Anfrage zum Onlineshopzahlungssystem
Diese Anfrage kam von einer (Nicht-)Kundin:
Ich kann nur ganz persönlich versichern, dass ich nicht vor habe, mit meiner Firma - und damit meiner gesamten Existenz - in der nächsten Zeit Konkurs anzumelden.
Mag sein, dass die Antwort etwas unbefriedigend ausgefallen sein dürfte. Über die Bezahlungsmöglichkeite, u.a. auch mit PayPal, wurde ja hier schon oft diskutiert, aber ich werde erstmal bei Vorkasse bleiben. Bis jetzt klappt's auch ganz gut.
Bitte informieren Sie mich, wenn Sie auch Bezahlung per Kreditkarte oder bankeinzug ermöglichen. Ich habe mit Vorauskasse schon schlechte Erfahrungen gemacht (Firma ging bankrott) und weder die Ware erhalten noch mein Geld wiedergesehen.Kreditkarte oder Bankeinzug werde ich in absehbarer Zeit nicht anbieten.
Ich kann nur ganz persönlich versichern, dass ich nicht vor habe, mit meiner Firma - und damit meiner gesamten Existenz - in der nächsten Zeit Konkurs anzumelden.
Mag sein, dass die Antwort etwas unbefriedigend ausgefallen sein dürfte. Über die Bezahlungsmöglichkeite, u.a. auch mit PayPal, wurde ja hier schon oft diskutiert, aber ich werde erstmal bei Vorkasse bleiben. Bis jetzt klappt's auch ganz gut.
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Kommentare
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Christian Petersen am :
Jörg Dennis Krüger am :
Jan am :
Herr T. am :
Eilert Brinkmann am :
2,49 * x = dreistelliger Betrag.
Ich bevorzuge natürlich schon allein aufgrund der räumlichen Nähe (einige hundert Meter) die Selbstabholung (ohne Bestellung) im Laden - so sind meine Salt&Vinegar-Chips einfach am schnellsten da Und die Zotter-Auswahl nehme ich mir in deutlich kleineren Schritten vor.
Mithi am :
Du möchtest nicht in Vorleistung treten? Siehst du, der Björn auch nicht
cya, Mithi
Bernd am :
icewind am :
Fabian am :
Es gibt Systeme die bevorzugen Käufer, andere Verkäufer.
Die meiner Meinung nach krassesten sind Vorkasse (Verkäufer bevorzugt) und Lastschrift (Käufer bevorzugt).
Lastschriften lassen sich ohne weiteres zurückgehen lassen. damit hat der Verkäufer den Schaden, mit Pech keinen Zustellbeweis und steht im Regen. Bei Vorkasse ist es andersrum. Ziemlich in der Mitte liegt meiner Meinung nach Nachname. Das ist für beide relativ sicher (abgesehen davon daß der Verkäufer müll ins Paket legen könnte). Kreditkarte bevorzugt den Käufer etwas er kann relativ einfach das Geld bekommen und der Verkäufer muss sich mit der KK Firma rumschlagen. Zudem ist KK relativ teuer. Nachname ist teuer und kostet viel Aufwand (je nach Auslastung des Versenders auch Kosten).
Der entscheidende Faktor ist: Wer kann sich wen aussuchen?
Ganz klar. Der Käufer entscheidet bei wem er kauft. Der Verkäufer hat als einziges Mittel eine Schufa abfrage (welche normalerweise aber nicht in den Online Kaufverträgen steht). Insofern ist der Verkäufer unmengen potenziellern Betrügern ausgesetzt. Der Käufer kann zwar auch bei vielen Betrügern kaufen, kann sich seinen Betrüger aussuchen. Wer bei ebay nur auf den Preis achtet fällt natürlich herein. Mit etwas Mühe lässt sich aber doch herausbekommen ob der VK ein gut laufendes Geschäft hat ob seine Kunden zufrieden sind.
Ein Restrisiko bleibt für alle immer. Aber ich denke der Verkäufer sollte sich fairerweise die Zahlweise aussuchen können. Damit ist klar daß der VK sich Richtung Vorkasse entscheiden wird
Andre Heinrichs am :
Björn am :
Björn am :
Eve am :
Andre Heinrichs am :
Peter am :
I.S. am :
Die Methode hat allerdings den Nachteil, dass man eine sei es von Hand geführte oder automatisierte - Kundenkartei pflegen muss, was für Björn vermutlich einen ziemlichen Aufwand bedeuten würde.
Shopbloggerswife am :
nopaypal am :
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http://urlx.org/forums.ebay.de/54474
gestaltungsmetzger am :
Fokal am :
-Trügerische Sicherheit für den Käufer, auch bei Nachnahme ist man gegen die sprichwörtlichen Backsteine nicht gefeit.
-Mehraufwand für den Verkäufer, der eben nicht mit 2-3 Euro mehr abgegolten ist.
-"Annahme verweigert", der VK bekommt dann zwar seine Ware wieder, bleibt aber auf Versandkosten plus NN-Gebühr plus zusätzlichen Aufwand für Nachnahme sitzen.
-es dauert mitunter bei der Post ein paar Wochen, bis das Geld beim VK eingetroffen ist (Ähnliche Dienste der Hilfspaketdienste habe ich noch nicht in Anspruch genommen).
Marko am :
9NQ - 9 nasse Quallen
Jörg Dennis Krüger am :
Marko am :
Sieben am :
Erst die Ware dann das Geld?!
Ich denke, du bist ein seriöser Kaufmann....
-thh am :
Aber da Du richtig feststellst, daß Björn Dir Anlaß zu der Annahme gibt, er sei ein seriöser Kaufmann, er wiederum keine Möglichkeit hat festzustellen, daß Du - oder jemand anderes - ein seriöser Kunde ist, dürfte Vorkasse die brauchbarste Möglichkeit der Zahlungsabwicklung darstellen.
(Und Du hast es ja in der Hand, dreimal zu bestellen. Danach darfst Du Dich dann auch auf eine Zahlung per Rechnung freuen - ich nehme an, allerdings nur, wenn die problemlos bezahlten Summen nicht deutlich niedriger als die bei einer Bestellung auf Rechnung sind. )
Marko am :
Rinderteufel am :
Erstmal muss das geld auf dem Händlerkonto angekommen sein,
bevor dieser die Ware einpackt und losschickt.
Das dauert dann also schonmal 2-3 Tage länger.
Deswegen bevorzuge ich Lastschrift oder noch besser Rechnung.
Im Zweifelsfall mache ich davon meine Händlerwahl abhängig.
Naja, Björn ist ja nicht auf den Shop angewiesen,
und stellt diesen ja quasi als freiwilliges Zusatzangebot bereit.
Aber bei einem reinen Onlineversand sollte man sich darüber
Gedanken machen ob man nur mit Vorkasse und teurer Nachname nicht Kunden abschreckt.....
Naja, nur gut das ich quasi bei Björn "um die Ecke" wohne.