Gesicherte Zigaretten bei Kaufland
Während bei uns die Tabakwaren konsequent unter Verschluss gehalten werden und Zigaretten nur auf Anforderung nach expliziter Freischaltung aus unserem Ausgabeautomaten herausgegeben werden, hat Ines diese in einem Kaufland-Markt relativ frei zugänglich entdeckt. Dafür sind sie mit Warensicherungsetiketten beklebt.
Mir wäre das zugegebenermaßen zu heikel. Man kennt ja seine Pappenheimer: Tasche vollmachen und rausrennen. Gerade bei Zigaretten kommt man sehr schnell auf immens große Werte: Alleine die drei auf dem Foto zu erkennenden Schachteln haben bereits zusammen einen Verkaufswert von 35 Euro – und wiegen dabei fast nichts. Wenn es also jemandem egal ist, dass der Alarm der Warensicherungsanlage auslöst, weil die Flucht mutmaßlich dennoch gelingen wird, können da ganz schnell sogar vierstellige Summen verschwinden. Aber das muss ja jeder Händler für sich selber entscheiden und vielleicht funktioniert es so ja auch bei denen …

Mir wäre das zugegebenermaßen zu heikel. Man kennt ja seine Pappenheimer: Tasche vollmachen und rausrennen. Gerade bei Zigaretten kommt man sehr schnell auf immens große Werte: Alleine die drei auf dem Foto zu erkennenden Schachteln haben bereits zusammen einen Verkaufswert von 35 Euro – und wiegen dabei fast nichts. Wenn es also jemandem egal ist, dass der Alarm der Warensicherungsanlage auslöst, weil die Flucht mutmaßlich dennoch gelingen wird, können da ganz schnell sogar vierstellige Summen verschwinden. Aber das muss ja jeder Händler für sich selber entscheiden und vielleicht funktioniert es so ja auch bei denen …

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Kommentare
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Mitleser am :
Das Richtige am :
Georg am :
Piet am :
Raoul am :
Das ist aber keine gewöhnliche Smokythek: Zum Einen sind grundsätzlich alle Zigaretten von mindestens zwei Marken im Preisbereich immer falsch bestückt. Drückt man auf „11 Euro“ kommt die für 10 und umgekehrt. Lustig aber wird es bei generell selten (zumindest schätze ich das) gekauften Marken wie „Ernte 23“. Da bekommt man dann statt dieser einfach mal eine ganz andere Marke wie Vogue vor die Füße geschleudert. Und das ist wörtlich zu nehmen, denn die Smokytheken mit Auffangbecken, die nicht direkt auf dem Kassenförderband enden, sind auf Highspeed eingestellt und pfeffern die Schachteln quer durch den Laden.
Drückt man aber auf einen Schacht mit einer etwas größeren Schachtel, dann klemmt das System. Ein gelbes Licht leuchtet wie gewohnt auf, das Band rödelt und es passiert lange Zeit nichts. Drückt man dann ganz oft auf alle möglichen anderen Marken, passiert ebenfalls: Nichts. Drückt der Kunde auf der gegenüberliegenden Seite nun aber einfach nur auf eine einzige Marke seiner Wahl, bekommt er alle von mir vergeblich angeforferten Schachteln um die Ohren gepfeffert. Das unterscheidet sich nur marginal von ihrer selten auftretenden Zusatzfunktion, bei der sie sich einfach abschaltet, aber das nicht, ohne noch sinnlos ein bis zwei Schachteln preiszugeben.
Ich mag diese Smokythek. Sie erinnert vollständig an den Kaffeeautomaten von „Kottan ermittelt“. Ich weiß jetzt schon, daß ich, auch wenn ich das Rauchen aufgebe, diesen Automaten immer wieder um Schachteln bitten werde. Einfach nur um zu sehen, was er sich jetzt wieder einfallen lässt.