Nicht mehr so smart!
"Smart" war für mich immer der Inbegriff für Kleinstwagen, die dabei aber dennoch so groß sind, dass sie nicht völlig nutzlos werden. Immerhin passen sechs Kisten Bier in den ersten Smart hinten rein.
Der erste Smart war 2,50 m lang und einen aus der Serie haben wir uns vor einer Weile auch gekauft. Dem Angebot aus dem Bekanntenkreis konnte ich einfach nicht widerstehen. Die Bezeichnung "Kleinstwagen" passt bei diesem Auto ganz gut.
Die aktuellen Smart-Modelle sind mit 4,40 Metern Länge gerade mal einen knappen halben Meter kürzer als meine alte E-Klasse. Aber die Marke ist eh auf dem absteigenden Ast, von der Coolness, die die Marke Mitte der 90er mitgebracht hat, ist schon lange nichts mehr übrig …
Der erste Smart war 2,50 m lang und einen aus der Serie haben wir uns vor einer Weile auch gekauft. Dem Angebot aus dem Bekanntenkreis konnte ich einfach nicht widerstehen. Die Bezeichnung "Kleinstwagen" passt bei diesem Auto ganz gut.
Die aktuellen Smart-Modelle sind mit 4,40 Metern Länge gerade mal einen knappen halben Meter kürzer als meine alte E-Klasse. Aber die Marke ist eh auf dem absteigenden Ast, von der Coolness, die die Marke Mitte der 90er mitgebracht hat, ist schon lange nichts mehr übrig …
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Kommentare
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John Doe der Dritte am :
Ein befreundeter Automechaniker meinte allerdings, dass zum Wechseln der Scheinwerferglühbirne eigentlich der gesamte Motor ausgebaut werden müsste, so eng ist der Motorraum gepackt. Aber so lange das Licht noch leuchtet...
Flo am :
John Doe der Dritte am :
Ich habe tatsächlich noch nie in den Motorraum eines Smarts geschaut. Hab mal nach gegoogelt und vielleicht meinte er das ganze andere Geraffel (Batterie, Wischwassertank etc...) dass beim Smart unter der "Motorhaube" in der Front sitzt? Sieht zumindest auf den Bildern alles sehr eng gepackt aus.
Hendrick am :
Das wäre echt ein Volltreffer in mein Komikzentrum.
Piet am :
Heinz Wäscher am :
Flo am :
https://www.auto-motor-und-sport.de/elektroauto/smart-2-5-neue-elektromodelle/
Mitleser am :
John Doe der Dritte am :
Mitleser am :
Konkret geht es halt darum, dass solche Kei-Cars in Japan zum Beispiel keinen eigenen Parkplatz nachweisen müssen, sie bekommen Ermäßigungen bei der Steuer, Maut und Parkgebühren...
Damit will man halt Anreize schaffen, dass sich die Leute in Japan halt kleine Autos kaufen.
(Das hätte man auch einfach schnell selbst googlen können )
John Doe am :