hier der versprochene Beitrag. Der Haken: Im Programm wird er leider doch nicht laufen, weil die Verantwortlichen sich (noch) mehr Probleme bei der Pfandrücknahme versprochen hatten. Die anderen beiden Einzelhändler hatten ja gar keine Probleme mit der Rücknahme. (Sie wissen schon: bad news are good news).
An dieser Stelle möchte ich mich auch noch beim Radio-Bremen-Reporter Achim Winkelmann bedanken, der sich immerhin die Mühe gemacht hat, diesen Beitrag zu produzieren. Und wenn das Interview schon nicht im Radio zu hören waren, soll es wenigstens hier als Podcast verewigt werden.
Hmm, finde den Beitrag gut, da er die Problematik gut verdeutlicht.
Und ich sags mal so, eine Nicht-Auszahlung des Pfands an den Einzelhandel ist ein recht hohes Problem, und wenn es nur für einen Markt ist.
Schade... :-Z
Ich finde, in dem Beitrag hätten die Ausführungen zum Thema Einwegpfand aus dem Blog ruhig mal erwähnt werden können. Immerhin hast Du Dir damit ja eine ganze Menge Arbeit gemacht.
kara am :
ich mach mir auch ne menge arbeit mit sämtlichen sachen und kein radiosender berichtet drüber, menno
Dave am :
Wieso sollte das Blog erwähnt werden? Ist Bloggen das Problem oder die Pfandgeschichte?
Read again.
Es geht nicht darum, dass das Blog erwähnt werden soll, sondern darum, dass die sehr ausführlichen Einträge zum Einwegpfand erwähnt werden. Die sind auch für Kunden sicher relevant.
Bin ich froh dass wir so ein Chaos hier nicht haben.
Anonym am :
Scheint irgendwie so als ob der halbe Norden seine Pfandflaschen ausschließlich bei Björn abgeben..rofl..
ich schmeiss übrigens kategorisch alle Pfandflaschen in die Landschaft und das mit gutem Gewissen, was würden auch diese armen alten unglaublich runden türkischen Omas und randdebilen Alkoholiker ohne die Menschen tun die auf ihr Pfand scheissen und es den Bedürftigen überlassen?
Ach, das macht doch nichts, dass das jetzt nicht gesendet wird, bestimmt hören sich das hier im Blog mehr leute als im Radio an
Bettina v. Mottenburg am :
So einfach ist das nicht. erst wenn sich in deinen Wohnräumen, auf den Betten, im Bad und in der Küche das Leergut stapelt kommst du ins Radio. Jedenfalls in das von RB.
Kumo am :
Hej, sympathische Stimme, Herr Harste
Grüße aus dem sonnigen Süden der Republik.
Hää? Das mit der Mehrwertsteuer schnall ich jetzt nicht ganz. Die 16% VERDIENT der annehmende doch nicht, die von der Clearinggesellschaft überschüssig eingenommene MWSt. muß doch ganz normal ans Finanzamt abgeführt werden. Oder nicht??!?
Der Pfandsatz beträgt 0,25€ netto, d.h. zzgl. MWST.
Man bezahlt an den Lieferanten also 0,25+16% steuer und bekommt vom Lieferanten 0,25+16% Steuer. Um die Sache zu vereinfachen wird dem Kunden aber nur 0,25€ abgenommen und erstattet (incl. MWST), also 0,2155€+16% Steuer. Solange ein Markt gleich viele Flaschen verkauft und zurücknimmt, solange macht er nichts gut. Nimmt er eine Flasche mehr von seinen Kunden zurück, als er verkauft hat, so verdient er 3,44 Cent netto.
Verkauf er eine Flasche mehr an seine Kunden als er zurücknimmt, so verliert er diesen Betrag.
Kundennahe Märkte liegen hier meist besser, da die Leute hier viele Flaschen zurückgeben, die sie auf der grünen Wiese gekauft haben.
Das ganze hat z.Zt. noch einen Nachteil: solange der Händler sein Geld nicht von der Clearingstelle zurückbekommt, macht er 0,25€ Verlust pro Flasche.
ich möchte Dich ja nicht desillusionieren Björn, aber nur das Bereitstellen einer einzelnen mp3-Datei ist noch lange kein Podcast Dazu gehört noch ein RSS-Feed
Dennoch guter Beitrag und schade für Dich , dass er nicht gesendet wurde.
Klasse Beitrag. bedenklich finde ich nur (und das ist mal wieder typisch RB): Wenns nicht negativ genug ist, dann wird es nicht gesendet. Nimmt so langsam Bild Zeitungs Niveau bei denen....
Kommentare
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Matze am :
Und ich sags mal so, eine Nicht-Auszahlung des Pfands an den Einzelhandel ist ein recht hohes Problem, und wenn es nur für einen Markt ist.
Schade... :-Z
Andre Heinrichs am :
kara am :
Dave am :
Andre Heinrichs am :
Es geht nicht darum, dass das Blog erwähnt werden soll, sondern darum, dass die sehr ausführlichen Einträge zum Einwegpfand erwähnt werden. Die sind auch für Kunden sicher relevant.
phonebitch am :
Anonym am :
ich schmeiss übrigens kategorisch alle Pfandflaschen in die Landschaft und das mit gutem Gewissen, was würden auch diese armen alten unglaublich runden türkischen Omas und randdebilen Alkoholiker ohne die Menschen tun die auf ihr Pfand scheissen und es den Bedürftigen überlassen?
Hannes am :
Bettina v. Mottenburg am :
Kumo am :
Grüße aus dem sonnigen Süden der Republik.
Michael am :
Berti am :
Der Pfandsatz beträgt 0,25€ netto, d.h. zzgl. MWST.
Man bezahlt an den Lieferanten also 0,25+16% steuer und bekommt vom Lieferanten 0,25+16% Steuer. Um die Sache zu vereinfachen wird dem Kunden aber nur 0,25€ abgenommen und erstattet (incl. MWST), also 0,2155€+16% Steuer. Solange ein Markt gleich viele Flaschen verkauft und zurücknimmt, solange macht er nichts gut. Nimmt er eine Flasche mehr von seinen Kunden zurück, als er verkauft hat, so verdient er 3,44 Cent netto.
Verkauf er eine Flasche mehr an seine Kunden als er zurücknimmt, so verliert er diesen Betrag.
Kundennahe Märkte liegen hier meist besser, da die Leute hier viele Flaschen zurückgeben, die sie auf der grünen Wiese gekauft haben.
Das ganze hat z.Zt. noch einen Nachteil: solange der Händler sein Geld nicht von der Clearingstelle zurückbekommt, macht er 0,25€ Verlust pro Flasche.
Michael am :
ich möchte Dich ja nicht desillusionieren Björn, aber nur das Bereitstellen einer einzelnen mp3-Datei ist noch lange kein Podcast
Dennoch guter Beitrag und schade für Dich , dass er nicht gesendet wurde.
Björn Harste am :
Michael am :
Philipp Krebs am :
Louffi am :
Schade, dass es nicht gesendet wurde, aber ich find es klasse von dem Reporter, dass er klar sagt, warum.
ecaps_retnec am :