Oops.
Der nächste Blogeintrag handelt von einer Firma, deren Name so ähnlich aussieht wie der Ausruf "Oops", wenn einem etwas unangenehm ist. (...und wahrscheinlich auch Ähnliches bedeutet)
Ich muß eben vorher noch meinen Ärger verrauchen lassen.
Ich muß eben vorher noch meinen Ärger verrauchen lassen.
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Kommentare
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Smick am :
Daniel Weigelt am :
Kondomhändler-Blogger am :
saruh am :
Malte am :
Fokal am :
glücklicher Kunde am :
Fincut am :
Popocatepetl am :
Siggi am :
Robert am :
Oder wars 5x runtergefallen? Dann werden wir vielleicht sehen wie das Gerät von innen aussieht, von dem wir nicht wissen was es ist.
Jemand Anderes am :
Ich war gerade mal wieder im Edeka um die Ecke einkaufen. Ein kleinerer, freundlicher Supermarkt. Überall unglaublich freundliche und hilfsbereite Mitarbeiter, ein Laden bei dem es mir bei jedem Besuch immer etwas leid tut, dass ich als armer Student den Großteil meiner Besorgungen dann doch beim großen bösen Hard-
Discounter erledige.
Ein Laden eben, der mich immer etwas an Björns Sparmarkt erinnert, den ich nur aus diesem Blog kenne.
Obwohl ich eher unregelmäßig kleinere Besorgungen dort tätige, ist mir nun schon mehrfach eine Stammkundin aufgefallen, bei der es sehr schwer fällt sie zu ignorieren.
Es ist eine Frau mittleren Alters, die Körperhygiene wohl schon vor einiger Zeit gänzlich aufgegeben hat, um's kurz zu machen: sie stinkt.
Und zwar gewaltig, es ist ein wirklich unglaublich unangenehmer Gestank. So penetrant, dass man ihn nicht nur in ihrer unmittelbaren Nähe wahrnimmt, sondern dass man auch ihn auch noch längere Zeit in den Regalreihen riecht, die sie bereits besucht hat.
Ich bin normalerweise nicht sonderlich empfindlich, was Gerüche angeht, aber in diesem Fall ist es so extrem, dass auch alle anderen Kunden den Bereich des Ladens weiträumig meiden, in dem sie sich aufhält ... was bei dem kleinen aber gut besuchten Geschäft zur Folge hat, dass das Viertel des Ladens, in dem Sie sich gerade aufhält, wie leergefegt ist, während man sich im Rest des Geschäftes in den Regalreihen drängelt.
Die Kundin kauft immer nur sehr wenig, lässt sich dabei aber ausgiebig Zeit, ich denke sie braucht über eine halbe Stunde für ihre Besorgungen.
Ich habe im Endeffekt weniger gekauft und den Laden schneller verlassen, als ich eigentlich wollte ... und ich war froh draußen zu sein und das schien auch vielen anderen so zu gehen.
Mich würde interessieren, wie Björn auf solche Stammkundschaft reagieren würde.
Ich will hier gar nichts Böses und ich habe versucht auch die Situation der beschriebene Kundin zu verstehen. Sie wirkt weder alt, noch gebrechlich, noch obdachlos, noch hilfsbedürftig. Und sie scheint nicht einmal ganz auf sich allein gestellt zu sein, denn seit einiger Zeit ist sie sichtbar schwanger.
Wäre ich in der Situation der Geschäftsführers eines Supermarktes, den sie regelmäßig besucht, wüsste ich wohl nicht was ich tun sollte. Ihre regelmäßigen Besuche dürften sich durchaus Geschäftsschädigend auswirken, andererseits möchte ich ihr weder zu nahe treten [Wortspiel nicht beabsichtigt] noch ihr Leben schwerer machen, als es eh schon sein mag.
Als Kunden bangt es mir jetzt davor, möglicherweise wieder gleichzeitig mir ihr im Laden zu sein.