E-Mail-Adresse wird nicht dargestellt, sondern nur für eventuelle Benachrichtigungen verwendet.
Formular-Optionen