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Bohrarbeiten

Im Zuge der Bauarbeiten für mein neues Büro waren zwei Löcher in der Außenwand notwendig. Zum einen wollte ich einen Lüfter haben, zum anderen mußte ein Durchbruch für die Rohre der Klimaanlage geschaffen werden.

Das große Loch ist schon fertig, das zweite wird gerade noch gebohrt...



...zumindest so lange, bis er abgebrochen ist. Der kleine Bohrer lief von Anfang an etwas unruhig und hat sich plötzlich bei voller Drehzahl im Loch festgesetzt.



So sieht's von innen aus. Büro mit Bullauge. :-)


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Kommentare

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Anonym am :

Oha, sowas kann böse ausgehen, wenn die Maschine etwas mehr Leistung hat...

sigs am :

Besonders so wie die Maschine gehalten wird... :-)

Michael Fuchs am :

Hm, warum stemmst du eigentlich kein Fenster in die Wand? Würde das Büro doch um einiges aufhellen.

Mitarbeiterin am :

Das ist so weit oben, das wäre maximal ein Oberlicht. Guck mal, wo Andreas steht. Und ja, der Arm ist jetzt gepflastert.

Anonym am :

Ich finde, besser ein bisschen Tageslicht als gar keins.
Und ja, das wäre mir Kosten und Aufwand wert.

Eilert Brinkmann am :

Auf dem Außenfoto sieht man auf den ersten Blick ja gar nicht, wie hoch er steht. Dass sich das Loch auf der Innenansicht allerdings knapp unter der Decke befindet, war aber doch auffällig. Danach habe ich dann auch den Unterschied zwischen einem Hinterhof und einem Flachdach erkannt ;-)

Baufuchs am :

Moin,

tja manchmal sollte man Fachleute ranlassen.
50er oder 68er (geschätzt) Kernbohrer mit "voller Drehzahl" und offensichtlich ungekühlt durch massiven Beton prügeln wollen ?? ;-(
Du hast aber nicht wirklich erwartet, daß das Gerät das überlebt - < 500U7min und Wasserkühlung währen angesagt gewesen.

Ach ja, und angesichts der Beisnstellung: das heißt bohren, nicht dücken !!

Aber viel Spaß und mehr Erfolg beim nächsten Versuch, so 'ne Diamantkrone kostet ja nur 'ne (sehr große) Handvoll Euro.

Anonym am :

Sieht nicht nach Beton sondern grauen Backsteinen (Blähton?) aus.

Highwaymann am :

Ich hätte trotz allem eine Fenster-Lösung vorgezogen.

Auch wenn du bei der Höhe des Fensters nicht unbedingt die Landschaft geniessen kannst wäre eine ordentliche Portion Tageslicht doch nicht zu verachten, oder?

Alix am :

Ich habe mal mit dem ehemaligen Chef meiner Frau Brücken untersucht. Kernbohrer, Wasserspühlung, langsame Drehzahl und nicht Freihand. Die Bohrmaschine wurde mittels eines Dübels und Schraube befestigt. Da war nix zu merken, ob Beton oder gerade Moniereisen zersägt wurde. 'Butterweich' ist das Material, wenn es richtig bearbeitet wird. Einen Kernbohrer (diamantbeschichtet) ohne Flüssigkeit und freihändig bohren zu lassen, au Backe. Naja, das Ergebnis hast Du gesehen und fotografiert: Schrott. Ziemlich teurer Schrott. Ein ordentlicher Kernbohrer z.B. von Hilti ist nicht für ein Taschengeld zu haben.

Sascha Westphal am :

BOHR EY! :o) *scnr*

Bettina v. Mottenburg am :

Warum keine Fenster? Weil man dazu eine Baugenehmigung braucht. Und ob der Vermieter dem zustimmt?

Ich halte diesen fensterlosen Raum sowieso eher für einen Bunker als für ein Büro.

Björn Harste am :

Ich habe hier selber schon zwei Kernbohrungen durch die Betondecke (festgedübelt und wassergespült) durchgeführt und darüber hier im Blog berichtet.
Mir ist die Thematik also durchaus bekannt. Und eine leichte Bohrung durch eine Kalksandsteinwand kann man durchaus konventionell handgeführt bohren.

jens am :

kann es sein das es der steckdose ein bissle zuwarm geworden ist? ^^

gruss jens

Andre Heinrichs am :

Das sieht aber mal wieder äußerst abenteuerlich aus. Besonders der braune Fleck über der Steckdose ist mir nicht ganz geheuer, hat da schonmal ein Gerät Funken geschlagen?

L. am :

Wohl eher Schatten der Baulampe.

-thh am :

Da bin ich ja froh, daß ich nicht der einzige bin, dem der Fleck aufgefallen ist. :-)

Anonym am :

Jetzt lasst Björn das doch mal machen und wenn schon: ein kleiner Brand hat noch keinem Blog geschadet..

Gooseman am :

Das ist kein Fleck !
Das ist der Schatten von Kabel das Bild wurde mit Blitz gemacht!
Und das Bild mit den Bohrer wurde gestellt! Ich wollte nicht mit drauf!

Helmut am :

Bunkerwände sind nun mal sehr hartnäckig.

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