Kontor
Immer wieder ernte ich irritierte Blicke, sobald ich den Begriff "Kontor" verwende, wenn ich mein Büro meine.
Ist zwar einausgestorbener veralteter Begriff, aber ich mag das Wort irgendwie.
Ist zwar ein
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Kommentare
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Panama Jack am :
Louffi am :
Die nicht mehr wissen, wie man ein Buch liest.
Anja am :
Panama Jack am :
Aber du hättest natürlich auch nach dem "Abtritt" fragen können ...
[2WQXZ] - zwei Wikinger quetschen Xylophone zusammen (jetzt darf ich aber ein bischen stolz sein, oder?)
klugscheisser am :
Andreas am :
Dani S. am :
Andy am :
Zumindest stell ich diese Behauptung nun mal einfach so in den Raum
Chinaladen am :
Volker am :
Der hat doch noch ein "Kontor"
Deneriel am :
"Goas Woasser Scheißä Rööörisch?"
Wenn du Spaß haben willst bestell mal bei der Azubine ein Dutzend Brötchen. Ich hab da schon von prompter Bedienung bis zu völlig verständnislosen Blicken zwischen 5 und 20 Stück angeboten bekommen.
2HRT - 2 Hessen reden Tinnef
Andreas am :
Werden diese "Warenhandelsmengen" eigentlich nicht mehr in der Berufsschule gelehrt.
Ach ja - ein Viertelpfund Mortadella hätte ich auch noch gern...
AyaSuu am :
Andreas am :
So wie Löwe Goleo könntest Du auf ein kleidsames Beinkleid verzichten.
Jeder Marketender sollte ein beheiztes Kontor haben.
Erwähnte ich schon, daß ich "alte Worte" liebe... ?
Lim_Dul am :
Malte am :
ich kenn den begriff... echter norddeutscher jung muss sowas irgendwie auch kennen finde ich... weiss ja nicht wie das da im süden so ist
Siggi am :
Fincut am :
Andreas am :
Alix am :
Robert am :
Pascal am :
@ Björn: Wer ein Kontor hat braucht umbedingt auch ein Secretariat mit "c"!!!
Jörg Dennis Krüger am :
Jörg Dennis Krüger am :
Pascal am :
Christian am :
Robert am :
Klaus Hintze am :
Anonym am :
Klaus Hintze am :
Helmut S. am :
klugscheisser am :
Die Bezeichnung „Kontor“ wurde im 19. und 20. Jahrhundert sehr oft für Büros von Kaufleuten verwendet. Auch in unserer heutigen Zeit wird von traditionellen Betrieben die Bezeichnung Kontor geführt (häufige Sitze dieser Firmen sind die alten Hansestädte).
Der Begriff Kontor wird erst seit dem 16. Jahrhundert verwendet. Vorher wurde von Haus oder Hof gesprochen. So heißt z. B. das Kontor in Nowgorod Peterhof.
Kontore bildeten eine (Kaufmanns-) Stadt in der Stadt und besaßen zu Beginn eine eigene Rechtsprechung. So wählten die Kaufleute eines Kontors so genannte Ältermänner (auch comes hansae, Oldermann oder Aldermann), die die Aufsicht über die im Kontor versammelten Kaufleute besaßen. Später regelte vor allem Lübeck die Statuten und Reglements in den Kontoren.
Neben zahlreichen weiteren Handelsniederlassungen (den so genannten Faktoreien) besaß die Hanse vier Kontore. Diese waren das Hansekontor in Brügge, Bergen (Tyske Brygge), Nowgorod (Peterhof) und London (Stalhof).
Die Nowgoroder Schra ist die einzige vollständig erhaltene Sammlung von Vorschriften über die innere Ordnung eines der vier Hansekontore.
Ein Kontorist (weibliche Form: Kontoristin) ist ein vor allem in der Schweiz gebräuchlicher Begriff für einen Angestellten, welcher einfachere Büro- und Verwaltungsarbeiten wie Registraturarbeiten, Karteiführung, Schreiben von Adressen in einem kaufmännischen Betrieb erledigt.
Björn Harste am :
Franz am :
heinzi am :
Tina am :
Zarquod am :
Taxiblogger am :
Peterle am :
Vermutlich aber noch enrgleister, wenn ich mal schnell die Handuhle hole oder Leuwagen und Feudel...
Shopbloggerswife am :
Shopbloggerswife am :
Shopbloggerswife am :
Danke für die neuen Worte.
opatios am :