Ausgeschlafen
Nachdem ich von Montag Nacht bis zum späten Abend hier in der Firma war, insgesamt rund 22 Stunden am Stück, bin ich gestern Abend zu Hause wie ein Stein ins Bett gefallen. Auf Dauer wäre das sicherlich nicht gesund, aber die erste Nacht wollte ich hier nunmal selber miterleben...
Nun bin ich wieder fit und haben eben das überraschende Ergebnis der vergangenen Nacht gesehen: Nicht nur 20, sondern etwas über 100 Kunden haben sich bis 6 Uhr hier im Laden eingefunden. Das ist schon deutlich mehr als in der ersten Nachtschicht und motiviert, mit dem Konzept weiterzumachen.
Nun bin ich wieder fit und haben eben das überraschende Ergebnis der vergangenen Nacht gesehen: Nicht nur 20, sondern etwas über 100 Kunden haben sich bis 6 Uhr hier im Laden eingefunden. Das ist schon deutlich mehr als in der ersten Nachtschicht und motiviert, mit dem Konzept weiterzumachen.
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Kommentare
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Volker am :
Rechnet sich das denn vom Umsatz her? Immeerhin kosten Deine MA ja Nachts auch Extra-Geld...
Ben am :
mentaloman am :
markus am :
Matthias am :
Jürgen am :
Jochen Herzog am :
Malte am :
Tom am :
Annanym am :
insofern wäre ich wirklich neugierig, wie ne 24/6-regelung aussieht!
Lars am :
Mehr Stunden + eine zusätzliche Nachtschicht. Evtl mit mehr Geld.
Wer nicht mit macht kann gehen, sitzen ja genug andere auf der Straße die auf einen Job warten.
Was sollen Arbeitnhemer also anderes machen ausser Ja und Amen zu sagen?
pop am :
Lars am :
Ich mag es vielleicht etwas Krass ausgedrückt, aber genau so sieht es doch aus heute.
Und ich glaube auch nicht das Björn der große Wohltäter als Arbeitgeber ist. Er muss auch überleben was bei immer geringer werdenden Margen immer schwieriger wird.
Zieht ein Arbeitnehmer trotz etwas Druck nicht mit dann fliegt er. So siehts heute aus. Ich glaube kaum das Björn in der folgenden Situation den großen Wohltäter spielt:
Nehmen wir mal an, einer seiner Angestellten sagt ich mache dabei nicht mit. Ich arbeite nur das was in meinem Vertrag steht. Also zwei Schichten. Mehr nicht.
Was würdet ihr als Chef machen?
Wer nicht mitzieht kann gehen. so siehts aus.
Heinz am :
Da fällt mir doch gar nichts mehr ein.
*Kopfschüttel*
Kein Arbeitnehmer wird bei einer 24/6-Regelung eine 50 Stunden-Woche bei gleicher Bezahlung wie bei 40 Stunden haben!
Entweder gibt es Überstundenausgleich oder mehr Geld.
Für alles andere gibt es gültige Rechtssprechung.
Immer dieses Rumgenöle. Und die achso bösen Arbeitgeber.
Mann, geh demonstrieren und sing fröhliche Protestlieder...
mannomann
markus am :
Heinz am :
"Nach dem Arbeitszeitgesetz darf die werktägliche Arbeitszeit des Arbeitnehmers grundsätzlich 8 Stunden nicht überschreiten. Der Arbeitnehmer kann jedoch bis zu maximal 10 Stunden täglich beschäftigt werden, wenn die mehr gearbeitete Zeit innerhalb von 6 Monaten bzw. 24 Kalenderwochen (Tarifverträge oder auf Basis von Tarifverträgen geschlossene Betriebsvereinbarungen können den Ausgleichszeitraum abweichend regeln) wieder ausgeglichen wird, so dass durchschnittlich wieder ein 8-Stunden-Tag vorliegt. Nur ganz ausnahmsweise dürfen die 10 Stunden täglich überschritten werden, wenn z.B. ein Notfall (z.B. Brand, Überschwemmung) oder ein nicht vorhersehbarer außergewöhnlicher Fall (z.B. Rechnerabsturz) oder andere unaufschiebbare Arbeiten vorliegen. Werktage sind insoweit die Tage von Montag bis Samstag. Damit beträgt die wöchentliche Höchstarbeitszeit grundsätzlich 48 Stunden."
Quelle: http://www.arbeitsrecht-ratgeber.de/arbeitsrecht/abwicklung/content_06.html
markus am :
Entweder man zieht mit, oder man darf gehen. Das ist so und dies kann uns Bjoern sicher auch bestätigen... wenn er denn möchte.
inkognita am :
Gruß
inkognita