GEZahlt?
Mal wieder Post von der GEZ: Ob ich schon angemeldeter Rundfunkteilnehmer bin, möchten sie wissen und natürlich liegt dem Anschreiben das übliche Anmeldeformular bei. Hier in der Firma gibt es aber keine anmeldepflichtigen Geräte. Nichtmal ein Radio im Aufenthaltsraum. Okay, wenn es nach der GEZ ginge, wären bestimmt auch die Displays der Kassen anmeldepflichtig.
Dieses Schreiben bekomme ich übrigens seit Anfang an regelmäßig alle paar Monate ins Haus. Irgendwie müssen die Gebühren der anderen Zahler javergeudet verwendet werden.
Dieses Schreiben bekomme ich übrigens seit Anfang an regelmäßig alle paar Monate ins Haus. Irgendwie müssen die Gebühren der anderen Zahler ja
Trackbacks
Der Shopblogger am : Schon wieder GEZ!
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Letzte Erinnerung
Sehr geehrte Damen und Herren,
auf unsere Schreiben vom 15.05.2006 und vom 26.06.2006 [...]Das Schreiben von gestern wird leider noch gar nicht erwähnt. Der Laden geht mir inzwischen mächtig auf den Senkel und diesmal werde ich den
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Kommentare
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Ruad am :
marcc am :
Oder vielleicht eine DVD auf einer Zeitschrift mit einem Film der in ARD oder ZDF lief? Die finden schon irgendwas.
Hendric am :
Stefan Evertz am :
Leider kann es manchmal vorkommen, dass Informationsschreiben an Personen versandt werden, die schon als Rundfunkteilnehmer angemeldet sind. Ursache ist häufig, dass die GEZ die neue Anschrift eines Teilnehmers nicht kennt und so bei der Prüfung des Adress-Materials, das für die Versendung der Informationsschreiben genutzt wird, nicht das bereits vorhandene Teilnehmerkonto erkennt. [...] In diesen Fällen bitten wir um einen Hinweis auf das bereits vorhandene Teilnehmerkonto, damit wir solche Fehler schnell beheben können.
Wenn man bei der GEZ ausnahmsweise mal bittet, scheint es hier also keine Antwortpflicht zu geben....
Christian am :
Checker vom Neckar am :
Aber: Da diese scheiß Briefe ja nicht per Einschreiben oder Postzustellungsurkunde und Co. verschickt werden, kann die GEZ schon den Zugang gar nicht nachweisen.
Also: Auch wer Geräte bereit hält, muss nicht antworten.
Julia am :
So gehen auch Inkassobüros vor. Zwei gewöhnliche Briefe schreiben, ist viel günstiger und gilt meistens als Zustellbeweis (bzw. Anscheinsbeweis).
Checker vom Neckar am :
Wo sie den Anscheinsbeweis (ich schreibe den leider nur mit 1xs) durchsetzen möchten oder durchsetzen, ist mir schleierhaft. Jedenfalls nicht vor einem deutschen Gericht. Evtl. irgendwo im Ausland mit ausländischen Kunden.
Für alles andere hätte ich gerne Beweise (leider auch nur mit 1xs).
Sascha am :
SvenW am :
Brotspender am :
Die Armen GEZler haben so wenig Geld daß sie schon betteln müssen. Und man will ja kein Unmensch sein
http://www.brotspende.de/
Shopbloggerswife am :
"Wem der finanzielle Aufwand zu hoch sein sollte, bzw. wer nicht länger warten sondern sofort spenden möchte, kann das natürlich auch per eBrot tun. Die gespendeten eBrote werden dann von uns ausgedruckt und zusammen mit den echten Broten im Paket verschickt." Coole Idee.
Fokal am :
Bin mal gespannt, wie sich die Sache mit der Rundfunkgebühr für "neuartige" Rundfunkgeräte entwickelt. Auf die Privathaushalte haben es sie eh nicht abgesehen, da hört man ja schließlich die Argumentation, für die meisten Privathaushalte ändere sich nichts, da von den meisten Haushalten schon die volle Gebühr kassiert werde. Warum dann die Bettelbriefe und die tollen Spots, wenn es um "altartige" Rundfunkgeräte geht? Ach ja richtig, die gescheiterten Blockwartexistenzen haben ja keinerlei rechtliche Handhabe.
Blieben also die paar Millionen Selbständigen und Freiberufler in diesem Land, die man meint zusätzlich um Schutzgeld erpressen zu müssen als eigentliche Stoßrichtung. Ein kleines Tröpfchen, gewiss, in dem stetig anschwellenden Strom an staatlicher Gängelung, aber sich dann wundern, warum immer mehr Menschen Deutschland verlassen und anderswo ihr Glück suchen.
Andre Heinrichs am :
(*) Mit dem T-Offline-Angebot braucht niemand anfangen, das ist ja ohnehin nur einer sehr begrenzten Nutzergruppe zugänglich.
Bodo am :
Andre Heinrichs am :
Martin am :
Christian Merz am :
Andre am :
Du kannst Die Anmeldung selbst per Formular oder Online mac hen und er schaut provisionsmäßig in die Röhre.
Steph am :
"ich soll meinen computer bei der gez anmelden. ich habe zwar keinen internetanschluss, aber das gerät ist ja vorhanden. nun dann werde ich morgen mal kindergelb beantragen, ich habe zwar gar keine kinder, aber das gerät ist ja vorhanden "
Fokal am :
Jürgen Jülke am :
Jürgen
Andre Heinrichs am :
Mathias Bank am :
http://forenblogger.de/2006/05/23/forum-auf-eigenem-server/
http://forenblogger.de/2006/06/07/gez-auf-pcs-und-damit-auch-auf-server/
http://forenblogger.de/2006/06/07/gez-front-weitet-sich/
http://forenblogger.de/2006/06/12/ihk-hat-erkennt-gez-problem-aber-nicht-im-ganzen-ausmas/
Marcus am :
Das ist völliger Käse. Nach dem Staatsvertrag hat jeder Bürger ohne Aufforderung die Pflicht seine Geräte anzumelden. Die Bekloppten Briefe sollen nur Angst machen, und die Nichtanmelder dazu bewegen irgendwas zu antworten. Eine Antwortpflicht auf den Müll gibt es nicht. Man muss der GierigenEinzugsZentrale gar nichts mitteilen was man nicht hat.
Und viel Spass übrigens, da mal wieder raus zu kommen, wenn man mal in deren Mühle ist.
Einen von deren Kaspern vor meiner Tür würde es nicht geben. Ein kurzes und knackiges Hausverbot mit Androhung der Polizei bei Zuwiderhandlung, und gut ist. Das sind "selbstständige" Handelsvertreter nach §84 HGB und die haben 0,00 Rechte. Das muss man sich klar machen, dann lebt sich´s viel leichter mit denen.
Fokal am :
Tatsächlich haben wir 2,1 Millionen Teilnehmerkonten im nichtprivaten Bereich erfasst.
Diese repräsentieren aber lediglich 1,18 Millionen Standorte. Diese andere knappe Millionen
sind Pkws, die eine Teilnehmernummer darstellen. Das heißt, unser Potenzial
liegt in einem Rahmen von etwa 2 bis 2,5 Millionen. Wir wissen aus statistischen Erhebungen
des Jahres 2003, dass die Betriebe heute zu 62 % über Internetanschlüsse verfügen.
Diese 62 % haben wir in eine Verhältnismäßigkeit zu dem gestellt, was heute
schon angemeldet worden ist. Das ist das, was wir uns zutrauen zu erheben, wenn man
entsprechende technische Möglichkeiten unterstellt.
Wir sind davon ausgegangen, dass das gesamte Volumen, was für uns hebbar ist, etwa
30 Millionen € ausmacht. Von dem haben wir unterstellt, dass wir im Jahre 2007
10 Millionen € heben, im Jahre 2008 20 Millionen € und im Jahre 2009 dann die vollen
30 Millionen €. Man muss jetzt schon wissen, dass mit dem Staatsvertrag im Grunde
genommen der Einstieg in die Eingebührabgabe für den nichtprivaten Bereich vorgeprägt
ist. Zukünftig sind PC nur noch dann pflichtig, wenn nicht schon eine Gebühr bezahlt
wird. Das heißt, dieser vorübergehende Zuwachs wird sich auf Dauer dann möglicherweise
in eine Erosion umwandeln, weil alle Betriebe eben Fernseher und Radios
abmelden, weil sie nur noch PCs haben. Das ist eine wahrscheinliche Entwicklung. Wir
haben dann die Hoffnung, dass wir alle Betriebe erfassen. Man kann die über E-Mail
anschreiben. Insofern gehen wir auf Dauer nicht von einer gravierenden Verbesserung,
aber Stabilisierung der 30 Millionen € aus.
Quelle: Protokoll vom 12. Januar 2005, S. 32
Bei den x Millionen im Jahr lässt er vermutlich nur aus reiner Gewohnheit die Bezugsgröße, den Monat, weg. Auch die restlichen Äußerungen des Mannes sind lesenswert.
Gelegenheitsblogger am :
Xe54 am :
lachgas am :
(stand mal in der VDK Zeitschrift das man bei solchen Aufdrucken nicht frankieren muss)
DJ Teac am :
Da kahm auf 3 Briefe 2 mal die Antwort das man ihn nicht abmelden kann, da er vermutlich ein Auto besitzt welches ein Radio eingebaut hat....
Franz Neumeier am :
Online = Internet.
Internet geht nur it einem Gerät, das sowas ähnliches wie ein PC ist.
PC am Internet = Gebührenpflicht ab 2007.
Dass die Online-Verbindung nur zum Übertragen der Zahlungsdaten verwendet wird, spielt ja in der Logik er GEZ keine Rolle. Einziger Ausweg: Zurück zum Bargeld. Dann muss wenigstens nur die Bank GEZ-Gebühren zahlen, denn deren Geldautomaten sind auch online, und manche der Automaten laufen sogar mit dem beliebten PC-Betriebssystem Windows. Zweifelsfrei also gebührenprlichtige PCs
Björn Harste am :
Sven am :
analoger Fernsehempfang moeglich ist (DVB-T...) zahlen muss man trotzdem...
Martin Weber am :
http://tweeky.eu/content/de/gez/
Manuel am :
Balu am :
Ich habe hier nur ein Radio, da ich ca. 12h am Tag in einen viereckigen Kasten glotze, brauche ich mir das in meiner Freizeit nicht auch noch zu anzutun... Und trotzdem kriege ich deren "nette" Schreiben regelmaessig, ob ich denn auch daran denken wuerde, meinen neuen Fernseher anzumelden...
Aber ab naechsten Jahr wird ja alles ander
Lachgas am :
Wenn ich aber ab nächstem Jahr eh zahlen muss, dann werd ich mir wohl auch einen TV anschaffen damit ich wenigstens was von der Gebühr hab. (wenn es tatsächlich die TV Gebühr kosten sollte).
pete am :
Felix am :
Fokal am :
Computer, *seufz*, wenn wir uns die bloß leisten könnten...