Containern: G-8-Gegner bei der Nahrungsbeschaffung
Kurze Doku bei Spiegel-Online über zwei Studenten, die sich aus Müllcontainern bedienen, anstatt arbeiten zu gehen, um die gesparte Zeit in politische Projekte zu stecken...
Sicherlich werden, vor allem in den Filialbetrieben, viele Dinge weggeworfen, die noch essbar sind, aber nicht verkauft werden können. Die persönliche Ekelgrenze allerdings so weit herabzusetzen, sogar unverpackte Lebensmittel aus einem versifften Müllcontainer zu essen, ist krank.
http://www.spiegel.de/videoplayer/0,6298,18318,00.html
Dank an Gerold für den Hinweis.
Sicherlich werden, vor allem in den Filialbetrieben, viele Dinge weggeworfen, die noch essbar sind, aber nicht verkauft werden können. Die persönliche Ekelgrenze allerdings so weit herabzusetzen, sogar unverpackte Lebensmittel aus einem versifften Müllcontainer zu essen, ist krank.
http://www.spiegel.de/videoplayer/0,6298,18318,00.html
Dank an Gerold für den Hinweis.
Trackbacks
Stefan Zwo-Punkt-Null am : Hunger? Containern!
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Selbst wenn ich null Euro hätte und nichts mehr im Haus, dann würd' ich lieber zur Tafel gehen, oder beim Supermarktpersonal betteln, aber dieses "politische" Statement will mir nun überhaupt nicht in den Kopf.
So ganz glaub' ich auch ehrlich gesagt nich
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Kommentare
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LeSmou am :
aber: ich glaub ich hätte da weniger ein problem. diese bewegung (der name ist mir leider gerade entfallen) stammt (wie so oft) aus den USA, new york afair. und das machen nicht nur studenten oder obdachlose oder leute die kein geld haben sondern ganz normale leute wie du und ich
Rudolf am :
flo am :
Flambeé am :
flo am :
McDough am :
Landhändler am :
zumindest in NRW ist die einzige weitere Verwendung entweder: Müllverbrennung oder Biogas. Schweinefutter ist nicht mehr. Auch an die Tafeln dürfen nur nicht verkaufte Produkte weitergegeben werden, die das Mindeshaltbarkeitsdatum noch nicht erreicht haben (die meisten Supermärkte nehmen sie etwa 30 Tage vorher aus dem Regal).
Grüße vom Land
9JKY = Neun Jugendliche kiffen Ytong
Hendrik am :
Christoph am :
ich am :
Außerdem: ekelhaft!!!
Fronk am :
a) Wenn ich einen Tag arbeite, dann kann ich mir auch für eine Woche Lebensmittel kaufen, ohne dass ich im Müll wühlen muss. Die Zeit geht für ihre politische Arbeit also so oder so verloren.
b) Sie leben von einem System, das sie bekämpfen - auch das ist doch paradox. Würden sie selber anbauen okay, aber so kann ich die nicht ernst nehmen.
Ebenso dumm ist die Schenker-Bewegung, die Geld ablehnt, aber darauf angewiesen ist das Kaufleute oder Mitbürger ihnen Spenden (auch in Form von Sachleistungen) zukommen lassen.
michiausp am :
Björn Harste am :
Sprüche wie "Können wir nicht gebrauchen." über Rosenkohl in Top-Zustand waren der Hammer. Vor allem die Begründung dazu: "Das mögen unsere Leute nicht."
michiausp am :
Hier in Paderborn sind wir wirklich froh über jeden "Lieferanten" und da wird auch nicht rumgemälkelt. Alle Brocken werden mitgenommen, später aussortiert und was sich wirklich nicht mehr zum verteilen eignet oder angedatscht ist, geht an einen glücklichen Bauern, der damit seine Schafe füttert...
Rinderteufel am :
Igitt! :p
k am :
Wippsteert am :
Christoph am :
Was ich mich dabei frage ist. Anstatt darauf zu warten, dass Supermärkte Lebensmittel wegwerfen um sie dann für sich selbst einzusammeln, könnte er doch seine viele freie Zeit dazu nutzen mit den Supermärkten darüber zu verhandeln, dass er die noch brauchbaren Lebensmittel zu einer Tafel bringt, wo sie dann Menschen zu gute kommt, die einfach nur über die Runden kommen wollen.
fwolf am :
cu, w0lf.
Heinz am :
A. am :
Ich glaube kaum, das vom ALG2 Budget für Lebensmittel auch nur EIN ausgefüllter Einkauf mit gesunden und leckeren Lebensmitteln realisierbar ist-
mal davon abgesehen, dass die Zotterfans hier mit Hartz IV mit Sicherheit Ihre Probleme bekämen
B. am :
So rein als Student lebe ich z.Zt. von ca. 550 Eur/Monat brutto, netto ist unter 100. Und ich lebe relativ gut. Würde aber wohl mit 2 anderen im H4-Jargon eine Bedarfsgemeinschaft bilden.
Da du dich etwas auszukennen scheinst:
Wieviel Geld würde ich denn weniger haben? Etwas weniger wäre auch durchaus machbar ohne aufhören zu müssen gut zu essen.
[HLQ] - Hartz4ler Lieben Qualität
Christoph am :
CarstenK am :
Leute, die aus dem Müll leben, als krank zu bezeichnen, strotzt nur so vor westlicher Arroganz. Ich habe es im Leben zu oft gesehen, dass Leute sich so ernähren mussten. Und so alt bin ich noch nicht.
malte am :
CarstenK am :
Und nochwas: Auch das Sozialsystem hier ist nicht perfekt. Es gibt Löcher, durch die man fallen kann. Und diese Löcher, die werden immer größer.
malte am :
das es hinter unseren grenzen vielleicht anders ist hab ich ja nie gesagt. ich hab von deutschland gesprochen. und die leute die durch diese löcher die du ansprichst fallen sind deutlich in der minderheit bei den obdachlosen.
CarstenK am :
Und ich sprach von Anfang an von "westlicher Arroganz", habe also recht deutlich Bezug auf einen über Deutschland hinausgehenden Rahmen Bezug genommen.
Björn Harste am :
Ich habe den Begriff "krank" nicht für die Menschen benutzt, die der reine Überlebenswille zum Comtainern treibt.
CarstenK am :
Alles andere hätte mich auch überrascht - von dem her, was man hier so liest, bist du mir eigtl. immer viel in-Ordnunger vorgekommen, als das, worauf ich oben abgezielt habe.
Uwe am :
Das Ganze dann noch garniert mit einer pseudopolitischen Anti-Botschaft - ach ja, G8-Gipfel paßt gut: Und fertig sind die vermeintlichen Gesellschaftsopfer. Natürlich aus dem ach so gebeutelten und vernachlässigten Osten, dessen Beatmungsmaschine wir alle per Kollektivsteuer am Laufen halten.
heinz am :
Icke am :
Geh in deine Ecke und überleg mal, warum du privilegierter sein solltest als andere, die halt das Pech eines geographisch als Ausland betitelten Geburtsortes haben.
Uwe am :
AyaSuu am :
im übrigen ist es ja oft so, dass nichteinmal die mitarbeiter die (abgelaufenen) lebensmittel mitnehmen dürfen. sind ja potentielle umsatzeinbußen. DAS ist meiner meinung nach krank.
kai am :
Du lieber Shopblogger magst es nicht glauben, aber es gibt tatsächlich Menschen, die - wie soll ich es sagen - etwas weiter denken.
Aber wie gesagt, deine/Ihre Art über solcherlei Sachen zu schreiben hat man ja schon oft hier gelesen, von daher werde ich auch nichts näher ausführen.
Was aber wieder beweist: Auch einfache Menschen können es "zu was bringen". (Und wenns nur ein paar Einzelhandelsbuden sind)
Sorry fürs provokante, aber Du/Sie schreiben ja auch recht provokant.
Viel Spaß beim Steuern zahlen weiterhin
Prit am :
Stift am :
Bist bestimmt einer von den redlichen Ossis aus dem schönen Brandenburg!
uli am :
Jonny am :
Zwar ein bissle groß beschrieben, aber auch ein Flügelschlag eines Schmetterlings kann ein Tornado auslösen.
Hoschi am :
Was kommt als nächstes?
Nazi-Kommunisten, die aus Protest gegen den Weltfrieden alte Zeitungen aus Papiercontainern holen, und dann lesen???
mentaloman am :
"Die persönliche Ekelgrenze allerdings so weit herabzusetzen, sogar unverpackte Lebensmittel aus einem versifften Müllcontainer zu essen, ist krank."
Er sagt nicht, dass es "krank" oder nicht der Lebensrealität entspräche, dass sich Menschen Lebensmittel im Container besorgen. Vielleicht ist die Wortwahl ein wenig radikal, ersetze doch einfach "krank" durch "mir unverständlich" - das drückt m.E. das Gleiche aus, insbesondere da jeder hier einen Anspruch auf Hartz 4 und damit eine, wenn auch bescheidene, aber letztlich sogar vom Bundessozialgericht (oder war's das BVerfG?) genehmigte Grundversorgung.
Björns Aussage bezieht sich lediglich auf den Umstand, unverpackte Lebensmittel aus einem schmierigen Container zu beziehen. Das ist vielleicht nicht krank - aber es macht irgendwann krank - "Ist die Zeitkoordinate nur lang genug, sinkt die Überlebenschance von jedem von uns auf Null"
@Hoschi: Seit McBain die Nazikommunisten bekämpft, haben die sicherlich andere Sorgen als den Weltfrieden
mentaloman am :
??? am :
Studenten haben keinen Anspruch auf HartzIV!
zozze am :
Protest ist gut und schön und oft sinnvoll.
Dreck fressen gehört nicht dazu,
genausowenig wie Schnorren oder Betteln als politisches Statement.
Besim am :
hansDamp am :
Da schmeckt mir doch jetzt mein frischer Lachs-Bagel von einer internationalen Kaffeehauskette gleich doppelt gut. Mahlzeit!
teschi am :
G8 Gegner, aber sie sagt "kann mir luxusprodukte kaufen durch die ersparnis" - kaviar ? pelzmantel ? dickes auto ?
er trängt handschuhe wegen der ekelgrenze, dabei sind seine haare versiffter als die mülltonne selber...
shin am :
hurz am :
shin am :
Anders als mein Vorposter, der der jungen Frau Zitate unterjubelt
teschi am :
entweder: sie nennt das was sie da ausser tonne fischt "luxusprodukte",
oder: dadurch das sie kein geld für lebensmittel ausgibt kann sie sich luxusartikel im eigentlichen sinne kaufen (mondgrundstück, perlenkette, original elviskostüm)
und jetzt komm nicht an und sag die zieht ihr leben ohne geld durch
Marcus am :
Nur deshalb auf jene zu schimpfen, die ihre eigene persönlich und subjektive Meinung dazu schreiben, ist ignorant.
[9 Litauer tanzen wild?!]
Matthze am :
dargestellten einfach eine Ideologie, von der sie denken
dass sie mit ihr aus der Gesellschaft aussteigen und
deren Verderben nicht auch noch finanziell unterstützen.
Sollen die dumen Ökos doch aus unseren Mülltonnen
essen, solange sie nichts auf dem Boden oder sonst wo
liegen lassen ist es mir eigentlich egal.
Allerdings müssen die beiden unheimlich stinken, denn ich
denke kaum dass sie beim Drogeriemarkt im Abfall
ne Monatspackung Duschgel/ Shampoo finden werden.
Die politischen Aktivitäten denen sich die beiden zuwenden
beunruhigen mich aber eher.
Die beiden sehen nicht so aus als würden sie wirklich verändern wollen, ich glaube eher dass sie zu den endlosdiskutierernunddannallesmitattacundgreenpaceaufklebernvollsauen
idioten gehören, die keiner von uns als wirklich politisch aktiv wahrnimmt.
Ich kann solche Freaks nicht leiden, aber lasst sie doch wenigstens essen!
Tanja am :
Ich würde die Debatte gern etwas tiefer hängen - weg von Zuschreibungen hinsichtlich Krankheit, Faulheit, Psychomacken, Ekel...
Containern ist - vorausgesetzt die Rahmenbedingungen stimmen - eine pragmatische Möglichkeit sich einen Teil der notwendigen Nahrungsmittel zu beschaffen. Ich gehe seit etwa 7 Jahren containern. Zur Zeit unregelmäßig, weil ich einen festen Job habe und auch so über die Runden komme. Während des Studiums auch wöchentlich - dann blieb mehr Geld übrig, was ich anderweitig ausgeben konnte. Arbeiten? Tu ich tatsächlich sehr gerne, aber es soll natürlich Spaß machen, intellektuell fordern, und von den Arbeitsbedingungen her fair sein. Wenn das nicht der Fall ist, ist es doch vernünftig, sich andere Möglichkeiten zu suchen. Containern ist dabei eine Variante.
Wenn der Weg zum nächsten Supermarkt nicht weit ist, wenn der Besitzer nicht nervt (weil ich auch nicht nerve, und den Container ordentlich hinterlasse), wenn die Nahrungsmittel nicht vergammelt sind (Ja, es wird massenhaft Frischware weggeschmissen, in den meisten Containern sieht es nicht aus wie in einer haushaltsüblichen Biotonne, sondern durchaus ganz ordentlich), wenn es gar Lebensmittel in Bio-Qualität sind, dann gibt es dagegen wenig einzuwenden. Ekel ist dabei tatsächlich das geringste Problem. Ekeln würde ich mich eher vor den Bedingungen unter denen so manches Lebensmittel angebaut wird, Stichworte Pestizide, Salmonellen, Wachstumshormone. Das Zeug im Container liegt meist nicht länger als einige Stunden drin, denn wer eine Weile containert, kennt den Entsorgungsplan des Supermarktes.
Mit den Tafeln scheint es öfter Probleme zu geben. Bei der Darmstädter Tafel war die Lebensmittelqualität teilweise schlechter als vergleichbare Nahrungsmittel aus den Container.
Zur Zeit gibt es im Zuge der Debatten um Unterschicht, & Hartz IV einen Hype rund um Containern, den ich recht kritisch sehe. Klar ist es wichtig zu thematisieren, wieviel Lebensmittel sinnlos vernichtet werden. Unbedingt noch einen Zusammenhang zu G8 zu konstruieren ist eher unsinnig, wenn schon, dann sollte man über Überproduktion in der EU-Agrarpolitik sprechen.
Also: lasst uns weiter containern, bzw. sprecht uns bei Gelegenheit mal an. Es containern mehr Leute als ihr denkt, und sogar welche mit Hochschulabschluss, Promotion und sozialversicherungspflichtigem Job. Auch an der Uni lebt sich's nämlich prekär.
mentaloman am :
...was heißt, wenn er nicht nervt :D? Er hat das Hausrecht! Und nur, weil du keinen Müll rumliegen lässt, heißt es noch nicht, dass dein Verhalten nicht lästig und im Sinne des kategorischen Imperativs nicht sogar höchst streitbar wäre.
Tanja am :
Lästig? ich hinterlasse keine Spuren, mache keinen Lärm, gehe auch mal dort ganz normal einkaufen - nerve damit weniger als so mancher Supermarktkunde.
Ob der kategorische Imperativ hier angebracht ist? Solange nur wenige Menschen containern gehen, und man sich gegenseitig einigen kann, bleibt das doch vertretbar. Übrigens warte ich noch auf eine philosophische Doktorarbeit die den Kategorischen Imperativ auf das Problem der Lebensmittelvernichtung aus preisstabilisierenden Gründen anwendet. Ist meines Erachtens ein klein wenig relevanter.
Tina am :
Und tut es mir weh? Nein.
Dem Supermarktbesitzer? Nein, das sind Sachen, die sowieso weggeworfen werden würden.
abc am :
Im Übrigen: Ich vertrete diese Meinung nicht
Jeder nach seiner Facon
Tina am :
Mir will die Sache mit den weggeworfenen Lebensmitteln einfach nicht aus dem Kopf. Ich finde das schlimm.
y. am :
ich geh auch containern, das macht spass, kostet nichts, tut keinem menschen weh und ist gut fuer die umwelt (weil weniger muell anfaellt und weniger produziert werden muss).
containern ist im uebrigen wirklich zeitsparend, einmal in der woche loszuziehen reicht bei entsprechender organisierung aus, um sich zu versorgen.
ob das nicht eklig ist? manchmal schon. bei manchen geschaeften haben die menschen, die lebensmittel wegschmeissen ein kulturelles problem mit dem was wir tun, dann muessen die azubis schonmal dastehen und bei ein paar paletten joghurt die deckel kaputtmachen oder salz ueber den container schuetten. das kommt aber nicht sonderlich oft vor. die meisten ignorieren uns und einige finden das was wir tun sogar klasse und stellen uns mal ne kiste mit echt leckeren sachen hin.
dass in deutschland kein mensch verhunger muss ist auch unfug, das ist sogar schon passiert. ich jedenfalls wuerde bei der tafel nichts bekommen, weil ich weder sozialhilfe noch hartz4 beziehe - was voraussetzung fuer die zuteiling von nahrungsmitteln bei den tafeln ist. dass es menschen gibt, die weder arbeiten, noch staatliche unterstuetzung bekommen, passt einfach nicht in deren weltbild. aber da bei den tafeln sowieso das meiste ebenso weggeschmissen wird, laesst es sich auch dort container, die ach so tolle organisation ist auch nur ein zischenschritt zur lebensmittelvernichtung.
naja, aber die richtig "dicken fische" der lebensmittelvernichtung sind nicht die einzelhaendler, sondern die groshaendler. koennt ihr euch vorstellen, dass es grosshaender gibt, bei denen woechentlich 10 bis 20 tonnen gemuese, obst uns duedfruechte im muell landen? wer schon immer mal in melonen, aepfeln, ananas und kiwi baden wollte, sollte sich mal die muellcontainer ansehen. fuer die umwelt ist das einfach nur schlecht, zumal zuvor tonnenweise co2 in die luft geblasen wurde (weil wir ja unbedingt tomaten aus spanien, roggen aus kanada und weintrauben aus australien brauchen), um die sachen dann hier verrotten zu lassen.
naja, wenn ich mir die kommentare hier so durchlese, sind viele vorurteile dabei, die ich nicht nachvollziehen kann. das finde ich extrem schade. wenn wir das klima noch retten wollen, muessen wir so wirtschaften, dass containern ueberfluessig wird, bis dahin ist das zumindest oekologischer als hirnloses kaufen und wegwerfen.
achja, und den geschaeften sparts auch muellgebuehren
erbsenzähler am :
du kennst die kette: erdöl -> kunststoff -> kunststoffmülltonne ?
weil DU die produkte im laden nicht kaufst werden die weggeschmissen, und weil sie weggeschmissen werden müssen (weil du sie ja nicht kaufst) müssen die händler sich ne mülltonne (aus kunstsotff) hinstellen.
unverantwortlich wie du mit dem containern sorgst das das erdöl verschleudert wird.
achja, und dem geschäft sparts auch keine müllgebühren, du steckst damit der müllmafia nur noch mehr geld in den rachen - schliesslich wird der müll regelmässig abgeholt - ob die tonne nun voll ist oder nicht. wenn nun die tonne durch dich halb leergefressen ist spart die müllmafia viel ein: platz im müllwagen, dadurch weniger gewicht und weniger spritverbrauch. Da fällt mir ein, was sollen jetzt die ratten und möven auf der mülldeponie futtern ? du bist mir ja einer
..ich merk grad: wenn ich das weiterführe komm ich wohl noch darauf das du für irgendein erdbeben in asien schuld bist [/ironie]
canna am :
dev am :
Erfolg: 13 Einmachgläser mit selbstgemachter Basilikum-Knobi-Tomatensauce.
Merke: Fragen kostet Überwindung, lohnt sich aber.
Kilian am :