Nur eine Lieferadresse
Bei manchen Unternehmen wird Service vor allem deshalb groß geschrieben, weil dies den allgemeinen Rechtschreibregeln entspricht...
Mein neues Gerät sollte in dieser Woche mit UPS-SCS ausgeliefert werden. Meine Telefonnummer wurde dort hinterlegt und man wollte mich anrufen, damit ein Anliefertermin abgesprochen werden konnte. Der Anruf erfolgte gestern Nachmittag: "Morgen zwischen 8 und 16 Uhr liefern wir."
Die Spannung und die Vorfreude wurden dadurch verständlicherweise nicht weniger und seit heute Morgen 8 Uhr saß ich hier auf den sprichwörtlichen Kohlen und bekam bei jedem vorfahrenden Lieferwagen feuchte Hände.
Um 11 Uhr der Anruf von UPS-SCS aus Hannover: Der Wagen war zu voll, man kann mir meine Lieferung heute nicht zustellen, aber dafür dann morgen.
Das hat erstmal gesessen.
Nachdem der erste Schreck überwunden war, dachte ich über den Anruf noch einmal genauer nach. Man hat mir also telefonisch einen Liefertermin genannt, der dann nicht eingehalten werden konnte, weil irgendein Mitarbeiter in der Logistik der Spedition es nicht hinbekommen hat, die Fahrzeuge richtig zu planen. Voll. Alles belegt. Sprich: Kein Platz mehr für meine Sendung. Ich bin begeistert.
Ich rief also bei UPS in Hannover an und hatte den selben Mitarbeiter am Telefon, der mich zuerst angerufen hatte. Was wäre gewesen, wenn ich z.B. als Privatperson dafür extra einen Urlaubstag geopfert hätte, wollte ich wissen. Dann hätte ich nun relativ sinnlos den ganzen Tag zu Hause gesessen. Die Antworten waren recht barsch: Der Urlaubstag wäre nicht "unnütz", man kann ja auch andere Sachen machen. Und außerdem bin ich ja nicht der einzige, der etwas von UPS-SCS geliefert bekommen würde. Das wurde mir wirklich so am Telefon gesagt und das ist kein Witz. (*) Aha. Ja, und? Weiß man das nicht vorher? Erst die Tourenplanung und danach die Kunden über die bevorstehende Lieferung informieren? Ärger und Unverständnis machten sich in mir breit.
Schließlich bot ich an, gegen eine (teilweise) Erstattung der Lieferkosten selber von Bremen nach Hannover zu fahren und mir meine Sache selber abzuholen. Die Zeit hätte ich ja sogar investiert. Als kleines Entgegenkommen für die Panne hätte man das ja machen können - aber nein, das ging nicht und wurde auch noch nie so gemacht.
Unabhängig davon: Die Art und Weise, wie ich behandelt wurde, war unter aller Sau. Ich persönlich würde doch versuchen, jeden meiner Kunden irgendwie glücklich zu machen, gerade auch, wenn etwas schiefgegangen ist - stattdessen wurde ohne jegliche Versuche einer Einigung barsch abgewimmelt.
Mir wäre es von der Sache her egal gewesen, ob heute oder morgen - aber wenn einem schon ein Termin genannt wird und man seine Planungen um diesen Termin herum erstellt, und die Lieferung dann nicht eingehalten wird, ist das sehr ärgerlich.
Drittes Gespräch mit UPS, diesmal mein Versuch, einen Vorgesetzten des Vertriebsleiters ans Telefon zu bekommen. Leider Fehlanzeige: Der Typ war quasi in dem Moment die höchste Instanz. Ich erfuhr, dass er der Leiter des Vertriebs ist und Entscheidungen selber trifft - ohne direkten Vorgesetzen. Hier wimmelt der Chef noch selber die Kunden ab. Die Tatsache, dass ich in dieser Sache kein Kunde (Auftraggeber), sondern lediglich eine Lieferadresse war, schien eine bedeutende Rolle zu spielen.
Dennoch habe ich die Erlebnisse dem Händler mitgeteilt, von dem ich das Gerät gekauft habe. Er bestätigte mir, dass er über (unter anderem) diese UPS-Niederlassung schon von anderen seiner Kunden ähnliche Beschwerden gehört hat.
Wenn ich so mit meinen Kunden umgehen würde, wie dieses Transportunternehmen, wäre ich jedenfalls längst pleite.
(*) Ein kleiner Hinweis noch, falls UPS lieber Geld für Anwälte als in Service investiert: Ich habe Zeugen für die mir in Telefongesprächen genannten Aussagen, die ich in diesem Blogeintrag niedergeschrieben habe. Also sparen Sie sich bitte die Mühe.
Mein neues Gerät sollte in dieser Woche mit UPS-SCS ausgeliefert werden. Meine Telefonnummer wurde dort hinterlegt und man wollte mich anrufen, damit ein Anliefertermin abgesprochen werden konnte. Der Anruf erfolgte gestern Nachmittag: "Morgen zwischen 8 und 16 Uhr liefern wir."
Die Spannung und die Vorfreude wurden dadurch verständlicherweise nicht weniger und seit heute Morgen 8 Uhr saß ich hier auf den sprichwörtlichen Kohlen und bekam bei jedem vorfahrenden Lieferwagen feuchte Hände.
Um 11 Uhr der Anruf von UPS-SCS aus Hannover: Der Wagen war zu voll, man kann mir meine Lieferung heute nicht zustellen, aber dafür dann morgen.
Das hat erstmal gesessen.
Nachdem der erste Schreck überwunden war, dachte ich über den Anruf noch einmal genauer nach. Man hat mir also telefonisch einen Liefertermin genannt, der dann nicht eingehalten werden konnte, weil irgendein Mitarbeiter in der Logistik der Spedition es nicht hinbekommen hat, die Fahrzeuge richtig zu planen. Voll. Alles belegt. Sprich: Kein Platz mehr für meine Sendung. Ich bin begeistert.
Ich rief also bei UPS in Hannover an und hatte den selben Mitarbeiter am Telefon, der mich zuerst angerufen hatte. Was wäre gewesen, wenn ich z.B. als Privatperson dafür extra einen Urlaubstag geopfert hätte, wollte ich wissen. Dann hätte ich nun relativ sinnlos den ganzen Tag zu Hause gesessen. Die Antworten waren recht barsch: Der Urlaubstag wäre nicht "unnütz", man kann ja auch andere Sachen machen. Und außerdem bin ich ja nicht der einzige, der etwas von UPS-SCS geliefert bekommen würde. Das wurde mir wirklich so am Telefon gesagt und das ist kein Witz. (*) Aha. Ja, und? Weiß man das nicht vorher? Erst die Tourenplanung und danach die Kunden über die bevorstehende Lieferung informieren? Ärger und Unverständnis machten sich in mir breit.
Schließlich bot ich an, gegen eine (teilweise) Erstattung der Lieferkosten selber von Bremen nach Hannover zu fahren und mir meine Sache selber abzuholen. Die Zeit hätte ich ja sogar investiert. Als kleines Entgegenkommen für die Panne hätte man das ja machen können - aber nein, das ging nicht und wurde auch noch nie so gemacht.
Unabhängig davon: Die Art und Weise, wie ich behandelt wurde, war unter aller Sau. Ich persönlich würde doch versuchen, jeden meiner Kunden irgendwie glücklich zu machen, gerade auch, wenn etwas schiefgegangen ist - stattdessen wurde ohne jegliche Versuche einer Einigung barsch abgewimmelt.
Mir wäre es von der Sache her egal gewesen, ob heute oder morgen - aber wenn einem schon ein Termin genannt wird und man seine Planungen um diesen Termin herum erstellt, und die Lieferung dann nicht eingehalten wird, ist das sehr ärgerlich.
Drittes Gespräch mit UPS, diesmal mein Versuch, einen Vorgesetzten des Vertriebsleiters ans Telefon zu bekommen. Leider Fehlanzeige: Der Typ war quasi in dem Moment die höchste Instanz. Ich erfuhr, dass er der Leiter des Vertriebs ist und Entscheidungen selber trifft - ohne direkten Vorgesetzen. Hier wimmelt der Chef noch selber die Kunden ab. Die Tatsache, dass ich in dieser Sache kein Kunde (Auftraggeber), sondern lediglich eine Lieferadresse war, schien eine bedeutende Rolle zu spielen.
Dennoch habe ich die Erlebnisse dem Händler mitgeteilt, von dem ich das Gerät gekauft habe. Er bestätigte mir, dass er über (unter anderem) diese UPS-Niederlassung schon von anderen seiner Kunden ähnliche Beschwerden gehört hat.
Wenn ich so mit meinen Kunden umgehen würde, wie dieses Transportunternehmen, wäre ich jedenfalls längst pleite.
(*) Ein kleiner Hinweis noch, falls UPS lieber Geld für Anwälte als in Service investiert: Ich habe Zeugen für die mir in Telefongesprächen genannten Aussagen, die ich in diesem Blogeintrag niedergeschrieben habe. Also sparen Sie sich bitte die Mühe.
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spitblog am : Es lebe die Post!
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Vorhin habe ich den Bericht des Shopbloggers über seinen Ärger mit dreibuchstabigen Paketzustelldiensten gelesen, da fiel mir doch gleich die Geschichte ein, die mir ebenfalls einer dieser “Logistikprofis” beschert hatte.
Na gut, DHL ist ...
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Kommentare
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Philipp am :
Sie haben versucht, mir eine Lieferung der E* F* GmbH, F* zuzustellen. Selbst unter den als schlicht optimal zu bezeichnenden Voraussetzungen sind Sie an dieser simplen Aufgabe gescheitert.
Nur unter größten Bedenken konnte ich der Ankündigung der F* GmbH, über Ihr Haus liefern zu wollen, zustimmen. Zu deutlich warnten unangenehme Erinnerungen an vorausgegangenen Ärger, Zeit- und finanziellen Mehraufwand, wann immer die Buchstaben ‚UPS‘ im Spiel gewesen waren.
Diesmal jedoch sollte es einmal ganz ohne Probleme klappen. Es mußte doch möglich sein – eine problemlose Zustellung, gleich beim ersten Mal. Ohne Ärger, Lauferei, zeitraubende Telefonate und viel Ärger. So stimmte ich denn ein und traf gleich bei der Bestellung die ersten Vorkehrungen:
Mit dem Absender der Lieferung verabredete ich, daß bereits in der Lieferanschrift neben meinem Namen die zweier Nachbarn als Empfangsberechtigte erscheinen würden – zwei nette Rentner, die in der Vergangenheit gern Sendungen für mich entgegengenommen haben. Freilich wurden diese mit gelben Lieferwagen und von Boten überbracht, die jener Verbalkommunikation und jenes Benimms mächtig waren, die meine Nachbarn selbst zu verwenden schon seit Zeiten gewohnt sind, in denen die Welt noch von privaten Spediteuren verschont war. Man sicherte mir zu.
Am 07.08.200* dann augenscheinlich der erste Zustellversuch. Fein säuberlich auf den Einwurf meines Briefkastens gefaltet ein gelber Zettel, „Infonotice“ als Blickfang auf dem ansonsten deutschsprachig ausgeführten Formular. Um 10:00 Uhr sei die Zustellung versucht worden, kündet es. Dort, wo dem kundigen Angestellten die Möglichkeit geboten gewesen wäre, die Paketnummer zu notieren („Tracking Nr“, klingt besser?), ist in ungelenken Lettern mein Nachname geschmiert. Angaben zur Person des Zustellers fehlen ebenso wie ein hilfreiches Kreuz in einem der alleinig dafür vorgesehenen Felder. Sollten meine Nachbarn nicht zugegen gewesen sein? Zwei kurze Gespräche bringen Gewissheit – nein, sie waren im Haus und haben wie gewohnt dem Briefträger, der Müllabfuhr und den Paketboten zweier Versandhäuser Einlaß gewährt.
Auf ein Neues also. Am nächsten Morgen notiere ich auf der Rückseite der gelben, bislang eher minder informativen Notiz die Namen meiner Nachbarn, unterstreiche zur Sicherheit den Satz „Bitte hinterlassen Sie die Sendung bei“, unterschreibe und setze meinen Namen – sicher ist sicher – in Druckbuchstaben daneben. Den Zettel hinterlasse ich wie vorgefunden fein säuberlich auf dem Einwurf meines Briefkastens. Sicher klappt es heute.
Von der Arbeit zurück sehe ich den Zettel dort, wo ich ihn deponiert habe. War keiner da? Doch, denn scheinbar ist meine handschriftliche Vollmacht verschwunden. Einen Augenblick später ist mir klar, daß ich eine neue Nachricht in den Händen halte. Zwar behauptet das Dokument wahrheitswidrig den nach wie vor ersten Zustellversuch, jedoch trägt es nun das Datum des 08.08.2002. Anders als am Vortag ist auch mein Name, der noch immer weder als Paketnummer noch als „Tracking Nr“ verstanden werden möchte, nicht mehr mit zwei energischen ausgeführten, aber sinnlosen Unterstrichen versehen. Von meiner am Morgen hinterlegten Vollmacht fehlt jede Spur.
Ich rufe bei dem an, was mir der kleine Gelbling bindestrichfrei als „Gebührenfreie UPS Nummer“ empfiehlt. Vielleicht kann man dort für Klärung sorgen? Eine Bandansage sucht mich zu beruhigen – wenn der erste oder zweite Zustellversuch erfolgt sei, würde der Fahrer am nächsten Tage wiederkommen. Eine telefonische Klärung müsse erst nach dem dritten Versuch erfolgen. Ich bitte das Voice Response System trotzdem um ein Gespräch mit einem Menschen. Die junge Dame, die ich am Telefon habe, ist freundlich und zuvorkommend. Geduldig hört sie sich die Historie an, die ich ihr – bedeutend kürzer als in diesem Schreiben, denn noch bin ich mehr amüsiert als verärgert – schildere. Sie ist hilfsbereit, möchte die Lieferanschrift überprüfen – schildert mir wenige Momente später, daß sie zwar die Lieferadresse in ihrem Computer sehen könne, nicht aber die Namen. Es täte ihr leid, mit einer Paketnummer könnte sie etwas anfangen. Nur fehlt die leider auf den hinterlassenen Zetteln...
Wir einigen uns auf einen dritten Versuch. Diesmal fahre ich schwere Geschütze auf und sichere den Zettel mit Klebeband an meinem Briefkasten. Jetzt geht er bestimmt nicht mehr verloren. Die Signalfarbe des Klebebandes kontrastiert wenig geschmackvoll, aber effektiv mit dem (warnenden?) Gelb des Zettels, der das unheilverkündende Logo oben links trägt. Das kann niemand mehr übersehen.
Oder doch? Als ich am Abend des dritten Tages zurückkehre, fällt mir schon von weitem ein Zettel auf, der von außen neben dem Klingelschild im Rahmen der Hauseingangstür steckt. Altkleidersammlung? Schornsteinfeger? Nein, das Gelb kenne ich. UPS. Böses ahnend entferne ich das Ding von seiner publikumswirksamen Position. „Dritter Zustellversuch!“, höhnen mich die Kreuze, erkennbar der redliche Versuch des Zustellers, das seinen Fähigkeiten entsprechende Äquivalent eines Kreises um das Satzfragment „Heute haben wir den letzten Zustell /“ zu ziehen. Mein Name, ohne erkennbaren Zusammenhang mitten auf das Blatt appliziert, ist diesmal kaum lesbar.
Im Hausflur begrüßt mich das Arrangement aus Klebeband und Vollmacht. Es sieht mich an, als wäre es ob der entgangenen Lebensaufgabe traurig. Ich reiße es ab. Jetzt bin ich wirklich verärgert.
Sehr geehrte Damen und Herren, ich habe der Versuchung widerstanden, meiner Wut an Ort und Stelle Ihren telefonischen Mitarbeitern aufzulasten. Die machen ihre Arbeit gut und sind bislang noch das Beste, was ich an UPS finden kann.
Dieses Schreiben ist mein inzwischen fünfter schriftlicher Versuch, das Paket, auf das ich mich unerklärlicherweise immer noch freue, an mich oder an meine ausdrücklich zur Entgegennahme der Sendung bevollmächtigten Nachbarn Frau M* oder Herrn R* auszuliefern.
Ich bitte Sie sehr herzlich, einen des Lesens und der Benutzung sowohl von Haustürklingeln als auch Briefkästen mächtigen Mitarbeiter mit der Durchführung dieses zugegeben gewagten Unterfangens zu beauftragen. Ich weiß, es ist Sommer und Ferienzeit, und gutes Personal ist rar, in der Speditionsbranche wohl erst recht. Die Kernkompetenzen Ihrer Mitarbeiter liegen auch mehr in der konsequenten Behinderung des fließenden oder ruhenden Straßenverkehrs. Bitte versuchen Sie es trotzdem. Bereiten Sie diesem Drama ein Ende. Ich verspreche Ihnen auch, dem Nächsten, der mir eine Lieferung per UPS vorschlägt, schreiend davonzulaufen.
--
Klingt das aktuell? Ich habe diese Beschwerde 2002 an UPS geschickt. Seitdem bestelle ich ausschließlich unter der Auflage, nicht über UPS beliefert zu werden. Meine Lieferanten folgen dem und ich hatte (mit DHL) seitdem nicht annähernd solche Scherereien.
Christian Nobis am :
Gruß
Christian
Philipp am :
TBW am :
Ich glaube nicht, dass ich mir den Brief in dem Stil als Verantwortlicher durchgelesen hätte. Das wird doch schnell langweilig...
Matthze am :
Das ist nun wirklich eine Frechheit.
habe auch mit Dhl noch nie Probleme gehabt!
corac am :
So geschehen innerhalb der letzten zwei Monate gleich 3mal. Ich sitze den ganzen Tag zuhause, bin mir sicher, daß sowohl mein Gehör als auch die Türklingel einwandfrei funktionieren und denke mir nichts Böses. Am nächsten Tag jedoch habe ich so eine wunderbare orangefarbene Karte in meinem Briefkasten liegen, die besagt, daß ich angeblich nicht zuhause war, um ein Päckchen in Empfang zu nehmen. Es war jedoch den ganzen Tag kein Klingeln zu hören. Okay, ich wohne im dritten Stock und verstehe, wenn man die Treppen nicht laufen will. Aber hallo: den Finger bis zur Türklingel heben und einmal "Post" hochzurufen ist doch weniger Aufwand, als die ganze Karte auszufüllen. Stattdessen durfte ich dann durch die halbe Stadt gurken, um mein Päckchen von der Hauptfiliale der Post abzuholen. *juchu*
Beim dritten Mal wurde es mir zu bunt und ich wollte doch gerne eine Servicenummer haben, um die Herrschaften auf ihren (unfähigen) Zusteller hinzuweisen. Man verwies mich an ein Servicetelefon in der Postfiliale: "Nur den Hörer abnehmen und sie werden verbunden." Super, wenn dann aus der Muschel klingt: "Kein Anschluß unter dieser Nummer" .............
Marcel am :
Sebl am :
Sebastian am :
Chrissi aus Leipzig am :
Sebastian am :
Christoph am :
Sebastian am :
Christoph am :
Kondomhändler-Blogger am :
Die Paketleute sind aber teilweise echt unfreundlich (egal welche Firma), ich kriege ja auch oft Pakete und wenn der Fahrer da n schlechten Tag hat lässt er es gleich am Kunden (=mir) aus
Dirk am :
Aber ich kann das voll und ganz nachvollziehen. Wir haben eine Zeitlang Tickets mit U*S versendet. Die Fahrer waren ziemlich faul, da verschwanden Tickets schon mal wenn der Empfänger nicht da war auf merkwürdige Weise, Kunden sollen den Empfang quittiert haben, obwohl es nachweislich nicht deren Unterschrift gewesen sein kann. Die Umschläge landeten bei Regenwetter auf der Terrasse (man kann sich das weitere vorstellen...) etc. pp.
Seitdem sind wir bei einem grossen Mitbewerber und sehr zufrieden.
Andy am :
Und das für ein Paket das als "Eigenhändig" gekennzeichnet war.
Woher die Unterschrifft stammt ist bis heute nicht geklärt, DPD hatte wohl auch kein Interesse daran das zu klären....
Genauso schmeist unser Postbote regelmäsige meine Kataloge über den Zaun weg....
Dabei kann man die zumindest sanft durch den Zaun durchheben und auf den Boden Legen (ist son Metalgitter mit 20cm abstand zwischen den Stäben...)
Und der DHL Paketbote klingelt nicht, der schmeist einfach nur Orange Karten ein.
Ich war nämlich am Fenster und sah ihn vorbeifahren, und freute mich schon auf mein Paket... 5 Minuten später geh ich raus, nachsehen... war die Karte im Briefkasten...
Und ja, die Klingel war an
Seit dem hab ich alles nurnoch per Packstation. Und falls das irgendwann mal kostenpflichtig wird, werd ich das weiterhin nutzen. Da weis ich wenigstens das meine Pakete ankommen.
Fabian am :
das hatt ich jetzt auch zum dritten mal dieses Jahr. Und deshabl könnt ich dir auch Aktenzeichen nennen wenn du wilst. Ich hab Strafanzeige gestellt. U.a. hatte DPD eine unterschrift von mir. Nur daß ich das Paket nicht empfangen habe. Nun hat DPD eine Untrschrift von meiner Nachbarin, die auch das Paket nicht empfangen hat. Insofern denke ich sind die halt krativ mit Unterschriften selbermalen.
Und auch hier der Hinweis an die Anwälte. Dies sind wahre Behauptungen
Fabian am :
insbesondere das "kreativ" am Ende ist nur schwer zu erahnen
Rinderteufel am :
Die wird auch von den Selben Postfahrern befüllt.
Bei mir wurde mein fach und das eines Anderen vertauscht,
so das ich Seins und er mein Paket im fach hatte.
Echt super.... Ich bin dann rein in die Filliale,
und habe das fremde Paket und meine Anschrift hinterlassen.
Nächsten tag hatte ich dann das Paket im richtigen Fach.
Naja, und zum Thema Auslieferungsfahrer und Service:
Kein Schein im Briefkasten, Händler hat aber nach eigenen
Angaben die Bestellung schon seit einer Woche verschikt.
Ich also Montag nach der Arbeit zum Postamt,
und fragte ob ein Paket für mich daliegen würde.
Darauf die Tante der dieser Kiosk mit Postfilliale in Oslebshausen wohl gehört sehr Patzig:
Also wiessen sie wie viele Pakete da liegen,
die schaue ich doch nicht nur auf vberdacht alle nach.
Und ohne Schein gibt es sowieso kein Paket!
Ich habe sie dann gefragt was denn dann nun ist wenn der Postfahrer keine scheine einwirft, ob dann die Kunden halt keine Pakete bekommen... Außerdem hatte ich das gleiche schonmal. (Stimmte auch tatsächlich)
Dann kam sie nachdem sie murrend nach hinten ging
mit zwei(!) Paketen an, und sagte: Also sie können mir nicht
erzählen das sie keine Karte im Briefkasten gehabt haben,
das glaube ich ihnen nicht!
Naja, so war es aber... Und die nachfrage ergab auch das
die pakete nicht etwa von Montag waren, sondern schon von letzter woche. Ich bestellte dann dem Postfaher noch einen schönen Gruß, und wurde sehr unfreundlich Verabschiedet.
Seltsammerweise hatte ich zwei Tage Später einen Schein
für die beiden Pakete im Brifkasten.....
Übrigens: Was hat Björn mit den Capchas angestellt,
die funktionieren ja endlich beim erstenmal eingeben!
Sigi am :
Boah, ist der arbeitsgeil! Meiner schickt die per Briefpost. Und ich düse nachmittags im Berufsverkehr noch 'schnell' die 9km zum Paketpostamt und kriege da einen unverlangten Katalog im DINA4-Format ausgehändigt, der problemlos in meinen DIN-Briefkasten gepasst hätte. Das Paket hab ich dann am nächsten Tag abgeholt.
Mittlerweile gehen Pakete aber auch oft zurück mit dem Vermerk 'Empfänger unbekannt'. Das ist scheinbar noch weniger Arbeit, als ne Karte auszufüllen und zu versenden.
eco am :
Michael am :
Tobi am :
Björn am :
Schöner Satz
Michael am :
Tanja am :
Und zieht er daraus auch die nötigen Konsequenzen, nämlich ab sofort den Versand über einen anderen Dienst abzuwickeln?
SvenW am :
Was wir schon alles für einen Ärger mit denen hatten. Ganze Computer, die spurlos verschwunden sind. Pakete mit teuersten Antikörpern, die theoretisch tiefgefroren werden müßten, werden Freitag nachmittag einfach vor die Tür gelegt, mit der "Unterschrift" eines Mitarbeiters, der nachweisbar gar nicht da war etc.etc.
Der Laden ist das letzte - ich mache wo möglich auch immer die Auflage, nicht per UPS zu liefern.
Marc am :
Ne, ist wirklich unfreundlich. Kollege hat da vor paar Monaten als Packer gearbeitet, wurde auch nur schlecht behandelt (falls es die gleiche UPS Niederlassung in H ist/war, kA wieviel wir haben).
Stephan am :
Ich geh deswegen schon fast lieber in einen Laden als noch etwas zu bestellen.
Gruessli
Stephan
Tina am :
Chris am :
Wir haben dadurch mal einen neuen Zusteller bekommen. Und der ist absolut nett und freundlich.
Nathalie am :
Ich hab mich jetzt vor Kurzem bei der Packstation angemeldet und sehr froh darüber. Vorher hatte ich nämlich noch zusätzlich das Problem, daß diese Wohnung scheinbar genau an der Grenze zwischen zwei Postgebieten liegt, ich mußte meine Pakete nämlich immer bei zwei verschiedenen Postfillialen abholen. Eine davon liegt sehr zentral, hat angenehme Öffnungszeiten und ich komme direkt auf dem Heimweg von der Arbeit daran vorbei. Die andere liegt total abgelegen, bedeutet von meiner Wohnung aus ca. 45 Min. Fußmarsch oder ein extra Busticket (liegt nicht mehr im Bereich meiner Monatskarte und ich habe kein Auto/Fahrrad) und hat dazu "Dorföffnungszeiten" (in einer Großstadt!), so daß ich je nach meiner Arbeitszeit meist erst 3-4 Tage später das Paket abholen konnte...
CT am :
Lino am :
(Dabei stehe ich jetzt kurz vor der Entscheidung ob ich Pakete mit DHL, DPD oder UPS verschicken soll... bislang war mir UPS nur als Serviceorientiert bekannt ... offenbar sind die Unterschiede zwischen den einzelnen Hubs / Depots riesig.)
marty am :
Meine Mutter >70j hatte was per Nachname bestellt. Lieferung durch DHL .. kostet insgesamt 78.65€. Meine Mutter hatte zuhause 2 50€ Scheine dafür... und 65ct. Fahrer ist gekommen und hatte auch brav geschellt. Mutter machte auf, freute sich und reichte ihm die 100.65 € rüber, der dann aber meine, er hätte nichts an Wechselgeld da. Sie wäre die erste mit Nachnahme auf der Tour und da hätte er ja noch kein Geld. Weil DHL denen kein Wechselgeld mehr mitgeben würde. Meine Mutter hat die Nachbarschaft abgegrasst damit ein 50iger klein gemacht wird. Laden ist so keiner da in der nähe.
Hab dann erfahren das die wirklich kein Wechselgeld mehr mit haben, ausser das sie es sich selbst organisieren.
Hatte dann paar Mails geschrieben, antworten waren dann, aus Kostengründen usw. Wenn man es nicht passend hätte, dann könnte man das sich ja bei der Post abholen abend bzw anderen Tag. Oder eine Paketstation buchen. Auf das Alter ist da auch niemand eingegangen.
Glaub den ganzen Paketdiensten ist es echt egal was so an Horrorstories im Web stehen. Da ja immer mehr ihre Schnäppchen im Web machen wollen ist das Geschäft ein Selbstläufer.
Alex am :
Und UPS konnte ein Paket nicht an die Universität Saarbrücken liefern, weil die Postleitzahl falsch war! Wieviele Universitäten gibt es dort wohl?
Ich muss aber sagen, ich hatte in letzter Zeit echt Glück. Alle Lieferungen waren super schnell oder noch ok (bis auf eine defekte Packstation, die 5 Minuten vor ihrem Ableben mit meinem Paket bestückt wurde).
Fokal am :
Mir liegt es sehr fern, UPS oder einen der anderen Hobbypaketdienste in Schutz nehmen zu wollen. Aber es würde mich sehr wundern, wenn besagte Uni nicht über verschiedene Postleitzahlen bzw. Anschriften für Post und Paketsendungen verfügte.
Alex am :
Und die Gebäudenummer war korrekt angegeben!
Das Paket lagerte auch schon in der richtigen Stadt (es gibt nur ein Saarbrücken ). Und erst auf Nachfrage nach dem Paket erhält man dann die Information, dass man ohne PLZ kein Paket zustellen könne.
Jörg Dennis Krüger am :
Niels am :
Roman am :
da es sich bei deinem neuen gerät sicherlich nicht um ein Dialyse-Gerät handelt, sollte doch der eine Tag zu verschmerzen sein oder nicht?
Deswegen gleich 3x bei UPS anzurufen, kann ich nicht ganz nachvollziehen.
Holm am :
bloß gut das die Videokamera anwar.....
Videoshop-Blogger am :
Trotzdem 1x große Lob an DHL, die mal einen ganzen Sonder-Laster ohne Aufpreis und Murren nur für mich gepackt haben.
Karsten am :
Hotelblogger am :
Ich habe früher auch mal bei DHL gearbeitet, als Fahrradkurier in Berlin, und ich weiss, dass da echt fast jeder Kunde individuell betuddelt wurde. Wenn einer angerufen hat, weil er seine Sendung noch nach Dienstschluss oder weit davor brauchte, wurde extra ein Subunternehmer losgeschickt und gut.
Allerdings war DHL damals auch eher der Aussenseiter. UPS hat schon immer soviel Fracht umgeschlagen, dass die da echt keine individuellen Wünsche berücksichtigen können. Und da die Fahrer auch noch Subunternehmer sind und, soweit ich weiss, per AuslieferungsVERSUCH bezahlt werden, ist es für die Leute in der braunen Uniform natürlich lohnenswerter, ein Paket als "nicht zustellbar" wieder in den Wagen zu werfen anstatt fürs selbe Geld erst vier Treppen zu steigen und Zeit zu verlieren
Bei DHL ist das heute mit Sicherheit auch anders, da die nun zur Post gehören und Massenabfertiger sind.
Ich erinnere mich, ich hatte mal einen Zustellzettel im Briefkasten, weil ich nicht angetroffen werden konnte. Da stand drauf, ich kann mein Paket in der Postfiliale da und da abholen.
Schade, die Postfiliale dort gab es nicht mehr, die war zwischenzeitig verzogen. Übrigens unbekannt verzogen!
Da hatte wohl einer zu alte Karten dabei
Andy am :
Warum streicht der Paketbote auf der Karte immer folgendes an.
Sie Könne Ihr Paket abholen
[x] Heute aber nicht vor 16:00 Uhr
[ ] Morgen
Immer wird heute nicht vor 16 Uhr angekreuzt/draufgeschieben.
In der Filiale heist es dann immer "Das können sie doch frühestens morgen abholen"
nemo am :
Hendrik am :
Jan am :
Mein Paket sollte zugestellt werden, war am entsprechenden Tag nicht da.
Nur weil ich die Paketverfolgungsnummer hatte konnte ich im Internet sehen, dass ich angeblich nicht da war und das Paket jetzt in ner DHLfiliale liegt.
Soweit so gut, nur hatte DHL es versäumt zu klingeln (es war afaik jemand im der WG) und auch der orange Lieferzettel war nicht im Briefkasten zu finden (auch darum herum nicht..)
Also teure Hotline angerufen, gesagt bekommen ich würde am nächsten Tag angerufen und man würde mir mitteilen wo denn bitte in dieser Großstadt mein Paket läge.
Extra für diesen Anruf blieb ich den ganzen Tag zu Hause, traute mich erst kurz vor acht für den Einkauf kurz rauszuhuschen und rief dann entnervt wieder die Hotline an.
"Ja, das dauert noch, wir müssen da erst den Fahrer fragen...."
-"Und warum haben Sie mir dann nicht bescheid gesaagt?"
-"Naja, wir dachten Sie wären dann auch nicht zufrieden.."
Ende vom Lied: Man wollte den Aftrag mein Paket zu finden nochmal rausgeben, mit dem Stempel extrawichtig..
Tage später: Immer noch nichts passiert, ich werde langsam etwas nervös, weil ja nach einer Woche das Paket zurückgeschickt wird.
Durch Zufall fand ich dann nach 6 Tagen den gesuchten orangen Paketzettel zerknittert, verdreckt und durchnässt auf einem Absatz im Hof, scheinbar war er vom Postboten sonstwohin geschmissen worden und nun hatte ihn jemand bei der Gartenarbeit gefunden und hochgelegt.
Gemeldet haben sich die von DHL bis heute, 3 Wochen später, immernoch nicht und dafür habe ich bestimmt n Euro an die dämliche Hotline verfüttert..
Piffke am :
Im Rahmen meines Zivildienst (Rezeption/Altenheim) hatte ich täglich ca. 5-10 Lieferungen verschiedener Dienste. Dabei ist UPS eigentlich eher positiv Aufgefallen, da die UPS-Boten meistens die freundlicheren waren, bei den Konkurrenten haperte es meist an Deutschkenntnissen und Unverständnis, dass ich erstmal die Pakete durchzählen, bzw auf Beschädigungen prüfen wollte, bevor ich den Empfang bestätige.
Die Krönung war ein GLS-Bote, der die deutsche Sprache nur auf ein "Ja" "Nein" "Du unterschreiben" reduzierte. Dem guten Mann fiel ein Paket mit 12 Flaschen Flüssignahrung aus der Hand und versaute damit den kompletten Boden (Die Flüssignahrung kann man sich in der Konsistenz wie Bananenbrei + Honig + Milch vorstellen). Daraufhin sagte er: "Nicht schlimm, du haben doch noch 9 andere Kartons!" und beharrte darauf, dass ich die komplette Fuhre quittiere. Zudem weigerte er sich noch die Sauerei wegzuwischen. Nachdem er mich mit russischen Flüchen belegt hatte, kam unser Pflegedienstleiter hinzu (Einer der schizophrensten Menschen die ich kennen gelernt habe) und er präsentierte seine agressive und rabiate Seite. Bei einer Grösse von 2m und ca 100kg Kampfgewicht des Pflegedienstleiters lenkte der Bote dann ein und verteilte die Grütze auf dem Boden mit einem Wischer. Zudem vermerkte er jetzt 1 Paket als Bruch.
Diesen Boten sah ich seitdem nie wieder. Wahrscheinlich hatten andere Kunden ähnliche Vorfälle bei der Zentrale gemeldet.
Michael am :
Hotelblogger am :
Chaotenweib am :
Ab und zu sind die aber auch mal zu faul. Mein Vater hatte mal nen PC bestellt und war den ganzen Tag zu Hause. Das war denen aber wohl zu schwer und da haben sie nicht geklingelt und einfach benachrichtigt. Ist aber nicht zu vergleichen mit UPS, die Pakete einfach in den Flur stellen (und auch noch ins falsche Stockwerk) oder offene Pakete bei den Nachbarn abgeben.
Harald am :
Wenn wir in der Mittagspause sind. (Auch im Einzelhandel gibts das ab und zu) fährt uns der UPS-Fahrer die Pakete sogar an die Privatadresse. Liegt wohl am Fahrer, hoffentlich bleibt der noch lange bei UPS.
glücklicher Kunde am :
Ich hab nachmittags ein defektes Gerät bei der apple-hotline gemeldet und bereits am Abend - keine Ahnung wie, erhielt erhielt ich einen Karton geliefert, in den ich das Gerät nur einpacken musste und erwurde gleich wieder mitgenommen. Bis dahin ein spitzen Service von UPS - keine Ahnung wie man so schnell sowas ankurbeln kann...
...eine Woche später sollte mir ein Austauschgerät zugestellt werden und ich wurde vorab über die Uhrzeit informiert - 15:00. Ich hab extra früher feierabend gemacht und war um 14:00 zu Hause um das Paket entgegenzunehmen, nur der Bote war schon da - 14:10?! Da vom Fahrer selbst nichts außer der Lieferzeit für den nächsten Tag (13:00) hinterlassen war rief ich bei der Hotline an, weil ich dachte der Fahrer müsste noch in meinem Viertel unterwegssein. Allerdings teilte man mir mit, dass man zu den Fahrern keinen Kontakt aunehmen könnte, aber die Zustellung sicherlich beim 2. spätestens dritten Termin klappen würde...blabla...nach dem 3. würde das Paket allerdings wieder an den Absender zurück geschickt. Eine Zustellung an einen Nachbarn o.ä. wär nicht möglich da ich es nur persönlcih entgegen nehmen könnte....
Am nächsten Tag habe ich mir extra ab 10:00 freigemacht, aber der Fahrer war netterweise schon um 9:55!? da. Ich also wieder die Hotline angerufen um Frust abzulassen und nach einer Lösung zu suchen - Eine Selbstabholung wäre möglich nur wär das Lager
glücklicher Kunde am :
.... - Eine Selbstabholung wäre möglich nur wär das Lager
glücklicher Kunde am :
Beim dritten Versuch sollte/wollte der Fahrer um 10:00 kommen, daher bin ich erst garnicht zur Arbeit .... er kam um 17:00 ... und war so im Eile, dass ich noch nicht einmal ihm richtig meine Meinung geigen konnt...
... aber der Apple-Service ist spitze!!!
...Hermes ist aber auch nicht besser:
ich hatte bei ebay nen Schnäppchen ersteigert, da der Verkäufer statt Start-Gebot 1euro; die Sofortkaufoption erwischt hatte und so freute ich mich auf meinen neuen Laptop-Akku für 1euro;+3,9Versand, also für unter 5euro; statt dem knapp 200euro; Original. Nach 2 Wochen war er immernoch nicht da und der Verkäufer teilte mir die Paketscheinnummer mit, damit ich Nachforschuungen anstellen konnte - Das Paket galt als zugestellt?!
Die Hotline gab kleinlaut zu, dass die gespeicherte Unteschrift eher kindlich aussehen würde und auch ohne Gegenschriftprobe als gefälscht anerkannt würde!!!! Da ich die Hoffnung noch nicht aufgeben wollte, checkte ich die Anchbarschaft, ob vielleicht irgendwer es entgegengenommen hätte - hatte keiner, aber 1. Hermes wurde den Tag der "Lieferung" gesehen und es hätte ein Paket vor der Tür gelegen!!! - mitten in der Großstadt, 2 Stufen vom Bürgersteig!!! Die Hotline gab sich trügerisch kooperativ, ich sollte unter Angabe von Phrase xy und der Angabe des Werts die Kosten erstattet bekommen...
...warum kann man keine "größer"-Zeichen verwenden?
opatios am :
checkte ich die Nachbarschaft, ob vielleicht irgendwer es entgegengenommen hätte - hatte keiner, aber 1. Hermes wurde den Tag der "Lieferung" gesehen und es hätte ein Paket vor der Tür gelegen!!! - mitten in der Großstadt, 2 Stufen vom Bürgersteig!!!
Tolle Nachbarn, echt. Jeder der für 5 Cent mitdenken kann hätte es wenigstens reingeholt!
glücklicher Kunde am :
...und das End von der Geschicht:
es gab einen euro erstattet + eine 10Euro Telefonkarte als Unkostenentschädigung.....
saruh am :
LHR am :
Ein mit Hermes geliefertes Paket kam nicht bei mir an, da die PLZ falsch war. Angeblich wäre die Straße nicht auffindbar gewesen (gibt sie nur einmal bei uns in der Stadt). Nachdem der Versender es erneut verschickt hatte, kam es tatsächlich bei mir an, obwohl auch diesmal die falsche PLZ draufstand.
Die Krönung allerdings war GLS: eine Sendung an mich konnte angeblich nicht zugestellt werden, da ich in einer Besprechung gewesen wäre und ein Kollege die Sendung nicht annehmen wollte. Bei einem Fünf-Mann-Betrieb wohlgemerkt.
Mit DHL hingegen habe ich sowohl in der Firma als auch privat immer Glück mit den Zustellern gehabt. Einmal wurde mir ein an meine Firmenadresse adressiertes Paket nach telefonischer Rücksprache sogar nach Hause geliefert, da ich am Liefertag gerade Urlaub hatte - das nenn ich wirklich guten Service
biene am :
Ich schreibe von eine´m geflügelten Götterboten. Ich habe zum Geburtstag meines Mannes eine Uhr bestellt. 3 Wochen Lieferzeit. Die Uhr traf einfach nicht ein. Ich rief natürlich beim Versandhaus an und fragte nach. Dort erklärte man mir das Die Uhr vor einer Woche abgesendet worden ist. Da ich hausfrau bin und es Ferienzeit war, bin ich auch den ganzen Tag anwesend gewesen die Tür war sogar die meiste Zeit offen (wir wohnen auf dem Land) Klingel ging auch 2 Tage später erhiel ich das Paket. Leider viel mir erst später auf das auf dem Paket 3 Aufkleber waren auf denen 3 Zustallversuche samt Uhrzeit vermerkt waren an den ich wirklich zu Hause war. Der Geburtsatg war natürlich schon vorbei und ich stand mit leeren Händen da.
Nun haben wir schon seit 2 Jahren die gleiche Fahrerin und da hat bisher immer alles geklappt.
Henrik am :
Eddiefor-Jever !! am :
Wie Du Deine Leute bezahlst, in der Qualität/Quantität quaken die Dich an. Als Knecht bei U-hups würde ich mir überlegen, ob ich mich nicht bei Bjoern Harste bewerben sollte. Junge, mach weiter so - Globalisierung kann mich mal. Auge in Auge mit Klönschnack ist Megaglobal.
Mach weiter so
Eddieforj-ever - die letzte Bastion für Ostfriesisches Bier in Niedersachsen vor der Grachtengülle aus dem belgisch/bremischen Grundbesitz.
Gerhard am :
Piffke am :
Hatte bei Vodafone ein Handy bestellt. Konnte mit der Trackingnummer verfolgen wo es war, laut Tracking ist es gestern um 19:15 zugestellt worden. Zitat: "HSC: Abgabe Empfaenger"
Allerdings habe ich das Gerät nicht bekommen! Dachte zuerst, ein Nachbar hätte es angenommen, aber als meine Mutter mir heute sagte, dass grade ein GLS-Mensch da war, der ein Paket für mich abgegeben hat, kam mir das doch was komisch vor.
BTW: Gerade kam auf RTL beim Nachtjournal ein Bericht über Blogs und die "Macht", die Blogs auf Konsumverhalten haben... sowohl positiv wie negativ
MaxR am :
Irgendwann habe ich dann mal einen Blick in den alten Kasten geworfen - lag da doch eine Zustellkarte von DHL vom 22.12. (ohne Jahresangabe). Der Absender konnten nie mehr ermittelt werden - der Kundenservice war eine Schande für dieses Land!
Aber wie man in dieser Diskussion deutlich sieht: Jede Organisation eines Zustelldienstes scheitert dort, wo der Zusteller dumm oder unwillig ist, da ändert die Farbe der Uniform nichts.
Mag allerdings sein, daß braune Uniform und Dummheit doch irgendwie posotiv korreliert sind in diesem unseren Lande ....
das it einfach: [34F] drei vier fünf
Christian am :
Wie gesagt, das kann alles mit dem Gebiet des Lieferwagenfahrers zu tun gehabt haben, sicher auch mit der Tatsache, daß wir nicht nur Empfänger sondern auch Kunden im Sinne von Auftraggebern waren.
Dennoch muß ich sagen, und ich möchte hier jeden Verdacht auf eine Verbindung meinerseits zu UPS von mir weisen, daß ich nicht glaube, daß sich UPS mit solchen Mitarbeitern, wie Björn sie am Telefon gehabt hat, und solchen Fahrern, einen Gefallen tut.
Christian
[7 belgier mögen XML]
Simone am :
Bei DHL hab ich immer so gemischte Gefühle. Folgende Geschichten sind mir schon passiert:
Ich hab auf einen wichtigen Brief gewartet(die wo man den empfang unterschreiben muss), war zuhause, klingel funktionierte, kein Brief. Da ich auf dem Weg in den Urlaub war, bin ich vorher nochma zum Briefkasten(vll liegt ja der brief drin), nein nur eine Blaue Karte, dass ich den Brief am nächsten tag abholen könnte. Ich also direkt zur Filiale und die Karte vorgelegt. Wurde ich darauf hingewiesen, dass ich das erst morgen abholen könnte. Naja hab ich einfach mal behauptet die Karte hätte gestern schon in meinem Kasten gelegen... Und siehe da.. Die nette Mitarbeiterin konnte mir doch tatsächlich schon den Brief aushändigen Mein Urlaub war gerettet...
Ich warte auf ein Ultrawichtiges Paket (wie immer) bin daheim und warte und warte.. und es klingelt, *POST* brüllt es mir entgegen und ich sag ihm sogar noch in welcher etage ich wohne (mit fahrstuhl)... Ich warte und warte, nichts passiert. Nach 10min bin ich dann runter, kein gelbes Auto mehr da, dafür ne orange Karte im Kasten, angeblich war ich nicht da. *kopfkratz* nur wer hat ihm dann aufgemacht und ihm das Stockwerk entgegengebrüllt? Ich also am Nächsten Tag das Paket abgeholt und dem Guten Mann im Depot erstma Meinung gegeigt, dass die Fahrer sich doch mal einigen sollen, ob sies an die Tür bringen oder bleiben lassen.
Wenns also bei mir klingelt und es kommt ein Paket, dann bleibt die Spannung bis ich das paket in den händen hab... Schafft ers oder schafft ers nicht ?! *grins*
LG
Nia am :
Also bin ich Montag direkt los zum Postamt in der Innenstadt, wo ich ärgerlicherweise auch immer gleich noch Parkgebühren bezahlen und durch die halbe Fußgängerzone laufen muss. Im strömenden Regen. Und dann fragen die mich im Postamt allen Ernstes, ob ich sicher bin, dass ich das Paket nicht doch schon hab, denn sie könnten es nicht finden. Auf meine Versicherung hin, dass das Paket bei mir garantiert nicht ist, kopierten sie zumindest die orange Benachrichtigungskarte und versprachen am nächsten Tag anzurufen.
Das passierte natürlich nicht.
Also rief ich den Kundenservice an, wo man allerdings nicht viel für mich tun konnte, da ich keine Paket-Nr. hatte. Aber man wollte mich am nächsten Tag anrufen.
Das passierte natürlich nicht.
Dafür hatte der Absender mittlerweile aber den Rechnungsbetrag von meinem Konto abgebucht.
Also ging ich nochmal persönlich zum Postamt in der Innenstadt, d.h. ich bezahlte auch nochmal Parkgebühren, und bekam wieder nur dieselbe Auskunft. Wir haben das Paket nicht.
Daraufhin wollte ich einen Suchauftrag o.ä. erteilen, woraufhin es plötzlich hieß, das könne ich gar nicht. Das könne nur der Absender. Wie nett, dass man nach 3 Tagen mal mit dieser essentiellen Information um die Ecke kommt!
Der Händler, bei dem ich bestellt habe, hat natürlich nur eine kostenpflichtige 0180-Hotline und ließ mich erstmal 10 Minuten in der Warteschleife verhungern.
Aber eben dann die große Wende: Der Händler schickt kostenlos ein identisches Paket hinterher und kümmert sich selbst um das verloren gegangene. Halleluja!
Dann kriegt mein Bruder jetzt vielleicht doch noch sein Weihnachtsgeschenk. Jedenfalls, wenn sie dieses Paket jetzt nicht auch verlieren...
Baudax am :
Einen sehr merkwürdigen Fall haben wir vor ein paar Wochen erlebt, den ich in unserem Blog in 5 Fortsetzungen geschildert habe. Zur Ehrenrettung von UPS, die waren das nicht. UPS liefert bei uns früh morgens und korrekt, der Fahrer hat sogar für unseren Dackel immer ein Leckerchen. Aber das ist der Fahrer, nicht UPS.
Wer mag kann hier nachlesen:
http://www.baudax.de/blog/?p=45