Das war mal mein Fehler
Einer Bewerberin hatte ich per E-Mail an die in ihrem Lebenslauf angegebene Maildresse eine Antwort mit einer Einladung zu einem Vorstellungsgespräch geschickt. Augenblicke später kam eine Antwort zurück:
Beim zweiten Blick auf die automatische Antwort vom Mail Delivery Subsystem fiel mir auf, dass da zwar der Nachname der jungen Frau in der Adresse zwar richtig steht, aber der Vorname irgendwie unvollständig wirkte. Erneuter Blick in den Lebenslauf: Ich hab's verbockt, hatte beim markieren und kopieren den ersten Buchstaben nicht erwischt. Das konnte dann ja nicht funktionieren.
Die E-Mail ist nun also an die richtige Adresse rausgegangen. Erfahrungsgemäß wird mit großer Wahrscheinlichkeit dennoch keine Antwort erfolgen. Es ist seltsam …
Die Adresse wurde nicht gefundenMich wundert ja nichts mehr. Entweder melden sich Leute nicht oder sie sind zu blöde, ihre eigenen Kontaktdaten richtig anzugeben. Wäre nicht zum ersten Mal passiert und sogar die eigenen Telefonnummern und Postadressen haben Bewerber schon fehlerhaft angegeben.
Ihre Nachricht wurde nicht an [xxx] zugestellt, weil die Adresse nicht gefunden wurde oder keine E-Mails empfangen kann.
Beim zweiten Blick auf die automatische Antwort vom Mail Delivery Subsystem fiel mir auf, dass da zwar der Nachname der jungen Frau in der Adresse zwar richtig steht, aber der Vorname irgendwie unvollständig wirkte. Erneuter Blick in den Lebenslauf: Ich hab's verbockt, hatte beim markieren und kopieren den ersten Buchstaben nicht erwischt. Das konnte dann ja nicht funktionieren.
Die E-Mail ist nun also an die richtige Adresse rausgegangen. Erfahrungsgemäß wird mit großer Wahrscheinlichkeit dennoch keine Antwort erfolgen. Es ist seltsam …
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Kommentare
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Falk am :
Raoul am :
Panther am :
Raoul am :
Möglicherweise brauche nicht nur ich einen.
Falk am :
Raoul am :
Falk am :
Monimon am :
Dazu fällt einem dann auch echt nichts mehr ein...
Jane Doe am :
SPages am :
Oder auch, Daten aus einem Fließtext bzw. einer nicht chronographischen Aufzählung (z.B. nach Warengruppen sortiert) in einen Zeitlich Abfolge Übertragungen ist ab 20 Einträgen aufwärts und einem mehrfach klingenden Telefon zwischendurch schnell mal eine aufregende Arbeit. Bewährt hat sich da bei mir alles in einen Texteditor kopieren und die "verwendeten Daten" im Editor löschen. Ist der Texteditor am Ende leer, hat man wahrscheinlich nix vergessen oder verdreht.
Helge am :
Solange die Bewerber den Nachweis der Bewerbung fürs Jobcenter/Arbeitsamt haben, ist für den "Bewerber" die Bewerbung doch längst abgeschlossen.
Panther am :
Christine am :
Jemand am :
Ihm müssen die Leute ja in Scharen davon laufen.
Komm, erzähl uns seine dunklen Geheimnisse.
John Doe am :
Jemand am :
Micha am :
Und wenn man dann einen echten Arbeitswilligen findet, dann ist es häufig auch nicht so, dass man gut zueinander findet. Aus Arbeitnehmersicht gibt es immer weniger Arbeitgeber, die einen wertschätzen.
Und als Arbeitgeber gibt es immer weniger Arbeitnehmer, die ihren Job noch ernst nehmen. Eigentlich echt schade...
Cliff am :
Weil's in der Tat so ist. Allzu viele Arbeitgeber sind von einer geradezu üblen Arroganz geprägt, so als würden Arbeitsuchende ihnen immer noch die Türen einrennen. Ich wohne in einer Gegend mit sehr vielen "familiengeführten" Unternehmen und habe (unfreiwillig) manchmal so einem Senior-Chef am Stammtisch zugehört. Was die nach drei Halben Bier so von sich geben, da kann einem übel werden.
Nobody am :