Print wirkt?
Mir ist gerade wieder die Broschüre der bremer Kindergruppen in die Hände gefallen. Von mir ist auch eine Anzeige mit drin. Schlagzeile: "Nutzen Sie doch unseren Blitzkauf: Anrufen, bestellen, abholen."
Und nun fällt mir auch wieder ein, warum ich gedruckte Anzeigen i.d.R. vermeide: Die Reaktionen waren bisher immer gleich NULL. Auch hat, seit dem dieses Heft herausgegeben wurde, noch niemand unseren Eilservice genutzt.
Kleiner Trost: Der Preis für die Anzeige hielt sich in Grenzen und war auch mehr eine Spende für die bremer Kindertagesstätten.
Und nun fällt mir auch wieder ein, warum ich gedruckte Anzeigen i.d.R. vermeide: Die Reaktionen waren bisher immer gleich NULL. Auch hat, seit dem dieses Heft herausgegeben wurde, noch niemand unseren Eilservice genutzt.
Kleiner Trost: Der Preis für die Anzeige hielt sich in Grenzen und war auch mehr eine Spende für die bremer Kindertagesstätten.
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Kommentare
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Marc W. am :
Ist es nicht bei den meisten dieser Anzeigen so, dass diese eher eine Spende als eine Investition sind? Ich erinnere mich ans Anzeigensammeln für die Abizeitung. Ein Sch... Und dann war die Seitenanzahl nicht durch vier teilbar und die Anzeige, die definitiv auf die letzte Seite musste, landete auf der vorvorletzten Seite. :wall:
Björn Harste am :
Phil Marx am :
Fred am :
Marc W. am :
Stefanie am :
Abstraktere Dinge (z.B. einen besonderen Service) kommuniziert man wohl besser über andere Kanäle. Als Idee könnte ich mir z.B. vorstellen, Lokaljournalisten einzuladen, sich die Sache anzuschauen und einen Bericht darüber zu schreiben. Wenn das Angebot ungewöhnlich ist, macht ja vielleicht der eine oder andere mit.