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Bauabfall im Naturschutzgebiet

Auf dem Weg nach Hause fiel mir neben der Straße ein kleiner Müllhaufen auf. Bei genauerer Betrachtung war es dann ein etwas größerer Haufen: In der Ochtumniederung hatte jemand eine größere Menge Bauabfall "entsorgt". Im Entwässerungsgraben lagen Reste von Trockenbauprofilen, Gipskartonplatten und Glaswolle. Dass das ein Naturschutzgebiet ist, interessiert die Leute nicht. Aber demjenigen, der seinen Müll einfach in die Natur kippt, ist vermutlich auch vollkommen egal, ob das Gebiet als speziell schützenswert oder nicht ausgewiesen ist. Arschloch bleibt Arschloch. :-(

Inzwischen wurde der Haufen von der Stadtreinigung beseitig, vor mir hatte schon jemand anders diese Verschmutzung online gemeldet.


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Kommentare

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Hendrick am :

Der vorletzte Satz trifft es auf den Punkt. Gute Kinderstube ist leider nicht weit verbreitet.

Und damit befürworte ich ganz klar NICHT die Erziehungsmethoden, die auf Gewalt (welcher Art auch immer) basier(t)en.

schotte am :

das wird wohl wieder am Aussichtsturm Brokhuchtinger Landstraße gewesen sein. Arschlöcher

nicht der andere am :

Ob das/sowas eher vom Selbstrenovierer stammt oder vom mobilen, quasi wohnsitzloses Handwerkstrupp?

Georg am :

Asozial und Spaß dabei :-O

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