Erledigt
Der Tag hat sich noch vor seinem offiziellen Beginn erledigt, wenn um 6:55 Uhr der stadtteilbekannte Flaschensammler an der Leergutannahme klingelt und einem zwei große blaue Müllsäcke mit insgesamt 175 Einweg-Dosen und -PET-Flaschen vor die Füße stellt.
Und wir haben jetzt noch rund 12,5 Stunden vor uns...
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Kommentare
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Andre Heinrichs am :
Da merkt man Deinen Mitarbeitern auch gleich an, wie sehr die sich freuen, wenn er da ist
-pm- am :
12,5 Stunden ohne hecktik :wall:
Bernd am :
Bettina v.Mottenburg am :
Jürgen am :
Nicht so gut finde ich übrigens Kommentar-nicht-erlauber
Dennis am :
Falk am :
oder als lieber Chef: Heute keine Flaschenannahme.
oder als lieber Chef II : Heute nur 20 Flaschen, mehr nicht.
Schick ihn zu Marktkauf, Real oder was sonst ihr in Bremen noch so habt. Verhindert alles was ihn auf die Idee bringen könnte ihr würdet ihn mögen,
weil er so tapfer alles aufklaubt, was andere wegschmeißen um es euch in den Laden zu stellen.
Das kriegen meine stadtbekannten Sammler auch zu hören, und, es funktioniert.
Frank am :
Weiterhin zeugt es meiner Meinung nach von unendlicher Dummheit, wenn man Menschen, die meist eh schon aus der Gesellschaft rausgefallen sind, unangebracht schlecht behandelt.
In Amerika z.B. ist es Gang und gebe, dass die Pfandflaschen von den Obdachlosen abgegeben werden. Man wird sogar komisch angeguckt, wenn man sie selber abgibt, da es das ungeschriebene Gesetz ist, dass der Pflaschenpfand das Einkommen der Obdachlosen ist.
Also immer dran denken, morgen könntest du der Obdachlose sein, der Flaschen sammelt und versucht sie abzugeben, was ihm nicht gelingt, weil eine Servicekraft sich zu fein oder einfach nur zu bequem ist, alle Flaschen anzunehmen.
Chris am :
Oder mischt er manschmal was böses mit rein?
PS: Bei sovielen Flaschen kannst du ja auch selbst nach Asien Exportieren - nach einer ARD-Reportage "Was passiert mit den Alten Einwegpfand-Flaschen" gibbed ja 450 Piepen für ne Tonne Plastikmüll.
Hast du dann in einem Jahr zusammen
chemke am :