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Gesünder leben

Kurzinfo von unserer Großhandlung:
Wir bewerben im Zeitungsinserat nicht wie vorgesehen den Artikel Coca Cola, sondern nehmen dafür einen O+G-Artikel.
Vitamine statt Softdrink. Wie kam es wohl zu der Änderung? ;-)

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Kommentare

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Andreas am :

Könnte es vielleicht damut zu tun haben...

http://www.taz.de/pt/2006/01/21/a0147.1/text

Ungeliebter Sponsor
In Italien behindern Coca-Cola-Gegner den olympischen Fackellauf nach Turin. In Deutschland hoffen Aktivisten auf die Fußball-WM

http://www.taz.de/pt/2006/01/21/a0150.1/text

Coca-Cola in Indien
Das kalifornische India Resource Center hat das Sündenregister der Tochterfirma Hindustan Coca-Cola Beverages Private Ltd. ausführlich dokumentiert. In fünf Bundesstaaten kommt es in der Umgebung von Abfüllfabriken zu Wasserknappheit, Grundwasser- und Bodenverschmutzung.

Verdi, immerhin die größte Dienstleistungsgewerkschaft der Welt, hat bereits im Herbst 2003 auf ihrer Bundeskonferenz einen Boykott von Produkten der Coca Cola-Company beschlossen.
Der Beschluss Nr. B 487, eingebracht von der Landesbezirkskonferenz NRW, lautet:

"ver.di ist entsetzt über die Vorgehensweise der kolumbianischen
Coca-Cola-Tochter Panamco und wird aufgrund dessen in Zukunft keine Getränke der Coca Cola Company mehr einkaufen. Im Klartext heißt das, dass sich alle Bezirke selbstverständlich verpflichtet fühlen, bei Veranstaltungen, Sitzungen etc. bewusst Getränke der Coca Cola Company zu meiden."

Anonym am :

Vermutlich viel einfacher. Björn wollte in SEINER Anzeige eben was anderes bewerben.

mostnase am :

Ich finde, so was muß man immer von mehreren Seiten betrachten.

Fakt ist: Obst ist gesünder als Cola!

Das man "von oben" versucht Unternehmen mit weniger gesunden Produkten zu boykotieren, halte ich für eine Entmündigung der Verbraucher. Ohne Zweifel ist ja eine Nachfrage für Coca Cola da.

Kritisch finde ich nur, wenn man es bei Produkten dieser Art über die Kinder versucht. Kinder sollten so etwas nicht trinken. Bloß - wo fängt es an, wo hört es auf? Wieviel Verantwortung tragen die Eltern?

Gesundheitsbezogene Werbung macht Coca-Cola nicht, soweit ich weiß. Obst und Gemüse wird in Deutschland zu wenig gegessen.

Ich glaube ja, daß eigentlich jeder mündige Verbraucher genau weiß, was gesund ist und was nicht. Es ist seine Entscheidung. Wenn eine ungesunde Ernährung dann zu gesundheitlichen Schäden führt, liegt das allein in seiner Verantwortung. Wenn er sich wohl fühlt ist alles ok.

Gut: Dann wird es wieder Leute geben, die sagen, das belastet unser Sozialsystem (Krankenkassen). Vielleicht ist das System ja falsch? Ich kann immer nicht verstehen, wieso ich als Arbeitgeber teilweise dafür zahlen muß, wenn Mitarbeiter sich während Ihrer Freizeit etwas tun. Wenn der jenige ausfällt, muß ich auch noch für Ersatz sorgen, oder die anderen müssen mehr arbeiten.

Vielleicht für Björn interessant: In der Schweiz gibt es ein Modell, wo eine Supermarktkette mit einer Krankenkasse zusammenarbeitet. Die Kunden, welche gesunde Lebensmittel einkaufen, zahlen weniger Kassenbeiträge. Das Modell ist für beide sehr erfolgreich. Wobei die Krankenkasse natürlich auch daran glauben muß, daß eine gesunde Ernährung dazu führt, daß sie später weniger Ausgaben hat.

Ist schon ein interessantes Thema!

Alix am :

Ich könnte jetzt noch nicht mal sagen, wann ich die letzte Cola getrunken habe. Wärend der Arbeitszeit trinke ich Kaffee, der fairgehandelt ist, mit reichlich Milch und Zucker. Zuhause trinke ich Tee oder Milch, und abends mal ein oder 2 ? Bierchen in der Stammkneipe.
Im Moment habe ich ein halbgeleertes Glas mit Leitungswasser neben mir stehen, weils am Wochenende in der Fa. keinen Kaffee gibt (bis auf das Gesöff, was aus einem Kaffeeautomaten kommt und als Kaffee wirklich nicht zu bezeichnen ist).

L. am :

Wenigstens gibts dann bei euch ein Gesöff das man noch als Kaffee erkennen kann.

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