V PAY
V PAY ist eine neue - von Visa Europe entwickelte - europäische Chip- und PIN-basierte Debitlösung.Das sind die Informationen auf der V PAY-Website. Mehr weiß ich auch noch nicht. Naja, außer, dass man bei mir bereits damit auch schon zahlen kann...
Der Einsatz neuester EMV-Chiptechnologie ermöglicht eine kostengünstige Implementierung für Banken, eine effiziente Akzeptanz für Händler sowie einen sicheren Einsatz für Karteninhaber.
Kreditinstitute in ganz Europa werden in Kürze mit der Ausgabe von V PAY Karten beginnen und ihre nationalen Debitprogramme mit dem V PAY Logo ergänzen. Dadurch leisten sie einen Beitrag zu einem offeneren und einheitlicheren europäischen Debitmarkt.
Im Laufe der kommenden Jahre wird das V PAY Logo auf Millionen nationaler Debitkarten zu finden sein, die bei einer zunehmenden Zahl europäischer Akzeptanzstellen eingesetzt werden können.
Trackbacks
Nur registrierte Benutzer dürfen Einträge kommentieren. Erstellen Sie sich einen eigenen Account hier und loggen Sie sich danach ein. Ihr Browser muss Cookies unterstützen.
Die Kommentarfunktion wurde vom Besitzer dieses Blogs in diesem Eintrag deaktiviert.
Kommentare
Ansicht der Kommentare: Linear | Verschachtelt
bee am :
Andy am :
Was ist Maestro ?
Ich kenn spontan nur Kreditkarten und EC-Karten zahlung.
Bender_21 am :
http://de.wikipedia.org/wiki/Maestro-Card
ToWi am :
Aber Frag jetzt nicht, warum der Name geändert wurde.
Oder warum man noch ein zweites solches System braucht. Mir reicht eins völlig aus, denke nicht, das ich in, sagen wir 5 Jahren, VPay nutzen werde.... *kopfschüttel*
bee am :
EC ist ein deutsches System, maestro ist international. Beides funktioniert mit der PIN, ist aber in der Abwicklung unterschiedlich. Und praktischerweise ist normalerweise beides auf der selben Karte drauf.
ToWi am :
bee am :
ec-cash gibt es natürlich weiterhin und ist ein rein deutsches System, dass vom ZKA betrieben wird, nicht zu verwechseln mit dem guten alten Euroscheck, auch wenn es das gleiche Kürzel ist. Maestro ist ein internationales System, dass von Mastercard betrieben wird.
Darfst Du mir ruhig glauben, ich bin für die Kartenzahlungen eines größeren deutschen Handslunternehmens technisch verantwortlich und kenne die Unterschiede recht gut . Für den Handel macht es einen DEUTLICHEN Unterschied, weil ec-cash wesentlich billiger ist (grob gesagt 0,3% vom Umsatz versus ca. 1% bei maestro). Wie lange es ec-cash noch geben wird, steht im Rahmen der jetzigen Sepa-Diskussion aber in den Sternen.
bee am :
http://de.wikipedia.org/wiki/Electronic_Cash
SvenW am :
Auke am :
Martin2 am :
=)
worfie am :
joerg am :
1 ec karte, 3 kreditkarten und dann noch noch vpay...
seufz
ToWi am :
Jan am :
x am :
Ist nix besonderes.. Wie du selbst schon schreibst, wird damit der europäische Binnenmarkt vollendet.. In den NL gibt's irgendwann im nächsten Jahr die große Umstellung, die auch Deutschland ereilen wird. Alle Kontonummern werden dann auf IBAN-Format umgestellt, es werden europäische Daueraufträge möglich etc. Außerdem kann man zum Beispiel die Stromrechnung für die französische Zweitwohnung vom niederländischen Konto einziehen lassen etc. Es wird also egal in welchem Land man sein Girokonto hat... und brauch ich dann kein deutsches Zweitkonto mehr Alles gute kommt eben von der EU.
Energiequant am :
Pulse am :
Die Debit-Karte (also auch unsere EC Karte) zu einem Konto ist derzeit immernoch an die landestypischen Gegebenheiten angepasst (EC-Cash in Deutschland, Carte bancaire in Frankreich usw.) und mit den Systemen anderer Länder nicht kompatibel.
Durch SEPA müssen diese Systeme jedoch in allen teilnehmenden Ländern funktionieren.
So muss entweder das ZKA,dass für die EC Karten verantwortlich ist, aufrüsten, oder der Debitverkehr muss auf Maesto und VPay umsteigen, da MasterCard und VISA eben international abrechnen können.
VPay und Maestro haben da IMHO derzeit die Nase vorn und dann gibt es ja immernoch die (in Deutschland sehr Stiefmütterlich behandelten) Kreditkarten!
Jürgen am :
Alex am :
http://de.wikipedia.org/wiki/EMV_%28Kartenzahlungsverkehr%29