Zwei Körbe
Viele Kunden kaufen ohne jegliche Behältnisse ein. Kein Korb, kein Einkaufswagen, nicht einmal mitgebrachte Taschen werden gefüllt. Oft ergibt sich aus den ursprünglich wenigen benötigten Produkten ein nicht mehr ganz so kleiner Einkauf, der oft mühsam irgendwie mit Händen und Armen transportiert wird.
Wann immer wir einen Kunden sehen, der so durch den Laden geht, drücken wir ihm einen roten Einkaufskorb in die Hand. Zum einen als freundliche Serviceleistung, zum anderen natürlich auch, weil so möglicherweise noch das eine oder andere Teil zusätzlich gekauft wird. Der Ursprungsgedanke war aber tatsächlich der Kundenservice und bislang hat sich noch jeder Kunde über einen Korb gefreut.
Eben war eine Kundin hier, die ebenfalls einige Dinge auf ihrem angewinkelten linken Arm balancierte. Ich lief natürlich sofort los und holte einen Korb. Als ich wieder zu der Kundin kam, war sie gerade im Gespräch mit einem meiner Mitarbeiter. Als ich näher kam sah ich, dass er auch einen Einkaufskorb in der Hand hielt und sie gerade ganz erfreut ihren Einkauf dort hineinstapelte.
Ein herrlicher Zufall jedenfalls. Zwei Doofe, ein Gedanke.
Wann immer wir einen Kunden sehen, der so durch den Laden geht, drücken wir ihm einen roten Einkaufskorb in die Hand. Zum einen als freundliche Serviceleistung, zum anderen natürlich auch, weil so möglicherweise noch das eine oder andere Teil zusätzlich gekauft wird. Der Ursprungsgedanke war aber tatsächlich der Kundenservice und bislang hat sich noch jeder Kunde über einen Korb gefreut.
Eben war eine Kundin hier, die ebenfalls einige Dinge auf ihrem angewinkelten linken Arm balancierte. Ich lief natürlich sofort los und holte einen Korb. Als ich wieder zu der Kundin kam, war sie gerade im Gespräch mit einem meiner Mitarbeiter. Als ich näher kam sah ich, dass er auch einen Einkaufskorb in der Hand hielt und sie gerade ganz erfreut ihren Einkauf dort hineinstapelte.
Ein herrlicher Zufall jedenfalls. Zwei Doofe, ein Gedanke.
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Kommentare
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einkäuferin am :
Andre Heinrichs am :
Malte am :
Man kann sich dann nämlich auch einfach selbst einen nehmen und muss gar nicht wieder zum Eingang laufen. Wie in jedem anderen Supermarkt.
Sinfin am :
Körbe hab ich noch nie benutzt, wüsste auch gar nicht wo die in "meinem" Edeka stehen (wenn überhaupt vorhanden!?)
Ohne irgendwelche Transportmöglichkeiten gehe ich hinein, wenn ich weiss, das ich langsam anfangen muß mein Geld bis zum nächsten Lohn einzuteilen.. Wer nicht viel tragen kann, gibt nicht viel aus. (Juwelier zählt nicht )
Marco am :
Und zum Thema passend: dort gibt es nicht mal Körbe. Naja passt zu der fehlenden Freundlichlkeit der "Stammkassiererin".
Grml
sapere aude am :
audrey am :
und was nützt es mir, wenn ich den einkauf sicher durch den mark bekomme und nach dem bezahlen ich die hälft auf dem weg zum einpacktisch fallen lasse
Ben am :
- Bagger, nach amerikanischem Modell - Pfadfinder/Arbeitslose, die ihr Taschengeld durch Einkäufe Einpacken aufbessern
- der Shopblogger bietet endlich sein gesamtes Sortiment im online-shop an
thorben am :
meeerkwürden ^^
Martin am :
Naja gut, dann nimmt man halt noch dies mit. Und das wäre auch ganz nett. Und wenn man schon einmal hier ist kann man das ja auch mal probieren...
Dirk Frieborg am :
Ist sonst eher selten.
Rinderteufel am :
Ich will ja nur ein Teil kaufen.
Dann jongliere ich irgendwann 10 Teile in den Armen,
und merke dann zuhause das ich das eine Teil
weswegen ich los ging vergessen habe.
Deneriel am :
funktioniert einwandfrei und daheim kommts einfach in den Papierkorb.
Panama Jack am :
1. gibt's in meinem Stammsupermarkt keine Körbe (mehr)
2. entfällt die obe erwähnte Nach-der-Kasse-Transportmöglichkeit-weg-Problematik. Zumal nach der Kasse auch keine Auffangrutsche (wie heißt das fachlich korrekt?), sondern nur ne "Parkbucht" für den Einkaufswagen ist. Und
3. kauf ich nicht mehr, als auch in meinen Rucksack passt.
Ist mir mit nem Einkaufswagen schon ein paar mal passiert
Martin (Linkerhand) am :
McOdysseus am :
Kunifer am :
bis gerade dachte ich noch, Ihren Laden gibt es wirklich. Aber jetzt haben Sie dann doch zu dick aufgetragen: Ein Kaufmann, der seinen Kunden Einkaufskörbe bringt. In Deutschland. Das kann nun wirklich nicht sein.
Und falls doch: Super Service. Weiter so.