Tabak
Ein Kunde löste beim Betreten des Marktes den Alarm der Warensicherungsanlage aus. Schuld daran war ein Päckchen Tabak, auf dem das noch scharfe Sicherungsetikett klebte.
Das wäre so weit nicht sonderlich ungewöhnlich, wenn er den Tabak nicht ausgerechnet bei einem kleinenTelefonladen Callshop gekauft hätte, der nichtmal annähernd sowas wie eine Warensicherungsanlage besitzt.
Die Vermutung, die der Kunde und ich teilten: In dem Laden wird höchstwahrscheinlich Hehlerware verkauft - im Umfeld diverser Kioske, Quickshops und ähnlicher Geschäfte leider eine sehr verbreitete Methode, wie mir auch schon in der Vergangenheit so mancher Ladendieb berichtete.
Das wäre so weit nicht sonderlich ungewöhnlich, wenn er den Tabak nicht ausgerechnet bei einem kleinen
Die Vermutung, die der Kunde und ich teilten: In dem Laden wird höchstwahrscheinlich Hehlerware verkauft - im Umfeld diverser Kioske, Quickshops und ähnlicher Geschäfte leider eine sehr verbreitete Methode, wie mir auch schon in der Vergangenheit so mancher Ladendieb berichtete.
Trackbacks
Nur registrierte Benutzer dürfen Einträge kommentieren. Erstellen Sie sich einen eigenen Account hier und loggen Sie sich danach ein. Ihr Browser muss Cookies unterstützen.
Die Kommentarfunktion wurde vom Besitzer dieses Blogs in diesem Eintrag deaktiviert.
Kommentare
Ansicht der Kommentare: Linear | Verschachtelt
Christian am :
yahooooo am :
Neee...ernsthaft: meinste nicht, dass Du da nichtmal nen kleinen Hinweis bei der örtlichen Bullereidienststelle hinterlegen solltest?
ViERLAG!G am :
Jürgen am :
[ACHUW - ACH und Weh]
Shopbloggerswife am :
Fabian am :
Nagut den Verdacht hatte er bei kauf noch nicht, aber scheinbar jetzt. Was Ist die richtige Schlussfolgerung für den Kuden? (Selbst-)Anzeige?
ViERLAG!G am :
ViERLAG!G am :
Shopbloggerswife am :
Lino am :
Pascal am :
ocj von yadayada.de am :
Vielleicht bist Du ja einer der Geschädigten.
ocj
The Renitenz am :
Dann ging das Problem aber erst richtig los: Erstmal einen Warenaufpasser suchen und erklären, dass das Tag entfernt werden muss. Man könnte es sicherlich einfach so entfernen und dem Vordermann auf der Rolltreppe ankleben, aber man weiß ja nie, ob hinter einem der Werkspion steht
Nach zwanzig Minuten, die ich ziemlich peinlich fand, hatte ich das "Problem" RFID-Tag erledigt. Insgesamt fand ich es aber eine ziemliche Sauerei, die Dinger einfach still und leise dem Kunden unterzujubeln. Ich denke da sollte sich der Handel noch mal was überlegen
Björn Harste am :
Marc am :
Daniel am :
http://www.presseportal.de/polizeipresse/p_story.htx?nr=859018&firmaid=35235&keygroup=
niels | zeineku.de am :
Torsten am :
2x blieben wir "freundlicherweise" (er kennt den Effekt schon) stehen, aber keiner interessierte sich dafür.
3x reichte den am Eingang stehenden oder unterschiedlich schnell auftauchenden Verkäufern/Sicherheitskräften der Hinweis auf die Kabel.
1 gab es die Bitte, reichgucken zu dürfen. Wurde - auch weil freundlich vorgetragen - erfüllt. Gab einen kurzen Blick, Kabel wurde gesehen - und dann die Bitte, doch wieder aus genau diesem Ausgangzu gehen, dann wisse er, dass es die Kabel sind. Und ja, er hat nicht nochmal reingucken wollen. Sofern wir nicht unbemerkt per Kamera/Detektiv überwacht wurden, hätten wir da wohl was klauen können, was wir aber nicht taten.