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Kommentare

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TOMRA am :

Das mit dem auf- und abrunden gibt es in Holland schon seit mindestens 40 Jahren und bin ich seitdem auch ein Freund von.

Hendrick am :

Absolut!
Zudem wäre es m.E. schön, wenn man das niederländische System übernehmen würde.

Endbetrag endet auf 1, 2, 8 oder 9: wird gerundet auf 0
Endbetrag endet auf 3, 4, 6 oder 7: wird gerundet auf 5

Aber das wäre für ein deutsches System sicher viel zu einfach. :-D

Jodelschnepfe am :

Warum hat man sich vor über 25 Jahren überhaupt dafür entschieden, 2 Cent Münzen einzuführen? Die braucht doch eigentlich kein Mensch?

eigentlichegal am :

Vor der Euro-Einführung gab es sogar noch den Pfennig, also quasi ein halber Eurocent.
Da wäre eine grobe Währung, die erst den zehnfachen Wert als Zahlungsmittel kennt, bei der Bevölkerung nicht angekommen.
Und es gab damals noch genug Artikel, bei denen es wirklich auf den Cent ankam.
Brötchen zum Beispiel. Die hatten mal krumme Werte um die 20cent und sind dann meistens in 2cent-Schritten teurer geworden.
5 Cent wären da ja gleich 25% Teuerung gewesen! Da hätten die Kunden aber protestiert.

Mitleser am :

Mein Vorschlag wäre ja, generell einfach abzurunden ;-)

Cracki am :

Dieses Gejammer der Kaufleute über das teure Handling des Kleingelds nervt mich. Warum soll der Verbraucher durch das Runden darauf verzichten? Selbst wenn es sich in Summe ausgleicht, sollte das nicht die Sorge des Verbrauchers sein.
Und wenn das den Verbraucher stört, kann er ja "stimmt so" sagen.

Ich vertrete die Meinung: selber schuld Kaufleute, dann macht halt glatte Preise. Keiner zwingt einen zu ,99 Cent Preisen. Und wenn man unbedingt diese "psychologische Schwelle" nutzen will soll man halt ,95 Cent nehmen.
Solange sie diese Preise so
krumm gestalten, sollen sie nicht wegen den Kosten jammern

Das Richtige am :

Es gibt m.W. nur wenige Länder OHNE Wegrundung solcher Klimperbeträge, zumindest wenn noch Barzahlung betroffen ist.

In DE muss man sich hingegen eher Sorgen machen, dass das Rundungsverfahren von zu vielen Zeitreichen für ihren Vorteil ausgenutzt wird. Ich sehe schon die üblichen Verdächtigen mit lauter x,x4-Mini"einkäufen" vor mir :-P

Klodeckel am :

Schon seltsam, seit Einführung der DM hat sich nie jemand über den Umgag und die Verwendung von "Klimpergeld" Gedanken gemacht geschweige denn die Abschaffung gefordert. Jetzt auf einmal ist das zu teuer, wo doch sonst die Kohle mit beiden Händen zum Fenster rausgeschmissen wird? Ich kann das nicht verstehen!

Und was soll schon wieder der Quatsch mit den "Studierenden"? Sind das nicht Menschen, die über ihren Studienbüchern hocken und lernen? Wie können sie GLEICHZEITIG Ladendiebstähle begehen? Wie ist das möglich?

Hendrick am :

Das zeichnet ja gerade den Menschen aus, daß man eine Sache (hier: Abschaffung Münzen) auch einmal ergebnisoffen neu bewerten und dann auch zum Entschluß kommen darf, manches anders zu bewerten als früher.
Die Handlingkosten von Münzgeld sind schon nicht zu verachten, ich weiß allerdings nicht, ob das früher "einfach so nebenher mitlief" und daher nicht kostenmäßig auffiel, oder es schon immer teuer war.

Das Richtige am :

Die Handlingkosten für Bargeld waren in Zeiten eines großen Anteils entsprechender Transaktionen niedriger (dazu kann man sogar im privaten Umfeld mal diesbezügliche/n Angebotsumfang und Konditionen der Banken vergleichen). Außerdem fielen die Kosten für bargeldlose Transaktionen viel höher als heute aus, da die Entgelte noch kaum (EU-) runterreguliert waren und die Grundkosten für Hardwaremiete, Abrechnung etc. auf weniger Transaktionen aufzuteilen waren und der Wettbewerb unter den Anbietern von Paymentlösungen deutlich überschaubarer war.

Jodelschnepfe am :

Wie wäre es stattdessen mit „Immatrikulierte”? Dieser Zustand hält ja während des ganzen Studiums an und wird nicht unterbrochen.

TOMRA am :

Nicht jeder Immatrikulierte studiert auch.

Hendrick am :

Na doch! Das sind die, die bei Studi-VZ "Schule des Lebens" stehen hatten. ;-)

Das Richtige am :

Nö, mit Studierenden sind alle Kunden gemeint. Schließlich studiert man beim Einkauf sehr viel – Artikel, Preisschilder, Bodenfliesen, Einkaufszettel, Händlerapp, Kassenbeleg und und und 8-)

Das Richtige am :

Zur SB-Kassen-Aufzeichnung: Die C&P-Presse ist ja fix, den Link hatte ich hier schon am 18. Februar hinterlassen :-P

Bremerin am :

Vermutlich schon früher geschrieben und regelmäßiges Scheinupdate auf ein neues Datum. Der selbe Link hat nun als offizielles Datum 16.03.2025, 18:56 Uhr. Er wurde mir gerade bei Discover als neuer Artikel vorgeschlagen, offenbar ein gängiges Verfahren, um Aktualität zu simulieren. Ich habe zur Kontrolle den obigen Link zum Clickbait-Artikel "Aufnahme von SB-Kasse bei Edeka erregt Unmut: „In dieser Welt will ich nicht leben“ angeklickt. Und ja, es ist derselbe Artikel.
Mal ganz abgesehen davon, dass die Überschrift einen berechtigten Unmut suggeriert. "Inflationsausgleichskassen", was für ein bescheuerter Begriff! Als ob Diebstahlsvermeidung eine unzulässige Beschneidung von Menschenrechten wäre. Regelmäßiger Diebstahl als gerechte Nutzung der SB-Kassen? Geht's noch?!

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