Ich will Ihnen nichts verkaufen!
Anruf einer Firma "xyz-Marketinggesellschaft", die eine Umfrage machen würde und wissen möchte, ob ich privat oder gesetzlich krankenversichert bin.
""Keine Angst", lachte sie. "Ich will Ihnen nichts verkaufen!"
Ich antwortete ehrlich, dass ich privat versichert sei und, wer hätte das gedacht, es folgte die beinahe schon obligatorische Frage, ob ich Geld sparen möchte und ob man mir denn mal ein Vergleichsangebot schicken dürfe.
"Ich will Ihnen nichts verkaufen!", hatte sie gesagt.
Ich beendete das Gespräch freundlich aber knapp, da hier gerade die Arbeit drängte. Hätte ich mehr Zeit gehabt, hätte ich mir den Spaß gegönnt, der Frau klarzumachen, dass sie mich angelogen hat und ich wohl kaum ruhigen Gewissens bei einer unehrlichen Krankenkasse versichert sein könnte.
""Keine Angst", lachte sie. "Ich will Ihnen nichts verkaufen!"
Ich antwortete ehrlich, dass ich privat versichert sei und, wer hätte das gedacht, es folgte die beinahe schon obligatorische Frage, ob ich Geld sparen möchte und ob man mir denn mal ein Vergleichsangebot schicken dürfe.
"Ich will Ihnen nichts verkaufen!", hatte sie gesagt.
Ich beendete das Gespräch freundlich aber knapp, da hier gerade die Arbeit drängte. Hätte ich mehr Zeit gehabt, hätte ich mir den Spaß gegönnt, der Frau klarzumachen, dass sie mich angelogen hat und ich wohl kaum ruhigen Gewissens bei einer unehrlichen Krankenkasse versichert sein könnte.
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Kommentare
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jemandimnetz am :
Strafrecht am :
Oberlehrer am :
Wolkenreiter am :
Strafrecht am :
Jürgen am :
knut. am :
tom am :
Reaktion bei Rufnummernweitergabe:
Firma ausfindig machen und abmahnen, bei Erfolglosigkeit eine gerichtliche Unterlassungsverfügung (UWG) durchziehen.
Das habe ich gerade gegen eine der größten deutschen Druckereien erfolgreich exerziert, nun sind der Wendler-Verlag (Telefonbücher) und 10 andere dran. Da muß man erst einmal Geld vorstrecken, doch für die (immer nur bei finanziell gutgestellter Klientel machen!) wird es für den Gegner furchtbar teuer. Mein Anwalt lacht sich ein 2. Loch in den Hintern!!!
Bei Firmen ohne Rufnummernweiterleitung:
Frech und beleidigend werden, z.B. vor dem Auflegen sagen "Blöde Stinkfotze" oder "Fick Deine Mutter in den Arsch" oder bei moslemischen Hamburger Taxiaufkäufern, welche schon tausende Male bei mir angerufen haben, ohne dass ich mit der Staatsanwaltschaft etwas dagegen hätte tun können: "Dein Prophet Mohammed ist ein gottverdammter Hurensohn" -als Endlosschleife! oder "Geh in die Moschee und fick Deinen Allah in den Arsch!"
Das ist extrem verletzend und wirkt sehr schnell. Im Zweifelsfalle dürfen diese Typen dann gerne zu mit kommen (600km) und wir regeln das endgültig(!) in meiner Garageneinfahrt. Ich höre schon die Argumentation meines Anwaltes, nachdem sich die Staatsanwaltschaft immer wieder stur gestellt hat.
Freundlichkeit ist hier fehl am Platze und es steht jedem dieser Telefonterroristen frei, sich einen anderen Job zu suchen. Der belästigte Bürger ist das Opfer und nicht der Telefonterrorist!
Bitte kopiert diesen Text und postet ihn in möglichst vielen Foren zu diesem Thema. Gemeinsam sind wir stark!!!
paeonia am :
Olle Schindluder-Treiberei!
pop am :
(0 163) 1 73 77 43
Strafrecht am :
pop am :
www.frankgehtran.de
Mithi am :
Ich gehe schon seit einigen Jahren nicht mehr ans Telefon wenn ich dank DSL/ISDN-Router am Computer sehe das es ein Anruf mit unterdrückter Rufnummer ankommt. Wenn mich Automatenstimmen anrufen finde ich es nur fair wenn die sich mit meinem Automaten unterhalten dürfen.
cya, Mithi
Conny am :
Damit war Ruhe und wir hatten nen sehr nettes Gespräch.
Michael am :
sai am :
Besserwissenwoller am :
Ich lege entweder kommentarlos auf oder, wenn ich gut gelaunt bin und etwas Zeit hab, erzähl ich der Frau/dem Herrn ein paar langatmige Anekdoten aus meinem Leben. Und leg danach auf.
Warum sollte ich denen einen Gefallen tun? Weil sie einen "beschissenen" Job machen? Sie können sie ja einen anderen suchen.
Was kommt als nächstes: Mitleid mit Taschendieben und Handtaschenräubern?
Paulchen Panther am :
Kitty am :
Für mich ist es generell weniger stressig einen Telefonhörer aufzulegen, als die Handtasche gewaltsam entrissen zu bekommen. Und es schadet mir auch weniger, wenn ich mir zwei sekunden zeit nehmen um "nein, (danke)" zu sagen und den Hörer aufzulegen, als wenn jemand meinen Geldbeutel klaut.
Und bevor jetzt wieder jemand mit der "böse anrufe sind zeitklau!!11"-Keule kommt: es ist wohl doch so, dass ein schlichtes "nein" und Auflegen weniger Zeit beanspruchen, als sich ewig dümmliche Strafspielchen auszudenken...