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Die 23er-Jahrensendblogeinträge 1/10

Jetzt wird es am letzten Arbeitstag des Jahres noch einmal sehr hektisch hier im Blog. Aber es ist in den letzten Wochen unglaublich viel liegengeblieben und vor allem die nicht zwingend notwendigen Aufgaben (allen voran irgendwelche Blogeinträge) standen dabei ganz weit hinten in der Schlange.

Der Dezember ist hier in der Firma immer der stressigste Monat (Nikolaus, Weihnachten, Silvester), zwischendurch hat dieses komische Wuhan-Virus noch parallel zur ohnehin seit Wochen übers Land rollenden Erkältungswelle den einen oder anderen Kollegen aus dem Verkehr gezogen und so kamen wir kaum noch zur Ruhe. Parallel dazu arbeiten Ines und ich seit Ende Oktober an einer neuen Firma, wir laufen eben erst effizient bei einer Auslastung von 120 Prozent. :-P

Nummer eins in dieser Hauruck-Blogeintragsliste: Ganz lieben Dank an Manuel Schmitt, der Macher hinter Manitu, fürs Dasein als Freund, beratend zur Seite steht und immer wieder liebevoll meinen Server tätschelt, der hier rund um die Uhr brav seinen Dienst erledigt – und von dem es auch diesmal wieder das Lebkuchen-Paket von Lebkuchen Schmidt gab.

Danke für alles, lieber Manuel.


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Kommentare

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Mitleser am :

Finde es immer wieder zum Schmunzeln, wenn ein Saarländer Unternehmen Nürnberger Lebkuchen nach Bremen schickt.

John Doe am :

Das ist fast so gut, wie der "Echte Allgäuer Emmentaler", den es seit vielen Jahren bei Feinkost Albrecht gibt.

TOMRA am :

Eine neue Firma:
Posten und Partien in der Halle oder der Neustädter Fischmarkt?
Aber wahrscheinlich irgendwas mit Elefanten und/oder Fahrrädern.

Raoul am :

QUOTE:
dieses komische Wuhan-Virus


Tschaina!

QUOTE:
Parallel dazu arbeiten Ines und ich seit Ende Oktober an einer neuen Firma


Das hielt ich zunächst für einen Aprilscherz, bis ich mal auf‘s Datum achtete.

Ein Relaunch von “Kauf dich satt“ und dem Onlineshop?

Oder Picas Elefantenfutter? Oder ein Lädchen für zertifizierte Elfenbeinware? Oder einen Popup-Store, in dem es nur Aktionsware auf Aufstellern gibt?

Mitleser am :

Donutmaschinen-Vertrieb ;-)

DasloseLacksplitterchen am :

Bodenbeläge, Bodenanstriche und Bodenabschleiferei.

Raoul am :

„Mein Name ist Harste, ich schleife hier rein“.

Rudolph am :

Als kleines Aushängeschild für Manitu wäre es noch super, wenn der Server, wo diese Domain hin routet, auch schnell reagieren würde.

Ich öffne 1-2x täglich mehrere Tabs mit Blogs und kann dabei ganz gut unterscheiden, welcher Blog die lahmste Serverantwort liefert. Dieser Blog ist es übermäßig oft, sprich da sind immer wieder 1-2 Gedenksekunden, manchmal auch 3 oder 4.

Das ist nicht jedes Mal, somit gehe ich davon aus, dass die Domain auf einem Server mit vielen anderen Webinhalten läuft und die Auslieferungsgeschwindigkeit davon abhängt, was auf anderen Domains noch so los ist.

für eine schnellere Shopblogerreichbarkeit am :

Ja stimmt, die Weiterleitung von https://www.shopblogger.de nach https://www.shopblogger.de/blog/ dauert schon gern mal 1-2 Sekunden.

Vielleicht kann man da ja noch bisschen pimpen

Gonzales am :

Ich dachte immer, das sei entweder übertriebener Antispamschutz oder halt scheiß Blogsoftware, denn alle Seiten, die ich kenne und von manitu gehosted werden, laden super schnell. Inklusive meiner Seite.

John Doe am :

Weder/noch.
Mein Bookmark verweist bereits auf /blog aber Björns Seite ist schon eine der Langsamsten.
Merkst Du auch, wenn die Seite nach einem Kommentar neu lädt.

Raoul am :

„Das ist nicht jedes Mal, somit gehe ich davon aus, dass die Domain auf einem Server mit vielen anderen Webinhalten läuft und die Auslieferungsgeschwindigkeit davon abhängt, was auf anderen Domains noch so los ist.“

Nice. Ich kenne mich mit Technikferz nicht aus, aber das scheint eine sehr sinnvolle Erklärung zu sein.

John Doe am :

Björn hat's gut.
Sein Kommentarbereich ist sooo wertvoll, dass der Hoster sogar noch was obendrauflegt, um ihn weiter hosten zu dürfen ;-)

Peter am :

Bezeichnend, dass es einige Kommentatoren mal wieder nicht hinkriegen, Firma und Unternehmen zu unterscheiden :-P

Ich habe Björn so verstanden, dass die Rechtsform an die aktuellen familiären Gegebenheiten angepasst werden soll, womit u.a. seine Frau auch offiziell buchstäblich mit ins Geschäft kommt.

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