Heizkostenabrechnung

Geschrieben von am Montag, 7. März 2005

Unangenehme Überraschung am Morgen: Ich soll für das Jahr 2004 Heizkosten in Höhe von 1052,59€ nachzahlen.

Wenn nun noch der Kaloriemeta-Kontrollausdruck und die Abrechung irgendwie miteinander vergleichbar wären, könnte die Sache wenigstens halbwegs nachvollziehbar sein.
Obwohl: So richtig "nachvollziehbar" finde ich bei Kaloriemeta gar nichts. Ich traue diesen Verdunsterröhrchen kein Stück über den Weg...

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Kommentare

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Uwe am Montag, 7. März 2005:

"In Höhe von" was?

Björn Harste am Montag, 7. März 2005:

Oops. Beim Umformulieren den Betrag vergessen. MEA CULPA, MEA CULPA MAXIMA *patsch, geißel*

Uwe am Montag, 7. März 2005:

Recht so. Danke

Paul am Montag, 7. März 2005:

So ein Mist, ich musste auch schon sehr tief, aufgrund einer Nachzahlung, in die Tasche greifen.
Die stecken doch alle unter einer Decke !!!

blogtrucker am Montag, 7. März 2005:

Tja, so gehts, wenn man es immer kuschelig warm im Kittel haben will. Nicht so viele Bloggen, sondern mehr bewegen, das macht warm.

)
Aber im Ernst, den Messröhrchen kann man trauen, obwohl es heute mit der elektronischen Messwerterfassung genauere Werte gibt. Ein Auge soll und muss man auf die Abrechnungsmodalitäten der Firmen wie Kalorimeta, Ista, etc. werfen, da gibts meistens Probleme. Das rechnerisch nachzuvollziehen ist nicht einfach, beim DMB gibts aber Experten...

whoppy am Freitag, 6. Januar 2006:

Nee, den messröhrchen kann man nicht trauen. Bei sehr warmen räumen verdunstet mehr als an zugabe für verdunstung vorgegeben wird. Das fällt aber nur auf, wenn heizkörper definitiv nicht genutzt wurden.
Wenn dann ein verdunsteter Teilstrich 8,00€ kostet, macht das bei 7 Teilstrichen nur mal eben schlappe 56,00€ für nothing. Wer tankt 60l Benzin und will dann für 70l bezahlen. Man kann sich gegen diese praktiken noch nicht mal wehren oder weiss jemand einen Rat?
Man kann Heizkörper versiegeln lassen um nachzuweisen, dass sie nicht genutzt wurden, aber wer weiss schon im voraus wie kalt der winter wird. Dazu müssen die Kosten für die versiegelung erst mal selber getragen werden, wenn man dann recht hat, kann man die kosten ja dann einklagen.
Da kommt echt freude auf.
Gruß whoppy

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