Mit Loch
Weiß der Geier, wie dieses Loch in das Joghurtglas gekommen ist. Gegen die Theorie mit dem Einschuß spricht jedenfalls, dass beim besten Willen keine Austrittsöffnung zu finden war.
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Kommentare
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Frischeblog am :
High am :
ee am :
Ich kombiniere: Also muss der Schütze noch in dem Glas drin sein.
SPages am :
Wie der ganze Schütze wohl nur durch das loch gekommen ist
Olav am :
michiausp am :
stuka am :
Jürgen am :
Shopbloggerswife am :
Jürgen am :
Shopbloggerswife am :
Zum Blödeln ist meistens neben der guten Portion Humor eben auch ein wenig Grips vonnöten.
pepp am :
Chris am :
Tim am :
Mithi am :
Also aufmachen, durchsieben und die Kugel zu Calleigh Duquesne schicken
SCNR, Mithi
Rinderteufel am :
aber was bedeutet dieses SCNR?
Florian am :
Mithi am :
Gwen am :
PS: Hiermit beantrage ich offiziell besser lesbare Captchas
HaPe am :
Gwen am :
Shopbloggerswife am :
Beim näheren Hinsehen wirkt es auf mich jetzt auch so, als ob die Stelle sich herauswölbt.
Woran HaPe jetzt denkt, weiss ich nicht...
Gwen am :
(Ob ich es jemals schaffe, das olle Captcha auf Anhieb richtig zu haben?!?)
Shopbloggerswife am :
http://de.wikipedia.org/wiki/Geschlechtsmerkmal#Prim.C3.A4re_und_Sekund.C3.A4re_Geschlechtsmerkmale
Gwen am :
http://www.mallig.eduvinet.de/bio/geslech0/gesch0Q1/quiz.htm
Sharald am :
Betrachten wir einmal zunächst das Verhalten von Glas beim Einwirken von punktual wirkenden Kräften. Es handelt sich hier keineswegs um einen Einschuss, ein runder Gegenstand mit dem Durchmesser von rund 4 mm, mal grob geschätzt, würde bei der Geschwindigkeit, welche bei Feuerwaffen üblich ist, dafür sorgen, dass rund um das „Einschussloch“ eine kräftige hochfrequenzierte Welle das Glas durch läuft. Hierbei würden rund um das Loch viele kleine Risse entstehen. Dieses ist hier nicht der Fall.
Ein sehr langsamer Körper würde ebenfalls ein anderes Ergebnis hervorrufen; würde man einen runden Gegenstand auf das Glas aufsetzen und beginnen Kraft aufzubringen, würde sich das Gefäß zuerst ein wenig (aber wirklich nur ein kleinwenig) verbiegen und dann an den schwächsten Stellen aufreißen. Gerade bei Pressglas würde das Ergebnis nicht so aussehen, sondern eher chaotischer erscheinen. Fakt 1: Das Zusammentreffen liegt wahrscheinlich bei 8 - 15 m/s.
Eine weitere Frage ist: Hat sich das Glas bewegt oder der Gegenstand? Hier ist ein Antwort einfach, denn hätte sich das Glas bewegt und wäre auf etwas hartes getroffen, so hätte sich der Inhalt (hier leckere Jogurt) aufgrund der Massenträgheit mit dem Wunsch sich weiterzubewegen das Glas splittern lassen und wäre ausgetreten. Fakt 2: Das Glas bewegte sich nicht.
Die nächste Frage versetze mich allerdings ins Grübeln: In welcher Position befand sich das Glas. Es ist leicht zu erkennen, dass kaum Jogurt austrat, denn das Glas ist noch voll und das aufgeklebte Papier ist kaum versaut. Die Flüssigkeit, die ins Papier eindrang scheint durch die Kapillarwirkung der Risse ausgetreten zu sein. Rund um das Loch ist sehen, dass eine gleichmäßige und fast rund Absenkung des Inhalts entstanden ist, das Zentrum ist das Loch. Also ist hier zu folgern: Das Glas lag also und stand keineswegs. (Fakt 3). Dieses macht eine Erklärung ohne weitere Angaben unmöglich. Hypothetisch schnappte ein Bösewicht das Glas, legte es vor sich den Schreibtisch, setzte sich, griff in die Schublade und holte einen Eispick (Ein eher seltener Küchengegenstand mit dem Eis zertrümmert wird) hervor, holte aus und erstach das Glas. Ein Zwischenfall, der in einem Supermarkt eher selten eintritt.
Björn sach mal: Wo hast Du das Glas den gefunden? Dort wo ich die Gläser dieser Art immer kaufe, stehen sie in Augenhöhe oder etwas höher und senkrecht. Daraus folgere ich, dass das Glas erstochen um Lager aufgefunden wurde.
Gwen am :
Andy am :
Ein recht kleines schön rundes loch, das Glas ist ausenrum leicht gerissen aber nicht gesplittert.
Solch ein Geschoss würde übrigens keine Nennenswerte Druckwelle im Glas erzeugen, zumindest wäre sie nicht größer als wenn du mit der Hand auf den Deckel haust. Man muss bedenken welche geringe Masse solch ein Druckluftgeschoss hat.
Das würde auch dafür Sprechen dass es keine Austrittsöffnung gibt, diese Dinger haben selten viel durschlagskraft. zB. Hab ich mal bei einem Unfall mit so einem Gewehr gesehen, bzw später vom Sani erfahren, dass die Kugel gerademal 5cm Tief ins Gewebe eingetrungen war.
Überlegt man dass hier nun das Glas durchschlagen wurde, wäre es nicht unwahrscheinlich dass die Kugel vom Glas und dem Joghurt so stark gebremst wurde, dass sie das Glas auf der anderen Seite nichtmehr penetrieren konnte.
Und da wir hier von Joghurt retten, und einem Gefäs in dem ein leichter Unterdruck herscht, wäre es theoretisch vermutlich möglich da ein Loch reinzumachen ohne dass etwas herausläuft.
galileo galilei am :
aufeinander zu bewegten.
Kalaschnikow am :
ein fall für die bremer hafenpolizei. nichts weiter anfassen und warten bis die kommen. ich habe diese bereits verständigt.
Ebola am :
Reeller ist jedoch, dass hier weder ein- noch ausgeschossen wurde. Es sieht auch nicht nach einem Schlag mit spitzen Gegenstand aus. Eher ist das unter hoher (Unterdrucks-)Spannung befindliche Glas an der unter höchster Spannung stehenden Stelle gesprungen, weil es an der Unterkante zu stark angetippt wurde. Es entstand quasi eine Resonanzkatastrophe mit rundlichem Ergebnis.
Sharald am :
1) Stoßwellen breiten sich gleichmässig aus. Bei einem Hohlkörper entsteht kein Knotenpunkt von Wellen sondern ein "Knotenring". Fast jeder hat sowas schon mal erlebt: Man setzt eine Flasche zu fest auf den Tisch auf und - egal ob eine Kannte oder der gesamte Boden aufgesetzt wird - ist der gesamte Boden plötzlich abgerissen. (Sehr lustig beim Biertrinken). Hier laufen die Risse sternförmig und nicht ringartig.
2) Für eine Resonankatarophe ist eine Addition von Wellen erforderlich. Der Inhalt (köstliches Milchprodukt) des Gefässes dämpft hingegen und läßt die Kraftwellen totlaufen.
Ich denke immer noch an eine punktualle Kraftauswirkung.
Ebola am :
Aber ja, ich bin mir heute nicht mehr so sicher. Sah das Bild gestern in einer etwas geringen Auflösung. Es wirkte auf mich, als würde ein Teil vom Boden fehlen - am unteren Bildrand.
thorben am :
marianderl am :
Wer rausgefunden hat, wie es passiert ist kann ja dann seine Beweisfotos + Theorie posten...