Einfach reingeschoben
Wenn Mitarbeiter beim Packen so ein Chaos in den Regalen hinterlassen ist dies mit nichts zu entschuldigen.
Sowas verbuche ich unter Mutwillen. Und wer mutwillig seinem Arbeitgeber schadet, muß nunmal mit den Konsequenzen leben.
Sowas verbuche ich unter Mutwillen. Und wer mutwillig seinem Arbeitgeber schadet, muß nunmal mit den Konsequenzen leben.
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Kommentare
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Marc am :
omg
ifish am :
Nun ja, vielleicht hatte der Mitarbeiter sehr viel Stress mit Kunden, musste an die Kasse, oder oder oder...
Das_bunte_Butterbrot am :
Daher gilt auch immer: "Es gibt keine Entschuldigung für einen schmutzigen Laden!"
Klingt hart, und es werden auch einige sagen 'na, stört mich aber nicht'. aber so ist es...
Anonym am :
Das_bunte_Butterbrot am :
Denkt der Kunde "Oh, da hat man zu wenig Personal eingeplant?".. Nö! Dem Kunden fällt der Zustand auf...
Anonym am :
Ganz nebenbei hätte ich an Björns Stelle ganz erhebliche arbeitssrechtliche Bedenken. Hier im Blog mag die Person anonym bleiben, ganz sicher aber Mitarbeitr und vielleicht sogar Kunden können aber ihre Rückschlüsse ziehen. Wenn die Mitarbeiterin / der Mitarbeiter sauer auf Björn ist, hat er ( sie vor einem Arbeitsgericht beste Chancen, eine nicht zu verachtende Summe Schadensersatz zugesprochen zu bekommen
Das_bunte_Butterbrot am :
Jemanden deshalb anzubrüllen, bzw. ihn/sie fertig zu machen bringt einen hier nicht weiter. Aber wurde das gesagt?
Es ist eine ganz einfache Sache: Es gibt den Laden um damit auch Geld zu verdienen. Um etwas zu kaufen, sollte dem Kunden auch eine angenehme Atmosphäre geboten werden. Dazu gehört nun mal Ordnung. Ist eben so...
Egal ist es daher nicht. Dass die eigenen Mitarbeiter mitdenken, sich Mühe geben und das eigenen Handeln darauf hin zu überprüfen welche Auswirkungen es hat, und was der Kunde davon hat, das ist existentiell. Schließlich sind es die Kunden die die Angestellten letztendlich bezahlen.
Da geht es auch nicht um irgendwelche arbeitsrechtlichen Belange. Es geht darum, dass der Laden läuft. Nur so kann der Laden bestehen und dadurch auch die Arbeitsplätze.
So verwerflich ist das nicht...
N.B.: Selbstverständlich läßt sich sowas in einem normalen Ton klären. Davon gehe ich aus. Auch wenn ein solcher Fall wieder und wieder eintritt...
Andreas am :
Andre am :
Lurker am :
Wenn ich jetzt mal davon ausgehe, daß die Kameraperspektive der Perspektive des durchschnittlich großen Kunden entspricht, sieht das wesentlich ansprechender aus als eine Aufstellung in "Reih' und Glied".
Man muß es nicht mögen, man kann es als Marktleiter anders anordnen - aber deswegen Ärger machen? Erscheint mir nicht angemessen...
Wenn es natürlich ein höheres Regal sein sollte, sieht die Sache anders aus - wenn vordere Produkte die (andersartigen) hinteren Produkte verdecken, entsteht ein Problem.
Siggi from the block am :
Der Marktleiter sollte aber bestimmen dürfen, wie es in seinem Laden aussieht. Und wenn dagegen gearbeitet wird, sollte das Gespräch gesucht werden. Wäre andersherum ja auch so.
micmox am :
Keine Lust? Oder Gedankenlos? Und wenn das so ist, dann weshalb. Für solchen "Pfusch" gibt es immer einen Grund und der liegt manchmal nicht nur bei den Packern.
Anonym am :
(überspitzt, nicht pc und auch sonst fragwürdig. aber es geht manchmal halt doch etwas zu sehr in diese richtung)
micmox am :
cabi am :
simoench am :
Zugegeben, das Gemüse sieht nicht (mehr?) gut aus, aber die Marmelade sieht stark nach hexagonaler Anordnung aus und das ist mathematisch optimal in Bezug auf Platzbedarf!
Christof am :
ReneS am :
Aber ich gebe Dir recht, es sieht aus wie im billigsten HO-Laden (DDR-Einzelhandelskette).
Klaus am :
(Vor Lektüre bitte Humordetektoren aktivieren!)
http://www.taz.de/pt/2006/02/15/a0232.1/text
Phil am :
Ani am :
Andre am :
lem am :
Eve am :
Aber "Mitarbeiterin" war das hoffentlich nicht, oder?
Aber war schon klar, dass da gleich wieder ein paar betroffenheitsfanatische Hobbyjuristen ihre Senfeimer auskippen müssen. *langweil*.... Ich frag mich immer, was die von Beruf sind. Diplomierter Hartz IV-Empfänger? Utopist? Mamas Liebling?
Oh Björn, eigentlich müsstest Du längt lebenslänglich hinter Gittern sitzen, so pöhsepöhsepöhse wie Du bist...
Nina am :
Herr K. (Der EDVblogger) am :
Ronald Werner am :
Ich habe mich schon oft hinterfragt ob ich die Anweisungen dann verkehrt gegeben habe. Bei einer Rücksprache mit dem betreffenden Mitarbeiter ist aber alles klar...
Da kann man schon mal aus der Haut fahren. Bleibt aber auch nicht wesentlich länger im Gedächtnis.
jackiex am :
Und jeder Chef ist glaub ich der Meinung das Arbeit nur Arbeit ist, wenn sie gut gemacht wird.
Sonst kann man auch Mitarbeiter sparen und die Kunden alles in einem Wühltisch suchen lassen. Aber dann beschweren sich die Leute ja wieder das sie arbeitslos sind.
Frau Liesel Blog am :
Ehe ich mir antun würde in deinem Laden zu arbeiten, würde ich lieber die öffentlichen Toiletten in Bremen putzen.
Ronald Werner am :
rantanplan am :
a am :
http://de.wikipedia.org/wiki/Mehrwert
DP am :
Bitte meine Herren, wir sind nicht in Afrika. Hier haben Arbeitskräfte Wert. Und wenn man es ihm ruhig und mit einem Lächeln erklärt, wird er es auch so beim nächsten Mal richtig machen.
Björn: Wenn ein Vorgesetzter austickt und rumbrüllt oder einen Mitarbeiter wegen sowas zurecht weist, dann ist das nicht zu entschuldigen. Typen wie du waren Schuld an der schlechten Wirtschaftslage!
Sascha Westphal am :
Öhm ... Hallo? *sprachlos*
DP am :
Es hat nichts damit zu tun, dass hier Menschen in ihrem Menschsein auf- oder abgestuft werden. Ich gebe zu, das war etwas missverständlich - Sorry!
Kerstin am :
Ich meine nicht, das ich das gelesen habe.
Und die Diskussion darüber, das der arme MA ausgebeutet wird, weil er evtl im Stress Ware einräumen muss. Er tut mir ja so leid.
Ist das seine Arbeit oder nicht? Wenn ich eine Arbeit machen muss, weil es evtl so in meiner Arbeitsbeschreibung steht, mache ich sie ordentlich. Egal wieviel Geld ich dafür bekomme.
Aber die Arbeitsmoral scheint (ich greife niemanden bestimmtes an) sehr tief gesunken zu sein.
Helmut S. am :
Also: Niemand weis, wie oft Björn dem entsprechenden Mitabeiter schon gesagt hat, wie er die Regale eingeräumt haben will. Wenn er das zum Wiederholten male getan hat und der Mitarbeiter sich trotzdem nicht an die Anweisung hält, hat Björn ja wohl das Recht sich zu ärgern. Ob es sich um einen Anfänger handelt, der das zum ersten mal macht oder um einen langjährigen MA, wissen wir nicht.
DP am :
Peter Meier am :
habe gestern den Post gelesen und war auch erstmal erschrocken. Zum einen halte ich "falsch zusammengestellte Gläser" als Beitrag eher banal - da gab´s schon mehr zum Schmunzeln. Und da kommt auch die Frage auf, warum das so gepostet wird. Heute habe ich mal neugierig in die Kommentare geguckt, ob das noch jemand wie ich empfunden hat. Hab alle Kommentare durchgelesen. Die Anmerkung zu den Bedenken in Sachen Öffentlichkeit der Kritik und Rückführungsmöglichkeit zumindest für "insider" und lesende Mitarbeiter finde ich berechtigt, unabhängig von einer rechtlichen Beurteilung. Vor Gericht und auf hoher See ist man schlieslsich in Gottes Hand
Passend fand ich den Kommentar mit den Konsequenzen im Beitrag jedenfalls (auch) nicht. Das war für meine Begriffe eher ein dahingeschlonztes Frust-Statement. Es fehlen wesentliche Infos für den Leser, die eine bessere Einschätzung erlauben. Loddrige Arbeitnehmer kenne ich genauso wie Chefs nach Gutsherrenart - die Wahrheit liegt (hier) vielleicht in der Mitte. Gibt es evtl. aufgrund der großen Response auf den Beitrag ein Update, was das näher beleuchtet?
Viele Grüße
Peter