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Wurstverkostung

Am Samstag fand hier übrigens im Markt in der Gastfeldstraße eine Verkostung von Bakenhus-Wurstwaren statt. Probieren konnten die Kunden Sahneleberwurst und geräucherten Schinken.

Verkostungen sind oft schwierig. Man mag die Kunden natürlich nicht aufdringlich ansprechen, muß sie aber oftmals auf die Probiermöglichkeit hinweisen. Die dezente Variante (freundlich lächeln und passiv bleiben) ist meistens nicht sehr erfolgreich, aber andersherum habe/hätte ich immer Bedenken, dass sich die Kunden belästigt fühlen könnten.

Die Dame auf dem Foto hat ihren Job dennoch gut gemacht. :-)




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Kommentare

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Johannes am :

Igitt, totes Tier auf Plastiktabeletten. Nix gegen Verkostungen, zB bei Schoki-Probieraktionen bin ich immer gerne dabei. Aber den Kosum von meist qualvoll gestorbenen Lebewesen auch noch derart zu zelebrieren, finde ich widerlich.

Björn Harste am :

Ich glaube, das *Sterben* in der heutigen Massentierhaltung der wahrscheinlich am wenigsten qualvolle Teil...

LeSmou am :

genau so isses
ausserdem: wenn du es widerlich findest dann probiers einfach nicht ;-) einige leute scheinen es sich wirklich leisten zu können jeden tag bio zu essen. schön für sie. wahrscheinlich auch gut für ihre gesundheit. ich hingegen kann es mir absolut nicht leisten einen angemessenen preis für gute ware abzudrücken. deswegen muss ich auf angeblich gute ware zurückgreifen die weit weniger kostet. entschuldigung dass ich hin und wieder etwas essen muss...btw: weist du was in schokolade manchmal so alles drin ist? *g*

zum thema: ich mache immer einen großen bogen um solche tische. meistens (nein IMMER) werde ich angesprochen und ich hasse das. falls es mir eben möglich ist umgehe ich solche aktionen weiträumig. aber meistens geht das nicht weil der tisch GARANTIERT an einer stelle steht wo jeder vorbei MUSS oder er genau vor meinem lieblingskäse steht...ergo: ich fühle mich immer belästigt. wenn ich wirklich etwas probieren wollte würde ich mich schon melden. ausserdem gehe ich in einen supermarkt um einzukaufen und nicht um zu essen :-) hoffe mal für dich dass ich was die sache angeht in der minderzahl bin...

Chris Kurbjuhn am :

Und ich als Gemüsefreund fühle mich durch das Zurschaustellen brutal abgehauener Blumenkohlköpfe zutiefst verletzt. Schrecklich, wie in Gemüseabteilungen Pflanzen abseits ihres natürlichen Umfelds zur Schau gestellt werden. Billige Anbiederung an ein sensationslüsternes veganes Publikum!

sascha am :

vor diesem hintergrund finde ich gesichts-mortadella im übrigen besonders witzig.

Fokal am :

Ich bin Mitglied bei PETA (People eating tasty animals) und habe nichts an der Verkostung auszusetzen.

Tina am :

Jetzt weiß ich wieder warum ich etwas zurückhaltend reagiere, wenn jemand sagt, dass er Vegetarier ist. Mir kommen dann nämlich immer solche Typen wie Du in den Kopf.

Wie zelebriert man denn bitte bei einer Leberwurstverköstigung das qualvolle Sterben von Lebewesen? Es gibt halt Leute die gerne Fleisch essen... Solche Kommentare sind irgendwie unangebracht.

Uwe am :

Wenn man davon absieht, das anscheinend auch noch manchmal lebende Tiere zerlegt werden, Ja.

LeSmou am :

jetzt kommt auch gleich wieder die alte leier mit dem "humanen schlachten". kleiner hinweis: wie soll das bitte gehen? ein tier human schlachten?? gehts noch? was ist das denn für ein ausdruck? absolut schwachsinnig...
sicher: es ist toll für das fleisch wenn das tier vor dem schlachten so wenig stress wie möglich hat. ist nur gut für die qualität. deswegen bin ich auch dafür. aber ansonsten ist das nunmal die welt in der wir leben. viele menschen brauchen viel zu essen, ergo viele tiere. sicher wäre es toll wenn alle auf ner weide stehen würden und fröhlich muh machen aber das geht nunmal eben nicht. das einzige was man machen kann ist, es so erträglich wie eben möglich zu machen.
geh mal auf einen x-beliebigen bauernhof in deiner nähe und schau zu wie da meistens geschlachtet wird. da wird dir jeder schlachthof wie ein tierasyl vorkommen

Marcel am :

@1: Ich denke, daß der Konsum von qualvoll gestorbenen Lebewesen mittlerweile weniger brutal vonstatten geht, als die Treibjagd auf ein Mammut vor 1000 Jahren.

Ontopic: Verköstigungen find ich auch nicht sooo toll. Ich hab immer bedenken, daß die Wurst seit Ladenöffnung auf dem ungekühlten Teller "lebt" und tausende von Menschen ihre Griffel auf dem Teller vor mir hatten. Natürlich weiß ich, daß das Stuss ist, aber so seh ich das nunmal :-)

1FVWY = 1 Frau verkauft Wurst, Yannick!
2. Versuch 37tx = 3 siebenschläfer trinken xtralite

Kork am :

Der Konsum sicherlich - wir haben ja schließlich die Mikrowelle erfunden. ;-)

Nee, jetzt mal im Ernst: Ich als Fleischfresser (wie einige extremen Veganer uns Tiernutzer manchmal nennen) bin mir durchaus bewusst, dass es da unterschiedliche Ansichten gibt.
Das ist sogar gut, denn so kommt Gedankenaustausch zustande. Nur wenn eine Seite (egal ob Fleisch- oder Pflanzenfresser) kein Verständnis für die Gegenseite aufbringen will, dann krieg ich das laue Würgen.

Was die Tötung von "noch lebenden" Tieren angeht:

Ja, es kommt u.U. vor, dass Tiere noch nicht vollständig tot sind. Allerdings sind sie durch den elektrischen Schlag, den sie heutzutage bekommen (statt des brutaleren Bolzenschussgeräts) zumindest derart benommen, dass sie den Akt des Sterbens meines Erachtens nicht mehr mitbekommen.

Was Zuckungen von toten Tieren bzw. Totgeflügel angeht, so liegt das an dem gleichen Phänomen, das auch schon früher (wir erinnern uns vielleicht noch an den Physik-Unterricht in der Schule) an Froschschenkeln nachweisbar ist - es handelt sich dabei um unkontrollierte elektrische Impulse, die z.T. dem Rückenmark entspringen.

Ich hoffe, als Laie einigermaßen akzeptabel alles erklärt zu haben.

Uwe am :

http://www.vegetarismus.ch/hoelle/Kapitel9.htm

Irgendwo, hatte ich auch noch die Erlebnisse einer angehenden Tierarztin, die Praktikum im Schlachthof gemacht hatte.

Finde sie leider nicht mehr.

Ob Strom, besser als als der Bolzenschuss ist? Keine Ahnung

Name am :

Na da hast du ja eine tolle Quelle. Wieso nicht gleich PETA?

Thomas am :

Es gibt nichts, was ich in einem Supermarkt mehr hasse als die Vertreter-Geier, die einem den Weg blockieren und was anbieten wollen!

Wir hatten hier mal wochenlang in meinem "Stamm"-Supermarkt die Typen von Arcor, und JEDESMAL wenn ich dort hineinwollte, bin ich angelabert worden, und IMMER vom gleichen Typen - das nervt.

Mittlerweile dreh ich auf dem Absatz um wenn ich solche Typen sehe, und geh woanders einkaufen wo ich meine Ruhe habe.

LeSmou am :

sag doch einfach du bist schon bei arcor und gut is die sache ;-)
mach ich immer. es funktionier...und es ist sogar die wahrheit

Marina am :

Bei uns gibt's leider nur ganz selten Verkostungen, und wenn stht das Personal ziemlich desinteressiert daneben.
Von mir aus zu fragen, ob ich was probieren darf, möchte ich aber auch nicht. Wenn ich -was die totale Ausnahme ist- mal angesprchen werde, ob ich was probieren will, so nehme ich das Angebot gerne an.

Plasma am :

Vertreter-Geier? Na ja, meistens sind es ja gerade keine Vertreter sondern irgendwelche Studenten oder sonstiges nicht arbeitendes Volk, die in einem Crash-Kurs beigebracht bekommen, was sie zu sagen haben und wie man das Antragsformular ausfüllt. Die Labern einem ja nicht wegen übersteigertem Geschäftsinteresse an, sondern um möglichst viele Provisionen zu kassieren. Wenn man sich mal den Spaß macht, und mit denen etwas mehr ins Detail gehen will (vorausgesetzt man kennt sich mit der Thematik aus), dann kommen die Leute doch recht schnell ins schwitzen und können sich nur noch rausreden.

Zu den Verköstigungen:

Erstmal eines vorne weg. Ich esse viel und sehr gerne Fleisch und ich stehe auch dazu. Ohne Fleisch wäre die Nahrungsaufnahme nur halb so schön. Dass die Tierhaltung und der Transport für die Tiere meist kein Vergnügen ist, liegt daran, dass der Verbraucher alles immer so billig wie möglich haben will. ALDI und co machen es vor und wer nicht kaputt gehen will muss mit ziehen so gut er kann. Leider ist heute Qualität nicht mehr das Hauptkriterium beim Einkauf. ALDI Süd hat seit neustem verpacktes Frischfleisch im Angebot. Ich brauche jetzt nicht weiter ausführen, was das für viele kleine Metzgereien bedeutet.

Ich glaube, bei den Verköstigungen schreckt die Leute ab, dass da ein Mensch hinter dem Tisch steht und einem fragt, ob man das mal probieren möchte. Das empfinden wohl viele als unangenehm. Wenn da keiner stehen würde und der Teller voller Wurstbrote so da stehen würde, wäre der innerhalb von Sekunden leer gefressen. Jede Wette.

In einem großen Einkaufsmarkt in meiner Nähe beobachte ich das immer so. Auf der Wursttheke stehen immer so Schalen wo Fleischwurst oder Rohwurststückchen drin liegen. So lange hinter der Theke zwei drei Verkäuferinnen stehen glotzen alle nur dahin. Sobald die allerdings etwas Sicherheitsabstand haben, wird da Hemmungslos reingefingert bis da nur noch 1-2 Stücke drin liegen. Und die bleiben auch drin. Bemerkenswert finde ich immer, dass manche daher kommen, die sich gleich mal 3-4 Stücke ins Maul stopfen und dann noch eine Handvoll so mitnehmen um auf dem Weg zur Kasse nicht zu verhungern. Unglaublich sowas.

Daniela am :

Diese Kerle gehen mir auch total auf den Keks.
Wenn ich in einen Supermarkt gehe, will ich da Lebensmittel kaufen, oder Putzmittel oder eben die Angebote im Flyer.

Aber ich will mich bestimmt nicht von so einem provisionsgeilen Kerlchen über meine Dummheit belehren lassen, weil ich immer noch nicht bei Arcor, Freenet und Co. gelandet bin. *nerv*

Deswegen lehne ich solche Jobs, bei denen es um Vertragsabschlüsse geht, genau wie Zeitungspromos immer ab. Faustregel: Was ich selbst als Kunde nicht angeboten bekommen möchte, biete ich auch nicht an.

chrische am :

belästigt fühle ich mich durch ein dezentes "möchten sie evtl. mal xy probieren", unangenehm ist mir jedoch meist die situation während bzw nach dem verkosten. habe immer das gefühl, etwas des produktes in den wagen packen zu müssen. weiß auch nicht wieso.
deshalb lehne ich meist dankend ab :-)

chrische am :

"fühle ich mich NICHT durch ein" muss es korrketerweise heißen oO

Kat am :

Hier, ich bin eine Musterkundin! :-)

Will heissen, ich LIEBE Verköstigungen, nur unglücklicherweise gehe ich anscheinend meistens zu Zeiten einkaufen, zu denen die Vertreter schon Feierabend haben. :-(
Eis, Wust, Suppenschälchen, neue Dipps, alles gerne, her damit!
Und wenn es mir schmeckt und ich bezahlen kann, nehm ich auch gerne was mit, denn Einkaufen ist viel angenehmer, wenn es ein bisschen Spass macht und aufregend ist, und nicht nur langweilige Routine.

"Wenn ich etwas probieren will, frage ich schon." Also ich persönlich traue mich nicht, zur Kasse zu gehen und zu fragen, ob ich die eingeschweissten Käsestangen von der Firma xyz mal probieren darf. Wer den Mut hat, und damit dann auch noch Erfolg, Glückwunsch!

Dafür unterhalte ich mich gerne mit den entsprechenden Vertretern, wenn sie nett sind. Die meisten sind ganz froh, auch mal wie Menschen behandelt zu werden. Seit heute weiss ich auch, warum...

Torsten am :

Glaub bei Kaufhof war das wo eine Bürger-Maultaschen im Angebit hatte, das "unverbindliche" probieren anbot, einem beim kauennoch sagte welche Sorte das ist, was es noch gibtund das die da immer zu haben. Danach wandte die sich so ein bisschen ab => nix mit empfundenem "Zwang" auch direkt was zu kaufen.

Irgendwo las ich auch mal, nach Verksotungen würde der Absatz des Produktes noch ne ganze Zeit merkbar höher liegen.

Übrigens neige ich gelegentlich etwas snobistisch dazu, Dinge, die einen Nachtrinkwunsch auslösen könnten, nur dann zu probieren, wenn auch ein Getränke(probe)ausschank zu sehen ist...

Daniela am :

Ich verdien mir immer mal wieder (5-7 Wochenenden im Jahr) mein Geld damit, Leuten Produkte im Supermarkt zum Kosten anzubieten. Die meiste Zeit muss ich selbst gar nicht viel machen, die Kunden kommen selbst mit einem "na, und was haben sie da leckeres?" zu mir an den Stand.
Ansonsten lächele ich einfach nur nett vor mich hin, und wenn die Leute dann durch zurücklächeln und Körperhaltung den Eindruck vermitteln, angesprochen zu werden, mach ichs auch.

Allerdings hab ich kurioserweise mal böse Ärger mit einer Kundin bekommen, die ca. 5 mal mit gesenktem Blick an mir vorbeilief und sich dann beim Marktpersonal darüber beschwerte, wie unfreundlich ich doch sei und wohl der Meinung sei, sie sei es nicht wert, angesprochen zu werden ...

Glücklicherweise war es schon mein zweiter Tag in dem Markt und ich hatte schon guten Kontakt zu den Mitarbeitern, so dass die nur den Kopf darüber schüttelten.

Rinderteufel am :

Von mir aus kann mich alle 5 Meter jemand ansprechen
und mir Gratisessen anbieten. Hab ich nichts dagegen. :-D

Aber Typen die einen nur Zeitungen, Telefonanschlüsse
oder Mitgliedschaften in Naturschutzorganisationen
in der Fußgägerzone andrehen wollen nerven wirklich.
Noch schlimmer sind Werbeanrufe!
Darüber rege ich mich wirklich auf!

Andre Heinrichs am :

Hättest Du das mal vorher angekündigt, hätte ich mindestens mal darüber nachgedacht, ob ich nicht mal wieder nach Bremen kommen will. Ich mag solche Verkostungen, besonders, wenn die Person/Personen auf der anderen Seite einen sympathischen Eindruck macht/machen.

Dirk Frieborg am :

Ich find' solche Probierstände ehrlich gesagt eher nervig.

Weißte, was besser wäre? – Wenn man wirklich heute noch, wie's vor 20 Jahren war, sagen könnte: "Das sieht gut aus, darf ich das mal probieren?"

Gut, wenn bei uns im Supermarkt eine Probierkiste mit Käse und Probiergläschen mit (angeblich dazu passendem) Wein stehen, greif' ich auch zu. Manches Mal paßt das auch wirklich und ich nehm' daher auch zwei Fläschchen Wein mit.

Aber dieses "Möchten Sie maaal proobiiiiääään?" im Vorbeigehen finde ich derart lästig, daß ich eigentlich nur noch mit "Nein, danke, muß noch fahren" antworte.

Spitze war mal ein Probierstand für Energy-Drinks. Da antwortete ich dann: "Nein danke, ich will heut' noch essen."
Der verständnislose Gesichtsausdruck hätte auf ein Poster gehört. ;-)

Saxa am :

Ich verkoste auch ganz gerne und habe die Leute an den Ständen fast nie als aufdringlich erlebt. Ich habe eher das Problem, daß ich als arbeitender Mensch ziemlich spät erst einkaufe und dann packen die meisten Anbieter gerade ihren Kram ein...

Man sollte Verkostungen auch nicht mit Werbern für Zeitschriftenabos, Molbilfunkkram und Ähnlichem in einen Topp werfen. Und wer nicht mag, braucht ja nicht zu kosten - da ist jegliche Aggressivität eigentlich fehl am Platze. Wenn ich mich so umgucke, naschen die meisten Leute ganz gerne mal.
Und aggressives Werbeverhalten des Personals an den Probierständen hab ich auch noch nie erlebt. Aggressiv verkaufen geht anders (erinnere mich da mit Grausen an einen Marktbesuch in Indonesion, das mcht echt keinen Spaß...).

In der Weinabteilung eines Kaufhauses bei uns gibt es Sonnabends immer Weinverkostungen zu bestimmten Themen und die Mitarbeiterinnen dort sind wirklich gut geschult und verstehen was davon (keine mal fix angelernten Leute) - dadurch bin ich schon auf so manchen leckeren Wein gestoßen. Wer kauft schon auf Verdacht einen Wein für 10 Euro oder mehr pro Flasche, nur um mal zu probieren und dann vielleicht festzustellen, daß die Sorte doch nicht nach Gusto ist? Wenn man aber kosten kann und völlig begeistert ist von der Sorte, legt man dann doch für einen besonderen Anlaß gern mal das Geld hin.
Wichtig dabei ist aber auch immer, daß Wein nicht in winzigen Plastikbechern zum Verkosten angeboten wird, sondern in Gläsern - sonst merkt man nicht so recht, wie die Sorte nun wirklich schmeckt. Das ist natürlich Aufwand und die meisten Anbieter tun sich das nicht an - schade eigentlich, denn das hat Klasse und kommt auch gut an.

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