Der Umzug der Moschee
Ich hatte in diesem Beitrag am Dienstag bewusst "Begehung" und nicht "Besichtigung" geschrieben. Wir hatten am Montag nämlich nicht nur "die Moschee besichtigt", wir haben uns das gesamte Gebäude mit sämtlichen (Neben-)Räumen detailliert angesehen.
Das hat einen Grund: Sie haben tatsächlich endlich eine neue Bleibe gefunden und werden das Haus hier neben uns im Herbst verlassen. Aber nicht nur das – in dem Zusammenhang soll auch das gesamte Gebäude hier in der Kantstraße zeitnah verkauft werden.
Dass es dabei in meinen Fingern juckt, kann sich bestimmt jeder selber ausmalen. Zum einen hätten wir dadurch die volle Kontrolle über den Hof, zum anderen könnte man durch die räumliche Nähe vielleicht unsere Flächen des Edeka-Marktes hier entlasten – das war zumindest mein erster Gedanke. Dummerweise sind die Stockwerke auf gänzlich unterschiedlichen Niveaus, mit einem einfachen Durchbruch wäre es also nicht getan. Dazu kommt, dass wir nicht fast doppelt so viel Lager- wie Verkaufsfläche brauchen. Das hilft uns so also nicht weiter. Was könnte man dann dort anstellen? Büros oder eine andere gewerbliche Nutzung? Wohnraum? Aufgrund der sehr speziellen und tatsächlich reichlich verbauten Aufteilung der Innenräume ist das aber alles gar nicht so leicht umzusetzen.
Momentan brainen wir ständig storm, wie man das Gebäude sinnvoll nutzen könnte. Vor allem natürlich auch so, dass sich die Investition irgendwie wieder rentiert. Einfach nur zum Spaß und für mehr Ruhe auf dem Hof kann und werde ich mir die Immobilie ganz sicherlich nicht ans Bein binden.
Mal gucken, was daraus wird. Die Idee ist jedenfalls sehr, sehr reizvoll.
Das hat einen Grund: Sie haben tatsächlich endlich eine neue Bleibe gefunden und werden das Haus hier neben uns im Herbst verlassen. Aber nicht nur das – in dem Zusammenhang soll auch das gesamte Gebäude hier in der Kantstraße zeitnah verkauft werden.
Dass es dabei in meinen Fingern juckt, kann sich bestimmt jeder selber ausmalen. Zum einen hätten wir dadurch die volle Kontrolle über den Hof, zum anderen könnte man durch die räumliche Nähe vielleicht unsere Flächen des Edeka-Marktes hier entlasten – das war zumindest mein erster Gedanke. Dummerweise sind die Stockwerke auf gänzlich unterschiedlichen Niveaus, mit einem einfachen Durchbruch wäre es also nicht getan. Dazu kommt, dass wir nicht fast doppelt so viel Lager- wie Verkaufsfläche brauchen. Das hilft uns so also nicht weiter. Was könnte man dann dort anstellen? Büros oder eine andere gewerbliche Nutzung? Wohnraum? Aufgrund der sehr speziellen und tatsächlich reichlich verbauten Aufteilung der Innenräume ist das aber alles gar nicht so leicht umzusetzen.
Momentan brainen wir ständig storm, wie man das Gebäude sinnvoll nutzen könnte. Vor allem natürlich auch so, dass sich die Investition irgendwie wieder rentiert. Einfach nur zum Spaß und für mehr Ruhe auf dem Hof kann und werde ich mir die Immobilie ganz sicherlich nicht ans Bein binden.
Mal gucken, was daraus wird. Die Idee ist jedenfalls sehr, sehr reizvoll.
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Kommentare
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cc13 am :
vielleicht solltest du dir ein Beispiel an Mustafa in Singapore nehmen (https://en.wikipedia.org/wiki/Mustafa_Centre). Dieser hat nach und nach die Nachbarhäuser dazugekauft und in sein Kaufhaus integriert. Das merkt man spätestens dann, wenn man in den Etagen ständig irgendwelche Stufen beachten muss.
Grüße,
Carsten
Rosco am :
eigentlichegal am :
*kopfkratz*
Björn Harste am :
Private Joker am :
Mitleser am :
Eine Erweiterung der Verkaufsfläche wäre schon auch gut denke ich, die Frage ist aber, in wie weit man das Trafohäuschen zu bauen kann.
Den Fahrradunterstand müsste man dann halt woanders hinstellen und das Lager mit Büro und Kühlzellen in das ehemalige Moschee-Gebäude umziehen.
DerBanker am :
Silvan am :
Raoul am :
JP95 am :
- Aufteilung deines Supermarkts in Getränke und "den Rest". Gerade die Getränke brauchen viel Platz und sind in vielen Edekas in der Gegend in einem anderen Gebäude untergebracht.
- Die oberen Stockwerke als Wohnung vermieten oder nur das EG kaufen. Gerade in den Innenstädten ist es normal dass unten Gewerbe ist und oben Büros oder Wohnungen.
Raoul am :
TS am :
Und ein anderer Getränkemarkt nebenan würde wiederum Kundschaft die nur Getränke wollen abziehen...
Hendrick am :
Und wenn es nur ein Mieter oder ein Kunde von dort ist, der "nur mal kurz" das noch zu installierende Tor an der Einfahrt blockiert.
Fleno am :