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Zensur und Kritik

Ja, ich lösche Kommentare.

Dies mache ich allerdings nicht von darin enthaltener Kritik abhängig, sondern von Angriffen und Beleidigungen gegen mich und andere Kommentatoren. Desweiteren landen Kommentare, die mit grenzenloser Sinnentleerung glänzen, ebenfalls im Cruncher des Leergutautomaten.

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Kommentare

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Paul Peter am :

Sehr schön, dass diese Klarstellung endlich mal erfolgt. Und somit hoffentlich die ganzen Fanboys endlich wieder auf den Boden der Tatsachen zurückholt.

ince am :

Ja, die Leute sind toll... "hätte nicht gedacht, dass Björn sowas nötig hätte". Natürlich nicht. Am besten alles stehen lassen. Dann brauchen nur noch die Nazis kommen und fröhlich ihre Parolen hier hinterlassen, dürfen ja nicht gelöscht werden, das wär nämlich armselig.

Heute hat's geschneit, vielleicht war ja mal ein wenig Hirn dabei.

jemand am :

Bei euch hat es geschneit?

Ungerecht :'(

Mao-B am :

na toll. kein wunder das der leergutautomat ständig im eimer ist! *feix* :-D

Galileo am :

Finde ich vollkommen in Ordnung, die Trolldichte hat hier in letzter Zeit ohnehin auffällig zugenommen :-(

Uwe am :

Also, Du hey, also das finde ich auch ehrlich ganz dufte toll, ehrlich Du man!

Galileo am :

Was machst du mich nun eigentlich dumm an??

Uwe am :

Weil es dir nicht anders gehört. Und das täglich fünfmal.

Uwe am :

Warum schreibt hier jemand in meinem Namen? Feige Sau!

Galileo am :

Ach du bist einfach ein Troll, der Unfrieden stiften will. Lass mich in Ruhe und fertig!! Schizophrene Pfeife.

ugod am :

Finde ich auch absolut richtig. Es gibt halt immer ein paar "Deppen" die stören müssen oder nicht auf normale Weise mit anderen kommunizieren können.

Andrea am :

Als Blogschreiber oder Foreninhaber hat man ja nicht nur das Recht, sondern auch die Pflicht zu moderieren und zu löschen!
Sonst hat man ruckzuck ganz anderen Ärger. Also ist es für mich absolut selbstverständlich und keiner Erwähnung wert.
Wer unzensiert seine Meinung verbreiten möchte, soll sich seine eigene Plattform schaffen und damit auch die rechtlichen Konsequenzen dann auch schön allein ausbaden.

Kenner der Szene am :

"Als Blogschreiber oder Foreninhaber hat man ja nicht nur das Recht, sondern auch die Pflicht zu moderieren und zu löschen!"

Diese Aussage ist falsch.

Kenner der Szene am :

Das Landgericht Hamburg sagt auch nichts anderes. Man muß es eigentlich nur einmal durchlesen und begreifen, daß es dort um einen Spezialfall geht und nicht um etwas Allgemeines.

Freud am :

Es geht ganz allgemein um Persönlichkeitsrecht. Wenn ein Blogbetreiber fragwürdige Aussagen, die das Persönlichkeitsrecht eines anderen verletzen könnten(!), wenn man sie so auslegen würde, macht man sich vor dem LG Hamburg angreifbar. Mit der Folge von recht heftigen Gerichtskosten, die dir keiner der Blogkommentierer zurückzahlt.

Beispiel: wenn ein Kommentator schreibt, Biermarke X verwendet schlechte Etiketten, die nicht kleben und sofort abfallen, kann die Brauerei Björn deshalb auf Unterlassung verklagen.

Kenner der Szene am :

Lesen Sie bitte die Urteilsbegründung des Landgerichtsurteils, danke! Das BGH hat bereits zur allgemeinen (!) Lage zugunsten der Betreiber geurteilt, das Landgericht wich aber in einem ganz bestimmten Punkt (!) davon ab.

Freud am :

Was nützt es, wenn das BGH etwas anders beurteilt, man aber vor dem Landgericht steht und die dortigen Kosten nicht zahlen kann? Den Blogzensur-Effekt gibt es ja nicht durch ein ausdrückliches Gesetz, sondern weil die Kosten jede Äußerung riskant machen.

Kenner der Szene am :

Vorweg: Vor Klagen ist man nie sicher, auch wenn man nur über die Straße spaziert. That's life. Aber es gibt Dinge, die man beachten kann.1. Sie müssen nichts veröffentlichen. 2. Sie müssen nicht auf eine Art und Weise veröffentlichen, die das Landgericht Hamburg als "besonders brisant" bezeichnet hat. Die Dinge in Punkt 1 und 2 können und dürfen Sie aber natürlich trotzdem machen, und zwar ganz problemlos! Die sind nämlich von der freien Meinungsäußerung gedeckt! Und nun der entscheidende Punkt 3, der in Kombination mit Punkt 2 problematisch ist: Sie müssen keine fremden Kommentare zulassen. Und wenn Sie das tun, sollten Sie sich überlegen "Gibt es eine höhere Wahrscheinlichkeit, daß aufgrund _meines_ Blogeintrags meine Kommentatoren über die Stränge schlagen?"! Und genau hier sieht das Landgericht Hamburg eine höhere Verantwortung. Stellen Sie sich einfach mal ein "Spar-Markt-Betreiber-Hass-Blog" vor, in welchem sich der Blogger negativ über Spar-Markt-Betreiber äußert! Das wird Kommentare bestimmter Sorte geradezu magisch anziehen. Noch einmal: Niemand verpflichtet Forenbetreiber _grundsätzlich_ zu einer Vorab-Prüfung. Das hat das BGH entschieden. Das LG Hamburg hat aber aufgrund des Blogeintrags von Stefan Niggemeier eine differenziertere Entscheidung getroffen. Im Grunde kann man es nur begrüßen, daß es nicht den kleinen Hartz-IV-Blogger getroffen hat. Stefan Niggemeier ist wahrscheinlich gut im Geschäft (Artikel bei großen Tageszeitungen, BILD-Blog ...) und kann sich ein Verfahren wohl leisten (er geht ja auch in die Berufung). Damit wäre dann in Zukunft auch die Sache für andere geklärt. Noch einmal ein Tip für alle, die das hier lesen: Lesen Sie einmal den fraglichen Blog-Eintrag (eigentlich sind es ja mehrere über diese Firma) bei Stefan Niggemeier und bilden Sie sich Ihr Urteil selbst! Meiner Meinung könnte Stefan Niggemeier das, worüber er in seinem Blog schreibt, auch anders formulieren und trotzdem effektiv Kritik üben. Aber es ist sein Blog, nicht meines. ;-)

Freud am :

Genau, man muss ja nichts veröffentlichen. Man muss ja keine Kommentare zulassen. Man braucht ja kein Web 2.0. Alles nur neumodischer Schnickschnack. Wer das will, muss eben das Risiko in Kauf nehmen, in Hamburg verklagt zu werden, ist doch kein Problem. Und wenn man nur Hartz 4 bekommt, sollte man ohnehin lieber ruhig sein. Meinungsfreiheit wird doch total überbewertet. Das Recht, sich nicht beleidigt fühlen zu müssen, ist ja auch viel wichtiger als die Möglichkeit anderer, ihre Meinung zu veröffentlichen. Wem das nicht passt, kann ja auswandern.

Und genau das machen die Blogs aus .de jetzt.

@Pseudokenner der Szene: sorry, aber ihre Haltung finde ich einfach nur unfassbar. Sind sie Anwalt?

Total sauer am :

"...Und wenn man nur Hartz 4 bekommt, sollte man ohnehin lieber ruhig sein..."

Aha! Lest ihr überhaupt mit? Oder ist euch "Gutmenschen" dieser o.g. Kommentar total egal?
Wie schreiben hier sinngemäß fast an die 100% von euch?!: Beleidigende Kommentare SOFORT löschen...etc., pp
In meine Augen seit ihr nur Pharisäer! Pfui!

Andy am :

Und genau so ist es auch richtig Björn.
Ich hab auch schon das andere dumme Geschwätz und getrolle in meinem Blog stehen lassen. Aber bestimmte sachen gehören einfach nicht hierhin, und damit gelöscht.

Das ist einfach nur verständlich, und ich kenne kaum Jemanden der nicht so handelt.

Mich wundert es dass sich leute darüber aufregen.....

Andy am :

Wo, eben war hier ein echt fieser kommentar, der wurde gepostet nach meinem #5.1.1. und vorm abschicken vom #6 gelöscht.
Ok ist jetzt nix besonders, aber ich fands gerade lustig :-)

Wippsteert am :

Du bist reich?

Wippsteert am :

Kannst Du löschen, hier stand vorher ein anderer Kommentar

MiniMoppel am :

Als "Kenner der Szene" sollten dir die Klagen von callactive gegen Marc Doehler und Stefan Niggemeier bekannt sein.

MiniMoppel am :

Schulligung, war für #5.1

dolbi68 am :

Was war da? Kurz beschrieben.

MiniMoppel am :

Doehler und Niggemeier setzen sich kritisch mit callactive (Betreiber von nächtlichen Gewinnspielen u.a. auf Viva und Nick) auseinander. Dafür, dass sie anhand von Beispielen Mutmaßungen über die Unregelmäßigkeiten einiger derartiger Spiele angestellt haben, sind sie abgemahnt, bzw. sogar verklagt worden.
Im Fall von Marc Doehler, der ein entsprechendes Forum betreibt, ist es vorgekommen, dass einer der Forenteilnehmer einen Kommentar mit vagen Mutmaßungen geschrieben hat. Doehler hat ihn zwar nach etwa zwei Minuten gelöscht, die Firma callactive hat ihn aber dennoch deswegen verklagt, und zwar mit dem Argument, er müsse die Beiträge VOR der Veröffentlichung prüfen.
Durch die diversen Klagen und Abmahnungen steht Doehler finanziell vor dem Ruin, ich glaube, er hat mittlerweile sowas um 35.000,- € Schulden.

Besser und ausführlicher nachzulesen allerdings bei Stefan Niggemeier.

Einfach mal "Doehler" oder "callactive" eingeben.

dolbi68 am :

Heisst also, wenn Björn nich alles vorher kontrolliert, kann ihm irgendwer ans Bein ... so zu sagen. Ist ja Krass. Respekt vor seinem Mut.

Iuris am :

Nein, ist Quatsch. Die Verfahren sind noch lange nicht beendet.

Andere Verfahren (bspw. gegen Heise) wurden längst so entschieden, dass es Utopie ist, Beiträge vor Veröffentlichung zu lesen.

Freud am :

Nein, das ist nicht Quatsch. Nach Auffassung des LG Hamburg muss man Kommentarmöglichkeiten eben ausschalten, wenn man damit rechnen kann, dass rechtswidrige Äußerungen kommen könnten.

Ja, das bedeutet man muss alle Kommentare, die man nicht vorher moderiert, ausschalten. Danke, Hamburg!

Kenner der Szene am :

Wie in 5.1.2.1 schon gesagt: Es ging beim Urteil des Landgerichts Hamburg (Niggemeier) um einen Spezialfall. Lies das Urteil einfach mal. Daraus kann man nämlich gerade _nicht_ schließen, daß Forenbetreiber _grundsätzlich_ Kommentare im Voraus prüfen müssen.

Freud am :

Es sollte offensichtlich sein, dass ein interessierter Dritter den "Spezialfall" immer herbeiführen kann. Zum Beispiel dadurch, dass man eine vom LG Hamburg schon als rechtswidrig eingestufte Äußerung einfach wortgetreu irgendwo in das Zielblog kommentiert.

Kommentator am :

Dies ist Björns Blog, und er organisiert es, wie er es für richtig hält. Wenn Björn ab sofort nur noch aufreizende Rentier-Fotos publizieren wollte: Bitte schön, wäre schade um das Blog, aber seine Sache und seine Entscheidung.

Mein Kommentar zum Phänomen "Kommentar-Spacken":
Ich vermute, dass solche "Spacken" schlicht nicht in der Lage sind, sich sozial und psychisch richtig zu verorten (online und RL). Die haben ein grundsätzliches Problem mit dem Selbtsbewußtsein, und die Kommentarfunktion von Blogs sind halt ein Ventil, in dem ihnen eine gewisse Aufmerksamkeit ("Trollfüttern") zuteil wird.

Anke am :

Ich finde es absolut richtig, beleidigendes etc zu löschen. Auch wenn wir hier im Internet halbwegs anonym sind (...) gehört ein gewisses Benehmen dazu.

Meine Meinung

anonym am :

#9 Das scheint mir eine etwas selektive Wahrnehmung zu sein. In den Kommentaren vieler Seiten erscheint doch derartig viel Niveauloses (das in den meisten Fällen sicherlich nicht juristisch relevant ist), daß ich selbst bei einer sehr konservativen Schätzung mindestens 50 % nennen würde. Es geht also keineswegs nur um angebliche Trolle. Zumal ja immer einige gern und lautstark bestimmen möchten, wer die Trolle sind.

Cator am :

Kritik und "Zensur"? Halt Herr Harste!
Das was du hier beschreibst ist Moderation und nicht Zensur, denn Angriffe und Beleidigungen ist Lärm und keine Diskussion. Deine Moderation empfinde ich als angemessen -- nicht übertrieben, wie anderswo.

Ich hätte da eine Idee:
Wir führen eine Skala für Webseiten ein, von 1 = "kaum Moderation, mit Beleidigungen", bis 3 = "starke Moderation, kaum andere Meinungen". Die 2 wäre dann: "moderiert, andere Mng. erlaubt, keine Beleidigungen". Die Stufe kann je nach Thema auch angepasst werden.

Die Einstufung wird selber vorgenommen um dem aspirierenden Kommentator einen groben Anhaltspunkt zu geben und notorischen Pöblern den Wind aus den Segeln zu nehmen, sie sind dann nämlich gewarnt worden. Die Stufen sind absichtlich so grob, denn sollte die Selbsteinschätzung nicht passen, ist sie immerhin nicht so weit abseits.

JeriC am :

Dies ist Björns Blog, und er organisiert es, wie er es für richtig hält. Wenn Björn ab sofort nur noch aufreizende Rentier-Fotos publizieren wollte: Bitte schön, wäre schade um das Blog, aber seine Sache und seine Entscheidung.

-> Ich glaube, der Herr Harste mag eher Elche ;-)


Und zum Thema, wie drückt es noch ein anderer Blogger aus (Einige werden wissen, wen ich meine):
"Die Betreiber behalten es sich vor Kommentare ohne Begründung zu löschen. Das ist unser Wohnzimmer.".
Trifft es doch gut. Das ist Björns Blog, er muss nicht alles dulden.

Alex am :

Es ist eben eine Gratwanderung, zwischen freier Meinungsäußerung und persönlichem Angriff zu entscheiden und muss für jeden Kommentar einzeln entschieden werden.

Es gibt wohl Blogs in denen "anderslautende Meinungen" generell gelöscht werden. Weil sie einfach nicht ins Konzept passen und ein angebliches "virtuelles Hausrecht" existiert. Ja, meinetwegen. Jeder hat das Recht und auch die Pflicht über den Inhaltseiner Webseite zu entscheiden. Ich finde es nur unlauter, Menschen nach Meinung zu befragen ("Kommentarfunktion") und danach alles unliebsame zu löschen. Ich denke aber das geschieht bei Björn nicht.

Denn leider gibt es aber sehr viele Angriffe auf den Blog, auf Björn u.s.w. und (hoffentlich selten) auch juristisch relevante Beiträge. Und natürlich muss dann "zensiert" werden, da in diesen Fällen der Begriff der Meinungsfreiheit überstrapaziert wird und Kommentare abgegeben werden, die in dieser Form niemals erwünscht waren.

Kenner der Szene am :

Ich bitte dringend darum, die Urteilsbegründung einmal durchzulesen! Wenn ich mich recht entsinne, argumentiert selbst Herr Niggemeier seltsamerweise, jemand könne einen illegalen Kommentar irgendwo anders im Blog unterbringen - bei einem Blogeintrag, zu dem es (wegen keiner besonderen Brisanz) keine Vorab-Prüfung gibt. Für mich ist dieser Gedankengang völlig unverständlich, denn die Urteilsbegründung ist ziemlich eindeutig: Größere Verantwortung nur dort, wo es eine größere Brisanz gibt. Eigentlich ist das eine ganz einfache Sache.

MiniMoppel am :

Also, Kenner der Szene, ich wollte doch noch mal was dazu schreiben (etwas spät leider, aber kurz vor Weihnachten gibts noch ne Menge andere Dinge zu tun).
Mir geht es eigentlich nicht um das Vorab-Prüfen von Kommentaren oder um blogs mit besonders brisanten Themen, sondern darum, dass der blogbetreiber im Zweifelsfall seinen Kopf dafür hinhalten muß, was die Kommentatoren schreiben. Dass es sich dabei gar nicht mal um offensichtliche, grobe Verstöße handeln muß, zeigt auch dieses Beispiel hier:
http://www.mopo.de/2007/20070823/hamburg/panorama/3000_euro_fuer_einen_eistee.html
Wenn sich vor diesem Hintergrund blogbetreiber vorbehalten, Beiträge zu zensieren und ggf. zu löschen, finde ich das mehr als verständlich.

Kenner der Szene am :

Nur noch einmal kurz: Ich möchte mit dem letzten Sätzen nicht den Eindruck erwecken, eine andere Formulierung würde genügen, um einem Thema die Brisanz zu nehmen. Die letzten Sätze geben nur meinen persönlichen Eindruck von diesem Blog wieder, ohne daß das großartig etwas mit der rechtlichen Thematik zu tun hätte.

Kenner der Szene am :

Das gehört unter meinen Beitrag. #5.1.2.1.1.1.1.1. Tut mir leid. :-(

Gibt's eigentlich kein No-Javascript-Plugin für dieses Blog hier? Es ist echt blöd, daß das Einreihen von Kommentaren nur mit Javascript funktioniert.

fwolf am :

geht mir genauso. wer auf dem niveau "hey du alte sack deine mudda" mich "kritisieren" will, bei dem gebrauche ich mein recht als hausherr.

cu, w0lf.

holgi am :

Ist auch so in Ordnung, Punkt.

Sören am :

Zensuhr fing ich foll ahmselik.

Ische am :

Ich bin dafür die KOMMENTARFUNKTION über die Feiertage abzuschalten damit hier einige mal zur Besinnung kommen.

Karl am :

Da es leider so etwas wie Forenhooligans gibt sind solche maßnahmen leider nicht nur erforderlich sondern auch wünschenswert. Auch wenn man nicht der gleichen Meinung wie Herr Harste ist so muss man ihn doch nicht gleich beleidigen oder ihn oder irgend jemand anderen anpöbeln.
Ich empfinde diesen Blog als sehr angenehm und interessant, und die Moderation durchaus angebracht

anna am :

Dann scheinst Du dieses Vorhaben aber nicht ganz ordentlich auszufhren ;-) Ich finde den Blog hier Klasse und denke Du verstehst auch viel als spas, aber so manch Kommentar den ich hier und da noch lesen kann, wäre für mich schon eine Beleidigung.

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