Beschimpft
Es ist mir eigentlich völlig egal, ob dem Mann mit den starken Ausdünstungen, der vor einigen Tagen einen Kollegen als "Arschloch" und heute eine Mitarbeiterin von mir als "Schlampe" bezeichnet hat, nur ein paar Tassen im Schrank fehlen, oder ob er tatsächlich unter irgendeiner definierbaren Krankheit leidet.
Es stört mittlerweile gewaltig.
Es stört mittlerweile gewaltig.
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Kommentare
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leo am :
Wippsteert am :
Fahrertuer am :
Annabelle am :
Mike Andre am :
Holg am :
Obwohl, wenn der "Herr" tatsächlich an irgendeiner definierbaren Krankheit leidet wird er das gekonnt ignorieren bzw. nicht warnehmen.
bob am :
LeSmou am :
Kalaschnikow am :
Marc am :
Pepper am :
dergerd am :
Chefinspektor am :
Das war beste Unterhaltung im Abend Programm. Wenn morgens bei Ladenöffnung schon 30 - 50 Obdachlose vor der Tür stehen und sich mit Sprit versorgen wollen, fängt der Tag doch schön an. Die Polizei war quasi ständig vor Ort.
Der laden macht auch Sonntags auf. Da werden in den ersten 30 min 200 Personen durchgeschleust, danach wird zuerst das Spirituosen Regal wieder gefüllt und erst dann die Obstabteilung aufgebaut.
Auch wenns teilweise traurig war, ich hab auch immer wieder lachen müssen, was da so den ganzen Tag abgeht.
walter moers am :
nettermann am :
Der Typ musste immer wieder mit solchen Wörter um sich werfen.
Mitten im Satz kommt "schlampe" " arschloch" und danach spricht er völlig normal weiter.
Wobei ihm sah man das auch an: er verdrehte seinen Kopf.
Björn mein Tip gezielt ansprechen nicht "schlucken"
Hans-Georg Hajessen am :
http://de.wikipedia.org/wiki/Tourette-Syndrom