Plopp!
"Plopp!" machte es eben. In der Ruhe der Nacht ein auch im Büro noch sehr deutlich zu vernehmendes und sehr leicht zu identifizierndes Geräusch.
Im Monitor der Videoanlage beobachtete ich, wie ein Mann aus einer Flasche trank und diese schließlich in einem der Regale abstellte. Kurze Zeit später trank er noch einmal aus der Flasche und stellte sie danach wieder in einem der Regale hier im Laden zwischen der dort lagernden Ware ab.
"Na, warte!", dachte ich. "Die bezahlst du!"
Ich wollte ihn nicht gleich damit konfrontieren. Falls der Typ mit dem Argument, dass er kein Geld hätte, ankommt, würde ich die Flasche nichtmal bezahlt bekommen. Also wartete ich bei meinem Mitarbeiter an der Kasse auf ihn.
Der Kunde stellte eine große Flasche billigsten Rotwein auf das Förderband und nachdem klar war, dass er diese auch bezahlen kann, konfrontierte ich ihn mit der angetrunkenen Flasche. Er versuchte zwar, alles abzustreiten, doch hatte ich ja alles mit eigenen Augen gesehen.
Nachdem ich das Bier ebenfalls an der Kasse verbucht hatte, stellte sich heraus, dass das Geld des Kunden nicht für Wein und Bier reichen würde. Da blieb nur, einen der Artikel wieder zu stornieren. Und da das "Flens" bereits geöffnet war, blieb dazu nur die Flasche Wein übrig.
Der Typ war zwar ziemlich maulig deswegen, aber das waren ja nun selbstgemachte Leiden.
Im Monitor der Videoanlage beobachtete ich, wie ein Mann aus einer Flasche trank und diese schließlich in einem der Regale abstellte. Kurze Zeit später trank er noch einmal aus der Flasche und stellte sie danach wieder in einem der Regale hier im Laden zwischen der dort lagernden Ware ab.
"Na, warte!", dachte ich. "Die bezahlst du!"
Ich wollte ihn nicht gleich damit konfrontieren. Falls der Typ mit dem Argument, dass er kein Geld hätte, ankommt, würde ich die Flasche nichtmal bezahlt bekommen. Also wartete ich bei meinem Mitarbeiter an der Kasse auf ihn.
Der Kunde stellte eine große Flasche billigsten Rotwein auf das Förderband und nachdem klar war, dass er diese auch bezahlen kann, konfrontierte ich ihn mit der angetrunkenen Flasche. Er versuchte zwar, alles abzustreiten, doch hatte ich ja alles mit eigenen Augen gesehen.
Nachdem ich das Bier ebenfalls an der Kasse verbucht hatte, stellte sich heraus, dass das Geld des Kunden nicht für Wein und Bier reichen würde. Da blieb nur, einen der Artikel wieder zu stornieren. Und da das "Flens" bereits geöffnet war, blieb dazu nur die Flasche Wein übrig.
Der Typ war zwar ziemlich maulig deswegen, aber das waren ja nun selbstgemachte Leiden.
Trackbacks
Der Shopblogger am : Plopp 2
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Ich glaub's nicht: Der Typ, der vorhin schon einmal "heimlich" (dachte er ) eine Bierflasche hier im Laden angetrunken hat, war gerade eben schon wieder da und hat schon wieder eine Flasche angesoffen.
Auch diese durfte er bezahlen und weil ich keine
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Kommentare
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Matthze am :
leise beim Öffnen.
Billger Rotwein is bah!
Pepper am :
Josh am :
Andy am :
scnr
Claudia am :
egdusg am :
Josh am :
Thorben am :
L-Roy am :
M. am :
roger am :
Um mal Nelsson aus dem Simpsons-Film zu zitieren
Jemand am :