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Buntentorsteinweg- Stillstände und Leerstände

Wenn man sich die Geschäfte im Buntentorsteinweg in der Bremer Neustadt so anschaut, hat man auf einem kurzen Fußweg fast mehr Leerstände als erfolgreich laufende Betriebe, Kultur und Initiativen. Ein leeres oder abgeklebtes Schaufenster nach dem anderen, direkt gespenstisch! Gerade jetzt sollte es mehr Unternehmensgründer geben – ein Potenzial, das die Stadt dringend braucht.
Sogar Traditionsunternehmen wie das Modehaus Brüggemann, das sich Oktober 2005 noch an den Neustädter Freimarktsaktionen beteiligt hat, ist inzwischen geschlossen.
Offenbar ist die Politik aber auch nicht daran interessiert, irgend etwas daran zu ändern!
Obwohl offiziell "Wachsen statt schrumpfen" die Strategie des Senats lautet.

Am 23.11.06 ging uns folgende Presseerklärung des WIR Neustadt zu, mit der Bitte um Veröffentlichung.

Ok :-)
.
PRESSEERKLÄRUNG

Sehr geehrte Damen und Herren,

die Betriebe im Buntentorsteinweg leiden seit längerem an der Baustelle Leibnizplatz. Jetzt wird auch im oberen Buntentorsteinweg gebaut. Wir haben den Beirat-Neustadt gebeten uns darin zu unterstützen, dass der Kirchweg von der Kornstraße aus befahrbar gemacht wird, also die dortige Einbahnstraße umgekehrt wird. Dieser Maßnahme haben grundsätzlich alle an der Baustelle Beteiligten (ASV, Hanse Wasser, Polizei) zugestimmt. Der Beirat sollte darüber am 21.11.06 beschließen. Man hat eine Entscheidung auf den 21.12.06 verschoben. Wir halten das für einen Skandal und haben das angehängte Schreiben an den Beirat geschickt:

Ortsamt Neustadt
- An den Beirat der Neustadt -
und an alle Fraktionen
Langemarckstraße 113
28197 Bremen
- vorab per Fax -
Bremen, den 23.11.2006

Sehr geehrte Damen und Herren,

wie uns mitgeteilt worden ist, wurde eine Entscheidung über unsere Bitte den Kirchweg „umzudrehen“, damit der untere Buntentorsteinweg über die Kornstraße von dort aus erreichbar wird, auf den 21. Dezember 2006 verschoben.

Das ist für uns unverständlich. Es besteht offensichtlich nicht die Kenntnis, mit welchen Schwierigkeiten die Betriebe im Buntentorsteinweg zu kämpfen haben. Schon die Baustelle Leibnizplatz hat zu deutlichen Umsatzeinbußen geführt. Diese Auswirkungen waren es nicht zuletzt, die zwei Traditionsunternehmen wie das Modehaus Brüggemann und die Fa. HiFi City dazu bewogen haben, ihre Standorte hier aufzugeben.

Zur Zeit ist weder eine Zufahrt vom Leibnizplatz noch eine über den Buntentorsteinweg möglich. Die Situation ist dramatisch! Nachdem der WIR alle an der Baustelle Beteiligten überzeugen konnte, eine „Umkehrung“ des Kirchwegs zu unterstützen (s.
Stadtteilkurier vom 23.11.2006), haben Sie nichts anders zu tun, als eine Entscheidung darüber um einen Monat zu verschieben. Damit scheidet eine Änderung der Verkehrsführung für das Weihnachtsgeschäft aus.

Das macht uns fassungslos und wütend. Offensichtlich konzentrieren sich die Bemühungen Bremer Politiker eher darauf, Freunde zu befördern oder ihre Einkommen zu sichern, als sich um die Belange der Bürger zu kümmern.

Wir fordern Sie auf, sich erneut umgehend mit dem Thema zu beschäftigen und gegebenfalls eine außerordentliche Sitzung einzuberufen. Es muss etwas geschehen!!!

Hochachtungsvoll

Folker Schönigt
1.Vorsitzender

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Kommentare

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Man in Metropolis am :

Ich kenne das aus meiner eigenen Heimatstadt. Stirbt aber langsam aus. Das wirkt teilweise gespenstisch. Wie ein schleichender Tod.

Ralfi am :

Tja, armes Deutschland. Ich komme im Aussendienst ja auch viel rum und beobachte immer mehr das Sterben der kleinen und mittleren Unternehmen. Erst verschwanden die Läden auf den Dörfern, dann immer mehr Leerstand in den kleineren Städtchen und auch in den Kreisstädten. Da stimmt immer mehr der Spruch: "Denk ich an Deutschland in der Nacht, werd ich um den Schlaf gebracht!"

Klugscheisser am :

ja heinrich heine hat es geahnt und die politiker und machtbesessenen sind dabei heines gedanken zu umzusetzen zu verwirklichen.
es ist traurig wie deutschland und sein guter ruf ruiniert wird. made in germany wird es bald nicht mehr geben, sondern made by globe.

Robert am :

vielleicht wollen die ja erst mal alle leute da raus haben, bevor ein "großinvestor" das viertel dann "saniert"...gabs ja auch schon woanders....

[DKQ] - ...deutsche Konsumenten quälen...

Selma am :

Komme aus ner Stadt mit 80000 Einwohnern. Und auch hier das gleiche in grün. Es gibt noch viele Geschäfte direkt im Stadtzentrum, aber alles was ein paar Strassen entfernt liegt geht vor die Hunde. Dafür gibt's ausserhalb der Stadt auf der grünen Wiese gigantische Einkaufszentren... Traurig!

Andy am :

Das bringen auch andere Städte sehr gut zustande.
zB hier in Ludwigshafen.

In der "Hauptfußgängerzone" verschwinden immer wieder läden, und werden dann durch 99cent Läden ersetz.
2 Einkaufszentren die keine 600-700 meter auseinander liegen, und in einer Parallelstraße soll nun ein drittes, riesiges und hochmodernes Einkaufszentrum gebaut werden. Obwohl bereits die beiden anderen nur Aufgrund von jeweils einem Geschäfft laufen (in einem ist es der Saturn markt, im anderem eine Real Fiale). Wobei laufen ein Witz ist, abgesehen von den genannten Läden läuft im einem Noch ein Supermarkt und eine Subwayfiliale gut.
In dem mit dem Realmarkt läuft glaube ich auser dem Markt so rein garnichts, so oft wie dort die läden wechseln.
Es wurde von der Stadt sogar extra ein Gutachten vom Fraunhofer Institut über den Sinn und die Erfolgschancen eines dritten Einkaufszentrums (das wären damit dann 3 stück auf 700meter....) in Auftrag gegeben.
Das Gutachten war vernichtent, abgesehen von der schlechten lage (direkt an einer Schnellstraße, fußgänger kommen nur über eine dünne Brücke dort hin, Autos dort Parken möchte man auch nicht wirklich) ist der Einzelhandel hier ja jetzt schon kaputt.
Aber die Stadt hat nun beschlossen doch zu bauen (wozu frag ich wen anders, wenn mir dessen Meinung total egal ist)
Aber damit wird man höchstens noch einige weitere kleine Läden in der Stadt zur aufgabe zwingen...

Direkt parallel (eine Straße weiter) zur Fußgängerzone verläuft noch eine andere Fußgängerzone, die wurde damals sogar schon tot gebohren...
Den Politikern geht sowas doch am "hinterteil" vorbei. Im Fall Einkaufszentrum 3 denkt man "Hauptsache Investitionen von Auserhalb und kurzzeitig mehr Einnahmen"

bard jun. am :

ich finde es dagegen traurig, daß man ein Gedicht, von dem man gerade die erste Zeile kennt, zu Beleg für irgendetwas nimmt und dem Dichter Gedanken unterschiebt, die aus dem Gedicht in keinster Weise zu entnehmen sind. Heinrich Heines "Nachtgedanken" sind ein völlig privates Gedicht, in dem HH an seine Mutter in Duesseldorf denkt, die er zwölf Jahre lang nicht mehr gesehen hat. Ich empfehle mal, das ganze Gedicht zu lesen: z.B. Heinrich-Heine-net oder Heinrich-Heine-Institut.

(DDV) - .... deutsch Dichter verhunzen

Smick am :

Krass, bis 24:00 Uhr im Laden gewesen und schon wieder im Laden...Respekt!

Shopbloggerswife am :

Nunja, Selbständige arbeiten eben selbst und ständig.
Aber Weihnachten haben wir 3 ganze Tage frei! :-)

bard jun. am :

w a a s s, drei ganze Tage??????? Nicht daß ihr dann Entzugserscheinungen kriegt!!
btw. Meine Angestellten habe ich 'zwischen den Jahren' in Urlaub geschickt.....'ist ja sowieso kein Mandant zu erreichen'. Und wer wird dann allein im Büro sitzen (wenn auch mit verminderter Schlagzahl) und auf die Post warten????

Tim am :

Die Verkehrssituation ist ein akutes Problem, was aber das grundsätzliche Problem nicht verdecken sollte. Es kann doch niemand annehmen, dass die neu gebauten Einkaufsflächen - ob Lebensmitteldiscounter oder in den Shopping-Malls - eine Unterversorgung beheben. Irgendwo anders sind Flächen zuviel. Und das sind die Statteilzentren und 1b und 2a Lagen.

Die Aufhebung des Ladenschlusses wird das noch beschleunigen. Dann lohnt sich der Weg ins Einkaufszentrum oder der City, da man nicht um 20.00 rausgeschmissen wird.

Man muss sich mal die Dimensionen klar machen. In Bremen soll am Weserpark - einem Rieseneinkaufszentrum - ein Möbelhaus mit 45.000 qm Fläche enstehen. 15 Minuten Autofahrt weiter ist "dodenhof" mit ähnlichem Einrichtungsangebot, aber auch mit Aldi, Obi, 40 Zapfsäulen-Tankstelle, Sporthaus, Technikhaus, Klamotten (der grössten BOSS-Abteilung) usw. .. und einem Supermarkt mit 12.000 qm mit fast 100.000 Artikeln.

Auf der anderen Seite Bremens lockt IKEA und diverse Outlets (Neben IKEA: Ein Verbrauchermarkt)

Das wird in anderen Regionen ähnlich sein, nehme ich an. Mal ernsthaft: Wer soll denn da sich als Existenzgründer wagen? Noch mehr Bioläden?

Daniel am :

Da soll noch ein Möbelhaus hin? Da, wo Radio Bremen abgerissen wird oder in dem Gebiet von ToWaBU, irgendwo dahinter?

hp am :

Das ist der Grund, warum ich dort wohne, wo ich wohne... Ein Straßenmarkt mitten in Wien... Aus irgendeinem Grund hat der Markt so etwas anziehendes, dass im Sog auch weitere Geschäfte entstehen, unter anderem ein Künstleratelier, Jugendcafes (nicht nur die schrecklichen Wettcafes) auch die Hauptverkehrsstraße dazu hat enorm gewonnen...

Tim am :

@hp
Was ist das für eine Wohngegend? Die Neustadt tendiert eher zum sozialen Brennpunkt als zum gutbürgerlichen Wohnquartier. Noch sehr gemischt, relativ viele Studenten, aber aber auch nicht gerade kaufkräftig.

Robert am :

In den größeren Städten ist die Innenstadt doch auch nicht wirklich einladend und abwechslungsreich. Eine Boutique neben der anderen, McD, Schuhläden und Mobilfunkläden (da gibts inzwischen fast mehr als Boutiquen). Alles andere hat zugemacht, Spielzeugläden, Buchläden (außer zwei großen Ketten), Bürobedarf sucht man bei uns lange, jedenfalls gibts keine große Auswahl mehr.

Zazzel am :

Der Gegenentwurf dazu wäre Oldenburg - da macht Shoppen Spaß, weil eben mehr als die Filialisten-Einöde geboten wird.

Aber das hat man davon, wenn man die ganzen Top-Lagen der Allianz überlässt :-) Ich kaufe lieber bei eBay oder in OL, als mir die tollen "Innenstadtlagen" (Obernstraße - etwas seelenloseres gibt es nicht!) anzusehen.

landhändler am :

Tja, zum einen: "Das Einkaufszentrum hat Parkplätze und preiswerter einkaufenkann ich da auch." ZUm anderen: "Wozu in der Innenstadt kaufen, ist eh nur für Fußgänger und Geschäfte gibt's da auch nicht."

Wo beginnt ein Kreis?

BHJ (BH jugendfrei - vorher stand da BHJ - jetzt: DJU = Die jungen Ungeduldigen - passt!)

Totto am :

Düstere Zeiten stehen uns bevor. Das ist den städtischen Funktionären leider überall noch nicht bewußt, solange Ihr Handeln noch aus anscheinlichen Bürgermeinungen (Wahlmehrheiten) gebildet wird. Jedem sollte klar sein, daß das Internet den zukünftigen höchsten Stellenwert besitzt, gefolgt von Discountkunden, und dem speziellen Dienstleistungsbereich. Der gelernte, selbstständige Einzelhändler wird von dem Großhändler übernommen, da der noch im Handel mehr Preisgewalt besitzt und sich am Markt behaupten kann. Er bedient gleichzeitig das Internet mit, und ist lokal mit einem Fillialgeschäft in einem modernen, riesiegem Einkaufskomplex vertreten. Überall finden wir das gleiche Angebot. Die Produzenten spielen global, wo sie die günstigsten Produktionsbedingungen vorfinden. Die Konzentration bildet sich hier auch automatisch. Die Arbeitslosen werden nur noch staatlich bedient, weil es auch schon keine kommunale Verwaltung mehr gibt, und diese schon lange Pleite sind. Es gibt evtl. staatliche Filialen wo früher mal die Rathäuser waren. Diese werden eh von einer Europaregierung geleitet. Die Steuern werden von mehreren Ländern eingezogen. Eine Steuerabgabe für die Internetbenutzung wird eingeführt, und trifft dem Verbraucher im Mark, weil dadurch die globale Kaufkraft geschwächt wird.
Was machen wir eigentlich mit den städtischen Ruinen, die so unwirtschaftlich geworden sind, das selbst keine Fondgesellschaft,sie mehr kauft? Ach, hätten wir damals die Stadt sofort an die Amerikaner verkauft !!
Ach weißt Du noch, wie schön das war, als wir bei Börn Harste noch einkaufen konnten? Der mit persönlichem Herz und Einsatz beratend zur Seite stand ? Tja, und heute ist die Bevölkerung so doof, wie die Frau, Du weißt schon, welche ich meine...

Bert am :

Politik und vor allem Bürokratie (die die Politik schon lange im Griff hat) wollen diese unbequemen Selbständigen nicht. Die machen soweit es geht was sie wollen, fragen ständig nach dem Sinn von Vorschriften, sind von keiner Gewerkschaft zu kontrollieren.

Lebensmitteleinzelhandel, überhaupt Einzelhandel ist ohne eine 'Dachmarke' wohl nicht mehr zu betreiben, und selbst dann nur unter Selbstausbeutung.

Wenn man die Genehmigungsverfahren für diese 'Einkaufszentren' anschaut, muß man den Hut vor den Projektgesellschaften ziehen. Die finden in dem Geflecht zwischen Kommunalpolitikern und Verwaltung genau die Zahnräder, die beweglich gemacht werden müssen.

In einem 7.000-Einwohner-Ort hier genau so ein Beispiel: im Ortskern gibt es bereits 3 Discounter und einen Vollsortimenter, zusätzlich 10 bis 12 Einzelhändler verschiedener Branchen. Jetzt werden die Gemeinderäte (sonntags eiserne Verfechter des örtlichen Einzelhandels) nach und nach umgepolt, um in einem Gewerbegebiet 2 km außerhalb noch einen Discounter und noch einen Vollsortimenter zu genehmigen.

Das wird gelingen, weil offensichtlich eine Mischung aus Mißgunst, Dummheit und Zerstörungslust am Werk ist.

shoni am :

Wird auch Zeit, dass die Neustadt zum Sanierungsbereich wird.
Der neue Möbelmarkt bei Radio Bremen soll auch über 6000 qm Zusatzsortiment (also keine Möbel) Verkaufsfläche haben.
Daimler zahlt schon seit 12 Jahren keine Steuern mehr in Bremen. Wieviel Steuern durch das neue Einkaufszentrum wohl gezahlt werden ? 450 Arbeitsplätze sollen entstehen.

In Oldenburg will der neue Bürgermeister das geplante Einkaufszentrum beim alten Freibad nicht bauen und die Industrie- und Handelskammer beschwert sich.
Warum die sich wohl beschweren ?

Woo am :

Unsere Stadtregierung ist auch durch hirnlose bzw realitaetsferne Entscheidungen schuld daran, dass die erst vor wenigen Jahren zur Shopping-Meile umfunktionierte Hauptstrasse allmaehlich ausstirbt.
Die Forderung nach einer Fussgaengerzone kam von den Buergern, und auch der Forderung nach ausreichend Parkmoeglichkeiten aussenherum wurde umfassend Folge geleistet. Womit keiner gerechnet hatte, war die Abzocke die die Stadt sich dabei geleistet hat.. immense Umlagen auf die anliegenden Geschaefte, und zu knapp limitierte Stellfrist (2 Std) sowie abschreckende Gebuehren auf den neuen Parkplaetzen (2eur/h), mit drastischen Strafen (20Eur+).
Parallel dazu wurde am anderen Ende der Stadt ein riesiges Einkaufszentrum hingebaut, und kaum wars fertig, sind immer mehr Leute da hingegangen anstatt den (finanziell riskanten) Weg in die Innenstadt zu nehmen.
Familienbetriebe machten zu oder zogen um, Ketten verlegten ihre Laeden in lukrativere Gebaeude nahe des neuen Einkaufszentrums.. die Fussgaengerzone wurde zum Geisterviertel. Die "grosszuegige" Aufhebung der Parkbeschraenkungen hat nur wenige Kunden zurueckgebracht.. die Haelfte der Laeden stehen immer noch leer oder finden nur kurzlebige Mieter, ueberwiegend der exotischen Art wie "moderne Kunstwerke" und Asia-Shops etc, die in unserer kleinen Stadt zu wenig Interessenten finden.
Schoene tote Stadt.

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