Ende Inventur 2023
Fakten zuerst: Alles zusammen hat keine 1000 Euro an Personalkosten für die Tagesaushilfen gekostet. Und das, obwohl sie sogar länger als "notwendig" dabei waren, denn fast alle haben die jeweils von ihnen gezählten Regale hübsch aufgeräumt und vorgezogen hinterlassen. Also nach der Inventur sah der Laden ordentlich aus als vorher. So muss das sein.
Die Leute, die wir heute hatten, waren allesamt wirklich gut. Mein Bingo hat diesmal kaum Kreuze. Einer kam erst gar nicht, einer Helferin waren zwei Packungen Milch heruntergefallen (die natürlich dabei aufplatzten) und ansonsten haben alle irgendwie (aber in Maßen) doch immer mal die eine oder andere Zahl überschrieben oder was auf den Zetteln notiert. Aber das war alles kein Beinbruch und unterm Strich verlief die Inventur sehr, sehr positiv.
Wir waren gegen 14 Uhr mit allem fertig und nun ist wieder ein Jahr Ruhe.
Die Leute, die wir heute hatten, waren allesamt wirklich gut. Mein Bingo hat diesmal kaum Kreuze. Einer kam erst gar nicht, einer Helferin waren zwei Packungen Milch heruntergefallen (die natürlich dabei aufplatzten) und ansonsten haben alle irgendwie (aber in Maßen) doch immer mal die eine oder andere Zahl überschrieben oder was auf den Zetteln notiert. Aber das war alles kein Beinbruch und unterm Strich verlief die Inventur sehr, sehr positiv.
Wir waren gegen 14 Uhr mit allem fertig und nun ist wieder ein Jahr Ruhe.
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Kommentare
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Hendrick am :
John Doe am :
Daumen hoch!
Peter Wohlgemuth am :
Also waren es wohl 2 'sekundär Beschäftigte', hm?
Gebe bitte mal die Personenanzahl an - und die Vergütung.
Ansonsten kann man mit der Summe kaum etwas anfangen.
Wer da für unter 16.-€/Stunde gezählt hat, gehört nach meiner Meinung nach auch zurück gelassen.
Übrigens: Bit dem Scanner-System von EDEKA hättest Du das mit 4 Leuten an einem Vormittag erledigt - nur mal so nebenbei angemerkt.
Mitleser am :
Hars Björnte am :
Raoul am :
Peter am :
Cliff am :
Chris_aus_B am :
Es am :
Schenzilas am :
John Doe am :
* man küsst sich im Nachhinein die Füsse, solche Störer losgeworden zu sein
Nicht der Andere am :
Wuffduff am :
Das Gesülze ist uralt, halt doch einfach die Klappe, wenn Du nichts zu sagen hast.
John Doe am :
wenn's doch so gut und günstig ablief: Jedem Beteiligten 50€ Erfolgsprämie tun Dir nicht weh und sichern Interesse am Einsatz nächstes Jahr.
Auch dem Leumund wird es nicht schaden.
Jane Doe am :
Mitmenschlichkeit kennt der doch gar nicht.
John Doe am :
Was denn nun? Geizkragen oder freiwilliger Spender?
Und was sollte daran verwerflich sein, hilf- und wehrlose Kreaturen zu unterstützen? Niemand, der sich _legal_ in DE aufhält, muss hungern oder frieren (von Bürgergeld und seinen Äquivalenten kann man gar nicht so schlecht leben), diese Menschen benötigen also keine individuelle Finanzspritze. Ganz im Gegenteil sind Tafeln etc. eine grobe Ungerechtigkeit, denn sie kommen nur Privilegierten (fast nur Grosssstädter) zu Gute.
John Doe am :
Jane Doe am :
Helmut S. am :
Helmut S. am :
Habe fertig.
Helmut S. am :
Johannes Doe am :
Du bist definitiv nicht selbständig oder in einer verantwortlichen Position beschäftigt. Dafür gibst Du privat dem Handwerker immer mehrere 100,- € Trinkgeld.
John Doe am :
Und klar gebe ich meinem Handwerker Trinkgeld (auch früher schon, als der noch nicht in einer Machtposition war). Die Rechnung stellt nämlich seine Firma, nicht der angestellte Handwerker. Rechnungssteller und Handwerker sind nur bei Einzelfirmen identisch oder wenn der Inhaber eine Arbeit selbst ausführt).
Doe John am :
John Doe am :
Kursiv-Mann am :
Lass einfach.
John Doe am :
Aber "_" und "*" sind ebenso eingeführte Formatmarker und schreiben sich halt viel schneller/flüssiger.
someone am :
John Doe am :
Danke für den Hinweis!
Johannes Doe am :
John Doe am :
Johannes Doe am :
Wie man nur auf die Idee kommen kann, über das Geld anderer Menschen Vorschläge zu machen...
Doe John am :
John Doe am :
Und ja, als Geschäftsinhaber habe und hätte auch in diesem Fall die MA ein wenig prämiert. Wer das nicht aus "Gerechtigkeitsempfinden" macht kann es auch aus kühlem Kalkül tun: Es erhöht die Lohnzufriedenheit und das Gefühl der Firmenzugehörigkeit, wenn MA an Erfolgen beteiligt werden.
Ist zwar Basiswissen der Personalführung, aber das muss man als Nörgler natürlich nicht wissen
Doe John am :
Panther am :
Hey Ho am :
Kein Wunder, dass Du mit Deiner Tankstelle nur ein einziges mal War wahrscheinlich die zur Betriebsauflösung...
John Doe am :
Schreib doch einfach "Ich habe null Ahnung aber will mal ein wenig pöbeln".
Panther am :
Johannes Doe am :
So viele Stunden hat Björn ca. ausbezahlt. dass das nicht nur 5 Helfer sind, ist unschwer zu errechnen. Und wer das Blog kennt, weiß, dass Björn bisher immer mit ca. 15-20 Helfern geplant hat. Ist auch durch Folgen des Tags zu erlesen.
Mit 5 Helfern macht man auch keine Inventur in einem Supermarkt, da ist der Aufwand für Anlernen und Überwachen der Helfer höher als wenn man gleich selber zählt. Wer zumindest Ansatzweise Ahnung von Inventuren hat, kann das sehr schnell beurteilen. Und diese Ahnung sollte man schon haben, wenn man Erfolgsprämien "auslobt". Ansonsten fällt zu schnell auf, dass man von etwas redet, von dem man keine Ahnung hat.
Und ja, Handwerker bekommen Trinkgeld. Aber nicht dieselbe Summe noch einmal und auch nicht von ihrem Chef.
Hier wurde eine Tätigkeit eingefordert und für diese ein Betrag vereinbart. Tätigkeit wurde geleistet und Betrag gezahlt. Kein Grund, noch weitere Ebenen aufzumachen.
John Doe am :
Und ja, ich hätte mal schnell 1000/12 überschlagen sollen.
ebenfalls John Doe am :
John Doe am :
Mit ein wenig Übung (d.h., wenn man die Gebindegrössen bzw. das Fassungsvermögen von Regalböden (z.B. Anzahl Produkte pro Reihe) kennt) geht es eigentlich recht flott, man muss gar nicht mehr einzeln zählen.
DubiDum am :
80 Mannstunden wurden ja schon grob ausgerechnet. dazu zählen ja auch Mitarbeiter:innen mit. Und das Lager bzw. O+G hat Björn vorab schon gezählt. Weniger als 1/4 ist also selbst bei langsam zählenden Helfern nicht falsch angesetzt.
Außerdem zählen auch unerfahrene Inventurhilfen nicht alle bis 12, wenn da 6 Flaschen in einer Reihe stehen und zwei Reihen voll besetzt sind. Erstaunlicher Weise ist nicht jeder so dumm, wie manche Kommentatoren hier
Panther am :
John Doe am :
MC Tram am :
Sebastian am :
Lenni am :
Jugendamt Bremen am :
Kommst wohl ganz nach deinem Vater.
Ulf am :
Beispiel Regalservice: Mehrere Supermärkte vergeben einen Auftrag zum Regalservice an Solo-Selbständige mit Gewerbeschein. Diese Selbständigen teilen sich die Arbeit bis zum vorgesehenen Endtermin selber ein, bringen ihr eigenes Arbeitsmaterial mit und sind an Weisungen nicht gebunden. Schon kann legal weniger gezahlt werden und bei mehreren Kunden ist es legale Selbständigkeit ohne Mindestlohn oder Scheinselbständigkeit.
Nicht der Andere am :
Christine am :
Mich interessiert, ob das Ergebnis der Inventur der laufenden Erfassung des Warenbestands entsprach oder ob es irgendwo größere Überaschungen gab!
John Doe am :
ebenfalls John Doe am :