Voll, voller, mein Müllcontainer
Egal, wie voll mein Müllcontainer ist: Sobald er an der Straße steht, schaffen es irgendwelche Leute, noch mindestens zwei weitere volle Müllsäcke unter die halb geöffnete Klappe zu klemmen.
Ist mir in dem Moment, in dem der Behälter an der Straße steht, aber auch eigentlich völlig egal. Hauptsache, ich bekomme ihn nach der Leerung ohne Fremdabfälle wieder zurück auf meinen Hof.
Ist mir in dem Moment, in dem der Behälter an der Straße steht, aber auch eigentlich völlig egal. Hauptsache, ich bekomme ihn nach der Leerung ohne Fremdabfälle wieder zurück auf meinen Hof.
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Kommentare
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trillian am :
(Wurde zum Beispiel in Saarbrücken erfolgreich getestet)
ixy(krambox) am :
Bei uns wird nach Kilogramm abgerechnet. Da wäre so was nicht so toll, wenn da sich einer ausmisten würde.
Nico am :
Und ich dachte schon, mein Müll fängt an zu wachsen wenn er an der Straße steht :/
Anonym am :
ixy(krambox) am :
Momentan landen bei uns viele Windeln in der Mülltonne. Die wiegen ganz schön...
Mal sehen, was die Abrechnung dann ergibt.
Forenblogger am :
Taluno am :
In der Schweiz muss man (meist) offizielle Müllsäcke kaufen, bei denen mit dem Kaufpreis die Müllabfuhrgebühr enthalten ist. Abgeholt wird dann auch nur was in diesen offiziellen "Kehrrichtsäcken" an der Strasse steht.
Soviel ich weiss, haben manche Gemeinden in Deutschland ähnliche Regelungen.
Die Sache mit kleineren Mülltonnen ist eben auch nicht so einfach. Eine Mülltonne kostet Geld, auch eine kleine. Warum also eine kleine Mülltonne kaufen, wenn noch eine grosse vorhanden ist? Einziges Argiment dafür wäre, dass man für eine kleinere Mülltonne weniger Abfuhrgebühr zahlen müsste (wenn dem dann auch so überhaupt ist). Man müsste halt ausrechnen, nach wie vielen Monaten oder Jahren sich dann die Anschaffung einer kleineren Tonne lohnt. Immer vorausgesetzt, der Gemeindeverwaltung fällt nicht ein, übermorgen das Konzept der Müllgebühren zu ändern. Was angesichts der derzeitigen bestreikten Tarifverhandlungen im öffentl. Dienst nicht so abwegig erscheint.
Und dann gibt es auch noch Beispiele aus (deutschen) Gemeinden, die anscheinend ihren Bürgern nicht zutrauen, wenig Müll zu produzieren. Da muss man ab einer gewissen Personenanzahl in einem Haushalt auch eine gewisse Tonnengrösse haben. Argument: Sonst würde ja dem "Fremdentsorgen" Vorschub geleistet.
Patrick am :
Die Mülltonnen, genauso wie die Tonne für Biomüll, Papier und Gelbe Sack, werden hier vom Entsorger gestellt. Der Bürger muss sich also keine Tonne kaufen. Es ist genau geregelt, wie groß die Mülltonne bei welcher Anzahl an Personen ist. Allerdings kontrolliert auch keiner bei Familien Zuwachs. Die Mülltonne wird im Jahr je nach größe ca. 20 mal abgeholt, jede zusätzliche Leerung kostet extra.