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Kurz angebunden

E-Mail-Dialog.
Die Mail des Kunden:
Geld wurde letzte Woche Dienstag überwiesen.
Bis heute keine Ware erhalten!
Meine Antwort:
Geld war Montag noch nicht da.
Gestern Abend schon.

Ware geht heute raus!
Ich sollte mir abgewöhnen, solche Dinge vor sieben Uhr morgens abzuarbeiten. Um diese Zeit bin ich meistens recht ungesprächig... :-)

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Kommentare

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André am :

Der Kunde scheint früher viele Telegramme verschickt zu haben. ;-)

HackFresse am :

Kurz unnd prägnant. Sehr gut. Die Menschen reden eh zuviel.

Volker Schepker am :

So is gut, eMails sollten nicht zu lang sein.

thorben am :

naja, besser als der kunde von gestern abend, nech björn ;-)

da ist sowas doch angenehmer...

Klaus Hintze am :

kkp - kurz, knapp, präzise.
Ist doch eine gute Vorgehensweise :-)

Wie war das nochmal mit dem "in den Wald hereinrufen"?


[79BF] 79 Björns fauchen ;-)

Cappellmeister am :

Man soll den Tag doch eh nicht mit E-Mails oder Feeds anfangen (Tipps zum produktiven Arbeiten)
Irgendwas mach ich falsch... :-)

Klugscheisser am :

ja in der kürze liegt die würze, wenn alles gesagt ist reicht das wohl für eine e.mail, den rest schreibst du ja im blogg.

The Renitenz am :

Ihr habt beide recht. Das wahre Problem bleibt bei solchen Dingen jedoch oft auf der Strecke: Auch heute, in Zeiten elektronischer Kommunikation, nutzen viele Banken in Deutschland immer noch Nutztiere, um die Kohle über die Alpen oder den Harz zu karren - zumindestens wollen die Banken uns das erklären ;-)

Chrissi aus Leipzig am :

Naja so unwahr is das gar nich oder hast du schon mal nen 100 euro schein ge-emailt

PS. Die sicherheitsabfragen werden ja auch immer länger.

Hans am :

Du glaubst doch wohl nicht ernsthaft, daß das Geld physikalisch transportiert wird? Die Buchungen zwischen verschiedenen Banken heben sich zu einem großen Teil auf, und für den Rest gibts Verrechnungskonten bei den Zentralbanken.

(andererseits, und da mag man mir jetzt bitte nicht böse sein, kann ich mit bei "Chrissi aus Leipzig" tatsächlich vorstellen, daß sie glaubt, daß da einer das Geld durch die Gegend fährt)

Siggi am :

Und daß die netten Banken das Geld als kurzfristige Liquidität einsetzen, denke ich mir natürlich auch nur aus. Meine Bank bucht binnen eines Tages (Überweisung oder Empfang von Geld), meistens hängts an der anderen Bank. Und irgendwie haben die doch alle ähnliche Systeme?

Honi soit qui mal y pense...

Dennis Langer am :

Ich sage nur "PayPal"!

EchtUrigesSchankbier am :

...wird aber auch immer unattraktiver. Für den Zahlungsempfänger sind bald Gebühren fällig. Das würde ich mir als Verkäufer zweimal überlegen:

P** Bis Anfang 2007 ist PayPal für Verkäufer bei innerdeutschen Zahlungen komplett kostenlos. Danach werden geringe Gebühren beim Zahlungseingang erhoben, ganz gleich wie Ihr Kunde bezahlt. Die Gebühren werden bei 1-2% des Zahlungsbetrages plus 35 Cent pro Transaktion liegen.

https://www.paypal.com/de/cgi-bin/webscr?cmd=_display-fees-outside

Fokal am :

Ich sag nur PainPal.

Sicherlich ist bei den Horrorgeschichten über dieses Unternehmen
immer ein gerüttelt Maß an Übertreibung dabei.

Aber wäre ich Händler, hätte ich wenig Lust auf eine Sperrung meines Kontos wegen Verdachtes der Geldwäsche, wenn mein monatlicher Umsatz (sehr mickrige) 2000 Euro überstiege. Und noch weniger Lust hätte ich, der Forderung nach Übersendung einer Wasser- oder Stromrechnung nachzukommen, um meine Adresse zu verifizieren und mein Konto zu entsperren.

der jörg. am :

Und das die Kunden immer nerviger werden... 1 Woche ist doch eine übliche Zeit, wenn man vorher was überweisen muss... tsetse...

Klugscheisser am :

ja die banker lassen das geld mit dem elektronischen esel austragen das dauert nun etwas und als tagesgeld angelegt bringen doch die paar millionen täglich nur etwas staub ein, um den alltag der banker etwas erträglich zu machen.
ich bitte euch doch innigst diese gilde nicht immer zu kritisieren. das geld hat die macht und du und ich haben keines, das macht nix.

Puck am :

Eine Woche ist schon normal, nicht normal ist, dass das Geld so lange unterwegs ist. Innerhalb Deutschlands muss das Geld innerhalb von 2 Arbeitstagen überwiesen sein (wie früh es dann aber auch für den Kunden sichtbar wird ist von Bank zu Bank anders).
Theoretisch müsste der Wertstellungstag auf seiten des Shopblogger-Kontos spätestens der letzte Freitag sein.

Was aber nicht die schon gleich zu Anfang etwas knappe und damit ruppige Art des Kunden entschuldigt. Es wäre zwar möglich gewesen, dass die Ware schon am Montag oder Dienstag beim Kunden ankommt, das hätte aber auch wieder vorrausgesetzt, dass Björn gleich am theoretischen Freitag die Pakete packt und auf den Weg schickt.

Da sei vielen mal empfohlen einfach locker durch die Hose zu atmen.
Wenn es einem nicht schnell genug geht, entweder früher bestellen, oder aber höflich nachfragen. Ist soweit ich weiss auch noch keiner dran gestorben ...

Markus Thielmann am :

Die zwei Tage gelten nur innerhalb des gleichen Institus, ansonsten sind es drei Bankarbeitstage. Aber auch das erklärt die lange Laufzeit nicht. Selbst wenn der Kunde die Überweisung Dienstag nach Schalterschluß in den Briefkasten geworfen hätte, wäre die Überweisung spätestens Freitag auf Björns Konto gewesen. Und selbst wenn Björn anhand der Kontoauszüge kontrolliert (statt online), wäre die Überweisung immer noch Montag darauf zu sehen gewesen.

Vielleicht hat die Partnerin einfach zwei Tage vergessen die Überweisung abzugeben :-)

Britta am :

Die Partnerin... Ja nee, ist klar.
Wer auch sonst..!?
Frauen sind ja sooo vergesslich... Nix als Nagellack und Schuhe im Kopp... ;-)

Lars am :

Wenigstens gibst du es zu ;-)

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