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Mit der Tür ins Haus

"Können Sie mir hier eben einen Stempel draufmachen?", erkundigte sich der Mittdreißiger, während er einen A4-Zettel aus einer Klarsichtfolie zog.

Nein, konnte ich nicht.

Keine vorhergehende Bewerbung, nicht einmal die Frage ob ich eventuell möglicherweise nicht vielleicht doch jemanden einstellen möchte. Gar nichts. Er kam zu mir und stellte gleich seine Frage.

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Kommentare

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Azubinchen am :

komisch...in letzter zeit kommen die wohl öfter! das sich das noch nicht rumgesprochen hat, dass du keine stempel abgibst.....sehr merkwürdig!!!

-pm- am :

..die wollen Björns Schmerzgrenze austesten :-)

MfG

Jürgen am :

Ich würde langsam anfangen mir eine Liste zuzulegen...

schneckchen am :

Namen notieren und gleich melden! Sowas ist eine Sauerei.

McDough am :

Scheint dir öfter zu passieren. Hartz IV scheint einige Leute dazu zu animieren, sämtliche Hemmungen über Bord zu werfen und auch das letzte bißchem Schamgefühl aufzugeben ;o)

Pter am :

An die Wand stellen das Pack!

DerLässigeLui am :

genau, nen eimer farbe dazu und los gehts....

Sven am :

... oder einen Stempel mit passendem Text anfertigen lassen und den dann draufstempeln :-)

Senderin am :

Mir wär das ja peinlich danach zu fragen. Wieviele Stempel hatte er denn schon auf dem Zettel?

pop am :

Liebe "Senderin",

peinlich wäre mir es eher, Leute per sms auszunehmen, so wie Du es machst. Der moderne Ladendieb reist ja online.
Damit hier Werbung zu machen, ist ja schon ein bisschen peinlich. Aber Deine Komentare über Deine Kunden...Ätzend...

Louffi am :

Tja, lieber pop... schon blöd, dass sie dich so gut beschrieben hat, dass du dich wiedererkennst, was? :-)

Monique am :

die rennen uns auch immer die bude ein als ob wir nix bessers zu tunben und stempel auf papier zu hauen abgesehen davon das wir keinen frimenstempel nur eine treuestempel.

Azubinchen am :

naja, anscheinend gibt es ja so blöde leute die denen die stempel geben....sonst würden bestimmt nicht so viele leute es noch versuchen!

Wäller am :

Auch ein Leser vom Shopblogger, s. Björns Eintrag vom 1.6. gelesen, Zitat:

Ich brauche momentan keine neuen Mitarbeiter!

Und um Björns arg knappe Zeit nicht noch mehr zu strapazieren ...

GdG am :

" ... Nein konnte ich nicht! ..."

Antwort arbeitssuchender Mittdreißiger: Oh fein, wann soll ich anfangen? Gleich oder morgen früh?

Jörg.

Manni am :

:-D Könnte man echt mal bringen.

Gerhard Schoolmann am :

Wir haben das "Glück", unseren Standort in der Nähe des oertlichen Arbeitsamtes zu haben. Nach nach der Hartz-Reform sind wir von Stempel-Suchern taeglich mehrmals heimgesucht worden (um in eine Kneipe zu gehen, ist die Hemmschwelle wohl genauso niedrig wie in ein Einzelhandelsgeschaeft).

Mein Eindruck ist in vielen Faellen nicht gewesen, dass die Stempel-Sucher aus Unhoeflichkeit wortkarg gewesen sind. Wenn man versucht hat, sich mit ihnen zu unterhalten, ist heraus gekommen, dass der kurze Satz, mit dem sie um einen Stempel gebeten haben, mehr oder weniger der einzige Brocken Deutsch gewesen ist, den sie aussprechen konnten. Ein paar hatten auch einen Zettel dabei und versucht, den Satz abzulesen oder einfach den Zettel ueberreicht.

Mein Zorn gilt weniger diesen armen Menschen als den Sesselfurzern, die ihnen aufgetragen haben, Stempel zu sammeln, statt ihnen einen Job zu vermitteln. Es ist offensichtlich gewesen, dass die fehlenden Deutschkenntnisse einer Beschaeftigung entgegenstehen bzw. allenfalls ein Job in Frage kommt, bei dem der Arbeitgeber selbst der selben Region abstammt oder zumindest einen Mitarbeiter hat, der die selbe Muttersprache hat wie die Stempelsammler und zudem gut deutsch spricht und versteht.

Zu den Stempelsammlern bin ich betont freundlich gewesen, habe aber im Zorn einen Sesselfurzer im Amt, der ans Telefon gegangen ist, gehoerig angeschissen.

McDough am :

Tja, traurig. Eine Lösung wäre natürlich, einfach deutsch zu lernen. Ist eigentlich sowieso angebracht, wenn man schon Deutscher ist oder hier zumindest einen Anspruch auf Sozialleistungen hat.
Abgesehen davon bezweifle ich mal, dass die "Sesselfurzer" bei der Bundesagentur für Arbeit (oder wie sich der Verein zur Zeit schimpft) viel dafür können, wenn sie die Leute zum Stempel holen schicken. Die Sachbearbeiter machen die Regeln nicht, sondern bekommen Vorgaben.

softanarcho am :

"Die Sachbearbeiter machen die Regeln nicht, sondern bekommen Vorgaben."

Genau! Die tun nur ihre Pflicht! Genau wie alle anderen Schergen, die sich für jede ihrer Greultaten mit "Es war doch ein Befehl" herausreden...

McDough am :

Der Sachbearbeiter hat die Wahl. Entweder er setzt eine Regel nicht durch, die mit einer sehr großen Wahrscheinlichkeit gesetzlich in Ordnung ist oder er verliert seinen Job. Natürlich kann er sagen, er kann das ganze nicht mit seinem Gewissen vereinbaren.
Aber es gibt schon einen Unterschied, ob ich mich weigere, Leute zum Stempel holen zu schicken und die quasi als Gegenleistung ihren Anspruch auf Unterstützung vom Staat behalten oder ob ich "Greueltaten" verüben soll.

Von daher ist der Vergleich ziemlich unsinnig.

softanarcho am :

Natürlich habe ich für diesen Fall übertrieben. Damit man ins Grübeln kommt. Fallen Gräueltaten von heute auf morgen vom Himmel? Ich glaube nicht. Kleinigkeiten wie unsinnige "Stempel-Auflagen" sind der Anfang. Dann kommen Steigerungen. (siehe z. B. http://www.softanarcho.de/index.php?itemid=23 ) Plötzlich arbeiten Staatsbedienstete am geltenden Gesetz vorbei. Spätestens hier wird es Zeit zum Widerstand. Aber ich kann die armen Bediensteten ja verstehen. DIE wollen ihren Job behalten- DIE wissen nämlich genau, was auf sie zukommt, wenn sie arbeitslos werden. Und so geht es dann fröhlich weiter, mit den Ungerechtigkeiten. Wo sind die Grenzen?

Kunifer am :

Diese "Sesselfurzer" werden den Leuten wohl kaum befohlen haben, Stempel zu sammeln, sondern sich um Jobs zu bewerben - und das ist ja wohl keine Zumutung für jemanden, der ALG II vom Staat haben möchte. Ihr Vorwurf gegen diese Beamtenist also unfair.

Natürlich sind die Berufsaussichten gering, wenn man kein Deutsch kann. Aber wer in einem fremden Land einen Job will, muss eben dessen Sprache lernen. So weit mir bekannt, bezahlt das Amt sogar in vielen Fällen Sprachkurse.

Steffi am :

Ist diese Stempelgeschichte nur in Bremen so? Ich hatte eine Bekannte, die bei der ArGe arbeitet mal darauf angesprochen, ob man das hier auch machen muss. Ihre Antwort: "Das gibts schon seit Ewigkeiten nichtmehr, mindestens 5Jahre!"

(doofes Spam Schutz Ding! schon der 7. (definitiv richtige) Versuch *grummel* So macht kommentieren echt keinen spaß....)

Christian am :

Das Problem bei Hartz IV ist, dass es nicht dazu gedacht ist, Arbeitslose in Arbeit zu vermitteln, auch wenn man uns das immer Glauben machen will. Hartz IV dient nur dem alleinigen Zweck, die Statistiken zu schönen, wenn man die Leute mal wieder in irgendwelche sinnbefreite Maßnahmen steckt, anstatt ihnen dort zu helfen, wo sie wirklich Defizite haben. Und selbst wenn man auf dem Weg aus Hartz IV raus ist, dann ist dieser Weg steinig. Nicht von Seiten der Arbeitgeber her, sondern von Seiten der Agentur/Jobcenter. Die betreiben nämlich auch Maßnahmen zur Kundenbindung - damit sie nicht einiges Tages keine Kunden mehr haben und selbst auf der Strasse sitzen.

Jo am :

sondern von Seiten der Agentur/Jobcenter. Die betreiben nämlich auch Maßnahmen zur Kundenbindung - was meinst Du?

anisa am :

wie manche hier anscheinend gerne vergessen, es gibt noch AlG1 arbeitslose *augenroll*
sind nicht immer die hartz4 leute.

zu den stempeln: ich bekomme hartz4 aber musste auch in der zeit wo ich noch alg1 bekommen habe nie stempel sammeln. kenne das prozedere garnicht.

Sarkasmus am :

ich würde mit dem Stempelaufdruck stempeln

"Der Bewerber hat sich nicht beworben sondern nur den Spempel abgeholt"

Marcel123 am :

mich würde mal interessieren: wenn sie/er dir eine bewerbung schreibt die zudem noch recht inordnung aussieht, aber weis das du keine neuen jobs suchst
bekommt er/sie dann den stempel

ps deine captcha sind irgendwie nerfig weil sie nie gehen

pop am :

Wenn er/sie schon weiss, dass es keinen Job gibt, warum bewirbt er/sie sich dann?

bbr am :

Wegen des Stempels, Du Vollhirn!

Allerdings war es auch keine Bewerbung in dem Sinne.

Tim am :

Wenigstens hatte er eine Klarsichtfolie...

Ole am :

Leider machen da genug Arbeitgeber mit. Und im Endeffekt müssen WIR alle das ausbaden und die Leute mitfinanzieren.

Mark am :

Irgendwie scheinen hier viele Leute keine Ahnung zu haben, in was für einer Situation sich HarzIV-Empfänger befinden. Die wenigsten nehmen diesen Ärger freiwillig auf sich, viele haben schon frustrierende Bewerbungserfahrungen hinter sich und haben aufgegeben. Die Arbeitsagenturen unterstützen sie nicht wirklich, sondern haben Quoten zu erfüllen und diese Quoten geben sie an die HarzIV-EmpfängerInnen weiter. Sie werden dazu verdonnert eine unrealistische Zahl an Bewerbungen im Monat zu tätigen, um weiter ihre Leistungen zu bekommen, haben also keine reale Chance aus dem Teufelskreis herauszukommen. Allein die Anzahl der Bewerbungen nötigt viele dazu sich an Orten zu bewerben, wo sie wissen, dass sie keine Chance haben oder wo sie (und das ist auch legitim, man sollte nicht gezwungen werden alles zu tun) nicht arbeiten wollen. Insofern verstehe ich es durchaus, wenn es Leute gibt, die den Moment der Beschämung möglichst kurz halten wollen und nur ihren Zettel hinhalten.

Ich wünsche keinem der hier Lesenden, dass ihm ein solches Schicksal wiederfährt. Gleichzeitig wäre es durchaus wünschenswert, dann würde hier manch einer mehr verstehen und nicht so von oben herab argumentieren.
Fände es wünschenswert, wenn Björn die Stempel gibt oder irgendeinen netteren Umgang mit diesen Menschen findet.

Thorsten am :

Was ist denn für dich eine unrealistische Anzahl an Bewerbungen? Wenn ich jeden Tag 8 Stunden Zeit habe (weil ich keine Arbeit habe), dann habe ich aber auch locker Zeit um jeden Tag eine Bewerbung zu schreiben. Lebenslauf ist nahezu immer gleich, wenn man sich öfter bei Arbeitsplätzen der gleichen Art (Supermarkt, etc.) bewirbt ist auch das Anschreiben dazu kein großer Aufwand mehr.

Dann ziehe meinetwegen noch 4 Stunden täglich für Behördengänge ab (pro Tag absolut übertrieben, aber...) und noch 3 Stunden für Warten, öffentl. Beförderungsmittel, zu Fuß gehen, ... Dann hat man immer noch eine Stunde täglich für eine neue Bewerbung und noch so viel "Freizeit" wie jemand, der täglich von 8.00 bis 17.00 Uhr arbeitet.

Ich habe eine Bekannte, die auch so nach dem Motto "nur nicht arbeiten" lebt. Jetzt ist sie dann eben mal schwanger geworden, um nix tun zu müssen - und das mit Absicht, nicht etwa, weil's eben so gekommen ist. Eventuell färbt diese Bekannte und Ihre Art auch diese Antwort hier von mir...

Trotzdem finde ich, daß man für sein Arbeitslosengeld mehr tun muß als nur zu sagen "Haste mir ma 'n Stempel?".

Ische am :

In Zukunft heißt es dann: Ha"r"ste, mal'n Stempel??

*Rofl*

[4JLQX]4 Jugendliche lieben quere Xylophone

Christian am :

Und wo soll man sich jeden tag bewerben? irgendwann gehen einem die firmen aus. und sag jetzt nicht "gelbe seiten" weil initiativbewerbungen werden inzwischen gerne mal weggeworfen. verständlich. ist ja im grunde nix anderes als spam.

darkcookie am :

Ich kann Thorsten hier nur zustimmen. Ausserdem: Warum sollen diejenigen, die arbeiten, für Leute zahlen, die bestimmte Arbeiten nicht annehmen *wollen*? Das ist doch genau das Problem in Deutschland! (siehe Spargelstecher)

Wenn die Leute danach eine bessere Arbeit finden, können sie ja wechseln.

Persephone am :

Warum denkt nie jemand daran, dass Hartz IV Empfänger auch schon viele Jahre in die Arbeitslosenkasse eingezahlt haben können, ich z.B. und das nicht zu knapp. Manchmal kotzt mich diese "Wir zahlen für euch" Überheblichkeit einfach an. Zahlt mir einfach alles zurück was ich an Arbeitslosenversicherung bisher gezahlt habe und ich stehe besser da. Sorry, aber das mußte jetzt mal sein.

Fokal am :

ALG II ist im Gegensatz zu ALG I keine Versicherungsleistung.
Dein Vorschlag läuft in letzter Konsequenz auf eine private Versicherung nach dem Äquivalenzprinzip hinaus. Das dürfte selbst der FDP zu liberal sein.

darkcookie am :

Du hast mich nicht ganz verstanden. Arbeitslosigkeit und Sozialhilfe (wenn auch jetzt kombiniert in Hartz xx) müssen meiner Meinung nach genau die Leute absichern, die aus irgendwelchen Gründen nicht mehr arbeiten können bzw. die wirklich keine Arbeit mehr bekommen. Es darf keine Absicherung sein für Leute, die nicht mehr arbeiten *wollen*

In diesem Zusammenhang stört mich insbesondere, dass die Berufsunfähigkeitsrente vom Staat zusammengestrichen wurde. Genau das trifft nämlich die Leute, die immer gut in die Sozialversicherungen eingezahlt haben und die nun nicht mehr *können*.

klopsi am :

vielleicht fängt der shopblogger mal an nachzudenken!

stempel verweigert - o.k.. schriftliche bewerbung geht am näxten tag ein. aufmachen, lesen, beantworten, zurücksenden. Zeitaufwand ca. 15 min plus material plus porto. und dem björn ist seine zeit doch so teuer, wenn er anrufe kriegt.

also, schickt kräftig bewerbungen!

Exmitarbeiterin am :

Das Thema hatten wir ja schon mehrfach. Meine Meinung erneut: EIN Satz mehr, wie der Stammkunde damals, der ERST nach einem Job und DANN nach dem Stempel gefragt hat und alles wäre OK.
Ich war auch schon arbeitslos und habe mich dutzendfach beworben. Das ist oft hart und die Schulungen, in die man zu Statistikzwecken abgeschoben wird, können nerven. ja.
Aber das Selbstwertgefühl leidet nicht so extrem, wenn man eine Frage stellt, auch wenn sie dutzendfach abgelehnt wird. Und gerade jetzt stellen viele Supermärkte auch Ferienaushilfen ein. Solch ein Übergangsjob hat sich schon oft zu einer festen Stelle gemausert.

bbr am :

"beantworten, zurücksenden"

Leidest Du unter utopischen Wahnvorstellungen.
Aus meiner Zeit als Arbeitsuchender habe ich da ganz andere Erfahrungen gemacht.

Cooxterella am :

hey alda, haste ma n stembl?

das wirst du ja demnächst öfter hören...;-)

Torsten K. am :

Die Leute lassen viel zu viel mit sich machen und sind auch inzwischen so zermürbt, daß es keine bzw. kaum noch Gegenwehr gibt.

Es gibt weder einen Rechtsanspruch auf einen Stempel, noch gibt es eine Sanktionsmöglichkeit wegen fehlendem Stempel.

Wir sollten damals auch rumlaufen und uns initiativ(!) persönlich bei Firmen bewerben. Und anschließend Stempel abholen. Ich war wohl der einzige, der keine Stempel gebracht hat (und habe das damals auch so gegenüber meiner SB bei der Arge kommuniziert). Abgesehen davon, daß Initiativbewerbung und Stempel nicht zusammenpassten.

Kunifer am :

> Allein die Anzahl der Bewerbungen nötigt viele dazu sich an
> Orten zu bewerben, wo sie wissen, dass sie keine Chance
> haben oder wo sie (und das ist auch legitim, man sollte
> nicht gezwungen werden alles zu tun) nicht arbeiten wollen.

Natürlich ist man nicht gezwungen, überall arbeiten zu wollen - außer, man möchte Geld von der Allgemeinheit haben. Die verlangt das nämlich von ALGII-Beziehern. Wer nach einem Jahr ALG I noch keinen Job gefunden hat, muss jeden annehmen. Klingt für manche hart, ist aber so.

Nachvollziehbar und berechtigt ist natürlich das Ablehnen von Outbound-Jobs und MLM - sowas ist illegal.

> Insofern verstehe ich es durchaus, wenn es Leute gibt, die
> den Moment der Beschämung möglichst kurz halten wollen
> und nur ihren Zettel hinhalten.

Jeder Mensch, der sich um Arbeit bewirbt, hat meinen höchsten Respekt. Es gibt nichts wofür er/sie sich da schämen müsste.

Dirk am :

„Stempelsammeln“ ist Strafarbeit und Beschäftigungsmaßnahme zugleich.

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