Mini-Paletten-Stapelei
Displays stehen oft auf kleinen (40 x 60 cm), blauen Mehrwegpaletten aus dem Hause CHEP. Aufgrund ihrer Abmessungen, die dem Viertel einer Europalette entsprechen, werden die kleinen Paletten im Branchenjargon nur kurz als "Viertel Chep" bezeichnet. Dabei gibt es auch noch andere Anbieter, deren Paletten sind dann grau oder schwarz. Ist aber umgangssprachlich alles "Viertel Chep". Die leeren Paletten kann man praktisch ineinander stapeln, so dass sie platzsparend zurück transportiert werden können. Die unterschiedlichen Systeme sind zwar meistens nicht untereinander kompatibel, aber das ist nicht so schlimm.
Wie auch immer, man kann die Paletten entweder so wie im linken Bild stapeln und damit nicht nur eine U(m/n)fallgefahr provozieren, sondern auch noch unnötig Platz verbraten – oder man stellt sie eben so wie im rechten Bild ordentlich in- und übereinander.
Wieso macht man sowas nur? Ich werd's nie begreifen …
Wie auch immer, man kann die Paletten entweder so wie im linken Bild stapeln und damit nicht nur eine U(m/n)fallgefahr provozieren, sondern auch noch unnötig Platz verbraten – oder man stellt sie eben so wie im rechten Bild ordentlich in- und übereinander.
Wieso macht man sowas nur? Ich werd's nie begreifen …
Trackbacks
Nur registrierte Benutzer dürfen Einträge kommentieren. Erstellen Sie sich einen eigenen Account hier und loggen Sie sich danach ein. Ihr Browser muss Cookies unterstützen.
Die Kommentarfunktion wurde vom Besitzer dieses Blogs in diesem Eintrag deaktiviert.
Kommentare
Ansicht der Kommentare: Linear | Verschachtelt
Der kluge Doe am :
Fahrlehrer am :
Roland am :
John Doe sein Vadder am :
Björn Harste am :
Wirtschaftsexperte M.Fratscher am :
Kein Wunder, dass Du auf keinen grünen Zweig kommst bei solch fürstlicher Überbezahlung! Maximal 2 € pro Stunde sollte so ein Lohnsklave erhalten, wenn ihm das nicht reicht kann er ja länger arbeiten.
Björn Harste am :
rüdiger am :
faule Säcke oder "Mir doch egal Generation" (hat nicht unbedingt was mit dem Alter zu tun).
Man müsste ja, wenn man z.B. eine graue Palette hat, erst alle blauen runternehmen. Aber so, zack drauf und wech...keiner hat gesehen .
Das ist natürlich mit Björn´s innerem Monk nicht vereinbar, mit meinem eigentlich auch nicht.
Jonas K. am :
Holdi am :
Jerowski am :
(Leider nicht 100%ig erkennbar auf dem Bild.)
Björn Harste am :
eigentlichegal am :
Tagedieb am :
Wie groß ist die größte derzeitig bei Herrn Harste tätige Arbeitskraft? Der war's. Oder steht da irgendwo ein Tritt rum? Öh, der Cheffe ist die größte Arbeitskraft?!
A.B.S. am :
Nach 25 Jahren in der Gastronomie habe ich zu oft vergleichbares gesehen. Allerdings nicht mit CHEP-Paletten sondern entweder mit Leergut oder mit gespültem Geschirr.
Beim Leergut war (ist) es so das gerne die falschen Flaschen in eine Kiste gesteckt werden oder das versucht wird verschiedene Kästen aufeinander zu stapeln.
Beim Geschirr das vor dem Verräumen irgendwo sortiert und zwischengelagert werden muss, meist auf einem offenen Tisch, werden ähnliche Fehler gemacht. Dann stehen hinten an der Wand eine Handvoll Kaffe- Cappucino- und Espressotassen während sich vorne, gerne nahe an der Tischkante, ein riesiger Stapel Esssteller türmt.
Die Unlogik einer solchen Anordnung wollen oder können manche Menschen einfach nicht begreifen.