Ein paar Remis
Diese alten Zeitschriften gingen gerade zurück zur Remission. Wenn man neben den Druckkosten alleine schon die Kosten für die Logistik im Zeitschriftenhandel bedenkt, müssen die Gewinnspannen für die Verlage geradezu phänomenal sein.
Vielleicht sollte ich auch mal ein Magazin herausbringen.
Vielleicht sollte ich auch mal ein Magazin herausbringen.
Trackbacks
Der Shopblogger am : Remi-Berge
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Nach langer Zeit mal wieder ein extrem großer Berg Zeitschriften, die auf ihre Remission warten. Der Fahrer wird nicht fluchen, denn solche und größere Mengen kennt er aus anderen Läden auch. Aber für mich hier ist das schon eine recht beachtliche Menge.
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Kommentare
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Taluno am :
graipfruit am :
Falk am :
andib am :
Schlimm sind auch die Hefte ala Yps gewsen. Riesen Gimmiks und Bündeln? Herausforderung eines jeden Händlers. Der Fahrer ist aber immer Schuld gewesen (wenigstens hier in Münster) Die Kunden waren ja immer die besten und haben alles Ordentlich gebündelt. Eigentlich n netter Job für die Überbrückung, aber auf Dauer? An Tagen an denen die großen, 2wöchigen TV-Zeitschriften raus kommen... 6t Zeitungen bewegt... von Hand 3t rein und 3t wieder raus. Mit der Konsequenz das mindestens ein drittel der Tv-Magazine noch im Vollpaket in die Remission gingen. Ich hatte da noch Glück... ne kleine ländliche Tour, mit etwa 80 Kunden und nur ein paar "große" Märkte. Aber man hat viel erlebt, besoffene Nachtkassierer in Tankstellen, div. Treffen mit der Pozilei die gerne ne Druckfrische Bild hätten, natürlich für Lau usw...
Genug davon ist ja nicht mein Blog
Andreas
Marcel am :
Ontopic: Ich frag mich sowieso, wieviele Magazine man so lesen muss bzw. kann. Ich hab damals beim Bund immer FHM "gelesen". PC-Zeitschriften find ich mittlerweile alle bescheuert, da man im WWW wesentlich aktuellere Informationen bekommt und die Demos/Software ratzfatz geladen sind. Und dank Wikipedia krieg ich auch nen leckeren White Russian endlich hin.
@Björn: Sag ma - hast Du Kahlua im Laden?
Karsten am :
http://bar.scotty.de/rezepte/mudslide.rpt.php
Marcel am :
Andrea am :
Wieviele Bäume mussten dafür "sterben"...?
Michael am :
Arne am :
http://www.greenpeace.de/tip/themen/waelder/nachrichten/artikel/finnischer_urwald_kurz_vorm_kahlschlag/
"Verantwortlich für die Zerstörung der letzten finnischen Urwälder sind neben dem finnischen Staat auch Papierfirmen wie Stora Enso oder UPM, aber auch die Papierkunden in Deutschland. So zählen beispielsweise die großen Verlagshäuser zu den größten Kunden finnischer Papierprodukte."
ViERLAG!G am :
KANN! BEGINNEN! - das heißt nicht, dass die neon oder die freundin, frau im spiegel, fhm oder was weiß ich, auf papier aus finnischen, schützenswerten holzbeständen gedruckt ist!
"...lesen muss man können, das ist das hauptproblem..." (volker pispers)
thorben am :
Arne am :
Ich zitier noch mal was:
"...lesen muss man können, das ist das hauptproblem..." (volker pispers)
http://www.greenpeace.de/themen/waelder/urwaelder_europas/artikel/urwaldzerstoerung_im_finnischen_lappland/
vierlagig am :
2. würde ich greenpeace keine berichterstattung in ahnlehnung an die bild-"zeitung" vorwerfen
3. verstehe ich die zahlen der neu aufgetauchten quelle nicht vollständig, es wird von 50.000 bzw. 90.000 hektar wald gesprochen, welche zahl stimmt? andere greenpeace-quellen sprechen von 500.000 hektar oder gern auch mehr...von denen mal hier, mal da 20 - 40 hektar abgeholzt werden...ja, ich weiß schlimm genug...aber das muss man quantitativ beurteilen lernen
4. traue ich finnland einen bewußten umgang mit ressourcen zu...hallo! es ist finnland, nicht die USA...
ViERLAG!G am :
Viele Recyclingpapiere sind heute auf den ersten Blick gar nicht mehr zu erkennen, weil sie fast weiß sind. Wer einen Blauen Engel auf einem Schreibblock, einem Paket Toilettenpapier, Taschentüchern oder einem Karton entdeckt, kann aber sicher sein, dass das Produkt zu 100 Prozent aus Altpapier besteht.
Quelle
Einsatz von Recyclingpapier
Bereits 1994 wurde GEO auf einem Papier mit 25% Altpapieranteil (heute 33%) gedruckt und die G+J Büro- und Korrespondenzpapiere auf 100% Recyclingpapier umgestellt. Im Zeitungsbereich arbeitet Gruner + Jahr mit Papieren, die einen Altpapieranteil von bis zu 100% haben.
1993 hat sich Gruner + Jahr zusammen mit anderen Verlagen selbstverpflichtet, die Wiederverwertung gebrauchter graphischer Papiere zu optimieren. Dies ist mehr als gelungen. Während 1992 der Wiedereinsatz von graphischen Papieren in Deutschland 54% betrug, wird heute ein Prozentsatz von über 83% erreicht.
Quelle
glücklicher Kunde am :
In meiner neuen-alten Heimat haben wir eine Reihe an Papierfabirken unteranderem WEPA, die für Hygiene-Recyclingpapier bekannt sind. Bei uns wird regelmäßig von Vereinen Papier gesammelt und dies u.a. an die WEPA verkauft - wurde, denn mittlerweile ist es soweit, das das normale "gemischte" Altpapier nicht mehr zugebrauchen ist und desshalb nichtmehr angekauft wird. Die Verunreinigungen durch Zusatzstoffen (Farbe) und vorallem durch minderwertigere Pappe sind zu groß geworden. Außerdem werden die "Papierfasern" durch mehrfaches recyceln immer kürzer und somit "unbelastbarer" und so sinkt die Qualität weiter....
Daher wird das meiste Altpapier nurnoch zu Pappe recycelt... und für ein schönes weißes Blatt Papier muss daher doch immer wieder ein gewisser %-Satz "Frischholz" herhalten.
ViERLAG!G am :
Steffi am :
Die sind aber nicht alle auf einmal rausgenommen worden, oder? Sprich, das ist ein Sammelwerk, oder?
Sollte das nicht der Fall sein, dann haut mich die Menge um.
Das muss einfach ein Sammelwerk sein.
Wobei mich dann wiederum interessieren würde, wie lange Ihr wartet, bis Ihr die Dinger zurückschickt.
Björn Harste am :
Steffi am :
HaPe am :
candy am :
Harald am :
Auch wir kämpfen jede Woche mit den Remisionen und wir haben anfangs auch so schöne Bündel geschnürt. Zwischenzeitlich verpacken wir die Remisionen nur noch in leere Bananenkartons. Diese werden sogar jede Woche von meinem Grossisten geliefert.
Dies erspart eine menge Arbeit, einfach die Zeitschriften in die Kiste, Deckel drauf und fertig.
Jörg Dennis Krüger am :
Martin B. am :
Roady am :
Chefinspektor am :
Am besten wöchentlich, 20 Seiten Bericht... und zur Anmeldung gibts ne Shopblogger-Tasse aus dem Shopblogger-Fanshop.
Andre Heinrichs am :
HaPe am :
Laudi am :
calcaneus am :
Andrea am :
Jörg am :