Brief an Tengelmann

Geschrieben von am Montag, 24. Dezember 2007

Mit der Tagespost kam ein ganz merkwürdiger Brief hier an. Hier hat ja nun tatsächlich bis Ende 1999 Tengelmann eine "Kaiser's"-Filiale betrieben, aber das ist nun schon rund acht Jahr her.

Tztztz.

Was schreibe ich nun eigentlich darauf, wenn ich ihn zurückschicken will? "Empfänger unbekannt!"? Oder "verstorben", was ja in einem gewissen Rahmen auch stimmt.

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Kommentare

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Hendrik am Montag, 24. Dezember 2007:

Dem Postbeamten wieder mitgeben mit dem Hinweis, dass du nicht Tengelmann bist. Der wird den rest machen.

I.d.R. stempeln die dann "unbekannt verzogen" drauf.

VIele Grüße und ein schönes Fest!

Dennis am Montag, 24. Dezember 2007:

Bei Firmen könnte es auch heißen "Firma erloschen", wobei es Kaisers Tengelmann ja noch gibt, nur nicht in Bremen.

Vielleicht wäre ein Hinweis für die Rentenversicherung auf die aktuelle Adresse auch ganz nett:

Kaiser´s Tengelmann AG
Lichtenberg 44
41747 Viersen

Der echte Dennis am Montag, 24. Dezember 2007:

Troll dich!

Das ist die Zentrale, ist Björn etwa die Zentrale von Spar?

Dennis am Montag, 24. Dezember 2007:

Ja und? Wenn die Zweigstelle erloschen ist, kann man den Brief doch an die Zentrale schicken und die müssen sich dann drum kümmern?

Nein, ich bin kein Troll!!!

Zello am Montag, 24. Dezember 2007:

Ging mir heut genauso, ich bekam Post auf meinen alten Familiennamen den ich seit 17 Jahren nichtmehr führe. Werd mal bei der Postbank anrufen ob ich da vlt noch ein verschollenes Konto habe

Frohe restliche 32 Minuten Arbeitszeit, bis die Tage feier heut Abend schön!

[9JU] 9 joldene untermbaum

powermax am Montag, 24. Dezember 2007:

Der Brief ist an die Personalstelle adressiert.
Initiativbewerbung eines gut vorbereiteten BEwerbers?

Frohes Fest!

Thorsten am Montag, 24. Dezember 2007:

Schonmal den Absender angeschaut?

[BENQ] Hmmmm... Danke, kein Handy für mich...

powermax am Dienstag, 25. Dezember 2007:

Absender kann ich bei der Schriftgröße in meinem Alter nicht mehr entziffern...

bbr am Mittwoch, 26. Dezember 2007:

Als Vorsatzlinse für Deine Augen empfehle ich Dir Mitropaaschenbecher. Sind einfach, formschön und sehr robust.

anonym am Montag, 24. Dezember 2007:

Der Brief ist "Unzustellbar"

Steph am Montag, 24. Dezember 2007:

Steht doch Drauf:
Wenn Empfänger verzogen zurück. Also Hinweis dazu "Empfänger verzogen" und ab damit.

n3lson am Montag, 24. Dezember 2007:

"Empfänger/Firma unter der angegebenen Anschrift nicht zu ermitteln."

Das wird dein Postbote auf der Sendung vermerken wenn du ihm den Brief zurück gibst.

Chriostoph am Montag, 24. Dezember 2007:

Ich wünsche euch ein paar besinnliche, ruhige Tage. Frohe Weihnachten.

Ich würde einfach verzogen auf den Brief schreiben und ihn in den nächsten Postkasten werfen.

@ powermax, oben im Breifkopf ist lesbar Dweutsche Rentversicherung Bund, dann kann es sich nicht um eine Initativbewerbung handeln.

Gruß

rowi am Dienstag, 25. Dezember 2007:

Schick ihn einfach zurück, der Rentenversicherung bringst du eh nix bei. Das Haus der Irren (Asterix) ist nix dagegen. Der Laden ist echt anstrengend.

Pepper am Dienstag, 25. Dezember 2007:

der Titel "Das Haus, das Verrückte macht" ist schon an die Arge vergeben

Aber: Es ist IMHO der beste Asterix.

Pepper am Dienstag, 25. Dezember 2007:

Björn, ich wünsche Dir und Deinen Liebsten frohe und besinnliche Weihnachten.

nachholer am Donnerstag, 27. Dezember 2007:

Na, da ist doch unsere mutmaßliche Rente gut aufgehoben, oder?
Rutscht jut, Ihr Stoffhunde!

Fabian am Donnerstag, 27. Dezember 2007:

Da wird ein ehemaliger Mitarbeiter des "alten" Geschäftes wohl Rente eingereicht haben und es fehlen Unterlagen...

Bei mir wollte die LVA Auskunft über jemanden der 1979 bis 1980 hier gearbeitet hat haben. - Auf meine Antwort das ich keine Auskunft geben kann da dieser Mensch NIEMANDEN hier bekannt sei, wurde mit der Bitte reagiert, doch dann zumindest die Tätigkeit zu bestätigen...

Komischer Verein...

Patrick am Donnerstag, 27. Dezember 2007:

Mit dem Verstorben würde ich aufpassen... wahrscheinlich killen sie ihn dann in ihren Aufzeichnungen und der Empfänger wird irgendwann mal probleme haben, wenn er seine Rente kassieren möchte.

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