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Streckübung

Ein etwa zehnjähriger Junge stand auf dem untersten Fachboden des Süßwarenregals, um überhaupt eine Chance zu haben, an die gewünschte Ware heranzukommen.
Er reckte sich, streckte sich, stellte sich auf die Zehenspitzen und schaffte es, mit den Fingerspitzen den (Um-)Karton zu sich herzuziehen, so dass er eine Packung Choco Crossies mit viel Mühe herausziehen konnte. Ein sehr schwieriger Akt.

Ich gab ihm dann noch den Tipp, es zukünftig einfach von der anderen Seite des Regals zu versuchen. :-)

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Kommentare

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chicka am :

also ein bisschen gestört warum holen sie ihn nicht gleich die süßigkeiten vom regal runter!!!
was liegt an mein nigga!!!!bis denn du schwarzer 8-)

Jemand am :

Ich als jemand, der nur zum Einkaufen in einen Laden geht, kann mir darunter jetzt nicht sonderlich viel vorstellen. Oder war der Junge hinter dem Regal?

MiniMoppel am :

Von oben?

Jürgen am :

...und 5 minuten zugeschaut und sich amüsiert, ja ja :-)

Puck am :

Kinder müssen sich auch mal was selber erarbeiten.
Und die Kalorien die er sich da zuführen will, müssen ja auch erst mal abgearbeitet werden.

Nils am :

Trotz 24-Stunden-Öffnung ist die Ware nicht ordentlich vorgezogen?

Björn Harste am :

Was würde es nützen, wenn jemand versucht, die Ware von der falschen Seite zu erreichen? :-)
Und was heißt hier "trotz"?!?

Nils am :

Wenn die Ware von beiden Seiten zugänglich ist, sollte es keine "falsche Seite" geben ;-)

Und Ware vorziehen ist doch eher eine Tätigkeit für Zeiträume, in denen eher wenig Kunden im Laden sind, oder sehe ich das falsch?

DerKork am :

Statt daneben zu stehen und zuzugucken, hättest Du, Björn, auch durchaus Hilfe anbieten können...

(Sollte die Situation anders gewesen sein, bitte ich um Verzeihung. Allerdings erinnere ich mich an Ereignisse, bei denen in anderen Geschäften das Verkaufspersonal - dazu gehört IMHO auch der Geschäftsführer - daneben stand und sich einen Dummen angehen ließ.)

Philipp am :

Ich versteh irgendwie nicht, was der Link soll - ausser Björn wird dafür bezahlt.

Ulli am :

Was ist da dran zu verstehen? Er wird es für den Fall verlinkt haben, das jemand das Zeug nicht kennt.

Und wenn er dafür bezahlt würde - so what?

[7HRT] 7 hektisch redende Trolle
(erster Versuch fehlgeschlagen)

[4QU] 4 Quallen unken

z am :

Wieviel Umsatz wohl dadurch entgeht, dass Kunden nicht an die gewünschte Ware kommen?

Philipp am :

Ich glaube, hier wird das Problem nicht verstanden: Die Ware war gut zu erreichen, wenn man allerdings von hinten an das Regal greift wird es immer etwas schwerer, die Ware zu erreichen. Wenn sie vorhanden ist, kommen Kunden wohl auch meisten an die Ware. Ärgerlicher sind da Leerstände, also wenn Ware ausverkauft ist - das bringt Kunden oft dazu, den ganzen Einkauf abzubrechen.

Lieber Hier am :

Schnellmerker.. Sicher ist der Link zu den Kanbberteilen in bare Münze umzuwandeln. So ein belangloser Vorfall ist sonst keiner Erwähnung wert. Wer glaubt, das es hier nicht um Werbung geht, der irrt.

Kunde am :

Ich kenne den Laden und konnte die Story gut nachvollziehen. Und ich kenne auch Björn, der macht keine bezahlte Werbung, dafür ist er viel zu dickköpfig. :-)
btw: Für die einmalige Erwähnung in seinem Blog würde die Werbung nie auch nur einen müden Euro ausspucken.

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