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Kommentare
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Heinz Wäscher am :
Raoul am :
Klabund am :
Bei Benzinpreis oder restlos jedem Eigenmarkenprodukt im Einzelhandel, das bei allen Firmen Markt-Übergreifend in jedem Supermarkt oder Discounter in Deutschland exakt das gleiche kostet, wird dafür natürlich niemals jemand mal irgendwie hellhörig.
Raoul am :
…auch bei sinnvollen Entscheidungen kommt sie wie immer ohne Schwachsinnsgelaber nicht aus.
Erich H. aus der wiederauferstehenden DDR am :
Der Verweis auf Corona ist weniger Panikmache als gerechtfertigte Tatsachenfeststellung (bzw. in-den-Kontext-setzen). 'Dank' der Ausgangssperren und weil ein gut Teil der Bevölkerung aus Angst weniger oft das Haus verliess war das Verkehrsaufkommen deutlich geringer als in den Vorjahren und die Verringerung der Todeszahlen ist folglich reine Statistik statt irgend ein Erfolg.
P.S. Diese Statistik beweist auch: "Die Coronamassnahmen retteten Menschenleben!!!" ist wahr. Ausweislich der Statistik schonmal mindestens 54.
Cliff am :
Ich denke, die meisten Menschen können recht gut einschätzen, wann ein Helm sinnvoll ist und wann nicht. Und wenn ich mich so umschaue: Die meisten Radfahrer tragen einen Helm, da wo's sinnvoll ist. Wozu braucht's da noch ein Gesetz?
Und, ja, Nachlässigkeit wird's immer geben, Gesetz her oder hin. Für "nur mal die 50 Meter" setze ich weder den Fahrradhelm auf noch schnalle ich mich im Auto an. (Liebe Kinder, bitte nicht nachmachen!)
Raoul am :
„Gesunder Menschenverstand“ ist leider kein Begriff, der in Gesetzestexten Einzug gehalten hat. Ebenso wenig wie „Augenmaß“. Oder „Mensch bleiben“ (Hans Heinz Moser in „Die Wache“).
John Doe am :
Die Bequemlichkeit obsiegt halt gern (auch bei mir), wenn ein Risiko nur zeitlich weit genug entfernt ist oder individuell als vernachlässigbar (ach, _ich_ passe doch auf! / _ich_ kann ja fahren! / ...) wahrgenommen wird.
John Doe sein Anwaltsteam am :
Doch, in der Praxis (die Rechtsauslegung, derer eigentlich alle Gesetze bedürfen) ist der gesunde Menschenverstand als "der verständige Mensch" bzw. "der billig und gerecht denkende Mensch" gang und gäbe (und damit natürlich auch der Willkür (individuellen Wahrnehmung/Auffassung der/des Richter(s)) unterworfen).
Idgie am :
"Der verkehrspolitische Sprecher der CDU/CSU Thomas Bareiß hatte sich dieses Jahr für eine Helmpflicht ausgesprochen."
Sprich die CDU/CSU wollte die Helmpflicht.
Ich war dieses Jahr in Australien. Dort gilt die generelle Helmpflicht für alles rollende ohne Dach.
Leihräder, Leih E-Scooter hatten fest einen Helm verbaut den man tragen musste beim fahren, und privat Leute besitzen dann einfach einen und tragen den.
Da wurde kein großes aufheben drum gemacht. In den 4 Wochen habe ich einige Radfahrer gesehen und nur 2 ohne Helm.
War dort einfach selbstverständlich.
Und da selbstverständlich und eigenverantwortung hier nicht funktionieren, und es auch ohne Fremdeinwirkung (nasses Laub, Glatteis, Sand,...) zu stürzen kommen kann hätte ich nichts gegen das Gesetz.
Ein Freund von mir hat auf einer Neurochirurgie Intensivstation gearbeitet. Dort fährt kein Mitarbeiter ohne Helm Fahrrad. Das sollte einem die Sinnhaftigkeit deutlich machen.
John Doe am :
Auch für Fahrradunfälle gilt aber die alte Formel aus der Versicherungsmathematik: Schaden = Schadensrisiko * Schadenshöhe. Der Schaden, den die Neurochirurgen sehen, ist oft dramatisch. Aber wie wahrscheinlich tritt er ein?
Leider sind mir keine Statistiken bzgl. Kopfverletzungen pro 1 Mio Fahrradkilometer bekannt, kennst Du welche?
Nicht der Andere am :
immermalwiedermitleser am :
Nobody am :
Tut mir leid, habe ich null Verständnis für… man muss nicht schuld sein, und wenn Unfälle vorhersehbar wären, dann gäbe es sie nicht… und selbst wenn man nen Helm trägt, kann es, siehe Fall Schumacher, auch immer noch schief gehen. Aber es gibt keinen Grund dieses Risiko unnötig zu erhöhen.
John Doe am :
Deine 'Begründung' öffnet im Übrigen der Diktatur das Tor, man wird auf diese Weise immer irgendeinen einen Vorwand finden, Missliebiges zu verbieten, bauscht den auf und beschimpft Menschen, die freiheitlich denken.
Nobody am :
Aber schön die sozialen Kassen belasten wenn es schief geht, das ist viel besser…
John Doe am :
Aber ja, genau diese Entscheidungen sollte man treffen dürfen. Gurt und Seil benutze ich freiwilig(!).
Aber "Rot" ist für mich als Fussgänger nur ein Hinweis (meine 4 Beinaheunfälle (2 PKW, 2 Radrowdys) hatte ich, als ich bei Grün über die Strasse ging) - wenn die Situation übersichtlich ist und ich ohne Gefährdung oder Behinderung Dritter die Strasse überqueren kann mache ich das selbstverständlich!
2) Diese üble Sozialkassen-Diskussion hatten wir doch gerade erst bei Corona: Wo will der Paternalist denn die genaue Grenze ziehen (welche Verhaltensweisen/Hobbys dürfen die Sozialkassen belasten?) und warum genau dort?
Und findet Deine Auffassung wirklich eine Mehrheit?
Nobody am :
Und es geht ja gar nicht darum etwas zu verbieten, es geht nur darum etwas mit einfachsten Mitteln sicherer zu machen.
Und die sozialdiskussion gab es schon immer in den jeweiligen Ausprägungen ihrer Zeit.
Aber lassen wir das einfach mal so stehen, ich kann auch sehr gut mit anderen Meinungen leben.
Jemand am :
Herr Schmeiss Hirn vom Himmel...
John Doe am :
1) in meiner Antwort von 11:53 Uhr schieb ich bereits "Gurt und Seil benutze ich freiwilig(!)."
2) ich wende mich gegen das Erheben eigenen Empfindens, eigener irrationaler Ängste, zum Massstab, auf Grund und mit Hilfe Dessen Eingriffe in das Leben Dritter gefordert werden.
Und natürlich gegen den Kollektivismus (das Individuum habe sich zum Nutzen des Kollektivs zu verhalten) - das führte bereits im 3. Reich zu keinem guten Ausgang, in der DDR ebensowenig ( keine kollektivistische Gesellschaften war bis anhin ein Erfolgsmodell).
Westfalica am :
Nobody am :
naja am :
John Doe am :
Ausserdem strenge Limitierung von Fernseh- und Internetnutzung.
Weitere Verbote zur Gesunderhaltung des Volkskörpers werden dann tagesaktuell von einem reiiin zufällig zusammengesetzten "Bürgerrat der Vernünftigen" festgelegt.
Ich am :
John Doe am :
Ebenso wäre es für die unzureichend Sozialisierten (schon aus strafrechtlicher Sicht) angebracht, die sich primär in Beschimpfung Anderer ergehen.
Nicht der Andere am :
John Doe am :
1) freiheitliches Denken (siehe Antwort an @Nobody)
2) Helmpflicht macht Radfahren umständlicher (wohin abseits des Rades mit dem Helm?)
3) Helmpflicht macht Radfahren oft unangenehmer (ich habe eher durch Zufall einen Helm gefunden, der angenehm (sogar angenehmer, als ein Basecap) zu tragen ist).
4) durch 2+3 erschwert es das Vorhaben der Verkehrswende (Abkehr vom Auto), auch als Klimafetischist sollte man deshalb gegen Helmpflicht sein.
John Doe am :
5) der Helm hat durch die "Fahrradaktivisten" einen schlechten Ruf bekommen, man will nicht so aussehen, wie die überheblichen und selbstgerechten Fahrradrambos (der gleiche Grund spricht auch gegen manche durchaus sinnvolle Funktionskleidung).
helmmensch am :
Ein guter bekannter mit Familie: Er ist beim fahren nur leicht gestürzt, aber auf den kopf. Liegt seit dem im Koma. familie am verzweifeln.
Seit dem fahre ich nur mit Helm: Egal ob Fahrrad, Roller oder ähnliches.
Ja, auch mit Helm kann etwas passieren. Aber er ist "einfach nur unglücklich auf den kopf gestürzt" und das, was es für folgen für ihn und seine Fmailie mit Kindern hat. Unfassbar!
John Doe am :
Johannes Tue am :
John Doe am :
Dein Beitrag hätte unter @Nobody (oder in dem Thread) Sinn ergeben, hier nicht.
Nobody am :
Ich verstehe diese Angst vor regeln nicht, es ist einfach leichtsinnig. Und Leichtsinn kann und sollte man vermeiden, wenn ich die Pros und cons gegenüberstelle, wirken die cons viel dramatischer, und eben nicht nur für das Unfallopfer, sondern eben auch für Angehörige und Gesellschaft.
Jede Regel hat ihre Geschichte… nicht umsonst gibt es im Arbeitsschutz ewig viele Vorschriften… aber wehrt euch ruhig im Namen der Freiheit… im Zweifelsfall nen Fall für den Darwin Award wenn es schief geht.
John Doe am :
Wo, genau, willst Du die Grenze zwischen Pflicht und Freiwilligkeit ziehen, und warum genau da?
Nobody am :
Das ist natürlich eine berechtigte Frage, aber die muss man sich bei gurtpflicht und Helmpflicht auf Motorrad genauso stellen, genau wie bei jedem anderen gebot/verbot. Ich sehe hier minimalsten Aufwand bei maximalen nutzen. Fahrradfahrer neigen aufgrund ihrer Haltung auf dem Rad nunmal dazu mit dem Kopf gegen unfallgegner/Asphalt anzuschlagen, der Reflex ist es nunmal im Sturz sich festzuklammern, und zwar am Lenker, der aber in solchen Fällen keinen sicheren Halt bietet und der Kopf so ungeschützt bleibt. Fußgänger reißen im Reflex z.b. die Arme hoch und versuchen den Sturz abzufangen/den Kopf zu schützen.
Ich denke es ist unlogisch alle mit Airbags, etc. zu schützen, wasviel mehr Aufwand/Kosten bedeutet, aber eine simple Helmpflicht für Fahrradfahrer, die klar gefährdeteren Teilnehmer nicht umzusetzen.
Und ja, ich bin auch für Tempo 130 auf Autobahnen… vielleicht sogar für Tempo 30/Verkehrsberuhigung in Städten… es gibt so viele simple Maßnahmen, welche sicher nicht die ultimative Lösung sind, aber einfach ein mehr oder minder kleiner Schritt in die richtige Richtung.
Ich lebe bei solchen Sachen immer nach dem Motto „wie erklär ich meinen Kindern wieso ich im schwerbehindert/sabberndes Gemüse/krüppel oder sonst was bin, statt ihnen der Vater zu sein der ich sein könnte. Und da geht’s um simple Sachen wie Helm beim skifahren/radfahren, Anlegeleiter nie ohne sichernde Person benutzen, nicht zu schnell zu fahren… ob 130 oder 200 spitze, macht auf ein paar hundert Kilometer keinen wirklichen unterschied in der Ankunftszeit, maximiert aber das Unfallrisiko und dessen folgen… usw usw.
Wenn alle eigenverantwortlich sinnvoll abwägen würden, dann gäb es die Diskussion gar nicht erst und wir würden niemanden ohne Helm Radfahrer sehen.
Aber ich sehe jeden Tag Menschen ohne psa auf hubühnen, ohne helm auf Baustellen usw. und wenn dann wieder was passiert ist das Geheul groß. Die regeln sind nervig und vielleicht nicht immer selbsterklärend oder in jedem Fall sinnvoll/nötig, aber sie schaden nicht… und Routine ist immer gefährlich, warum also nicht gleichzeitig Sicherheitsroutinen leben um unvorhergesehenes abzumildern?
Raoul am :
John Doe am :
Nobody am :
Weißt du wie egal mir das wäre wenn es nur den Typen betreffen würde? Wenn ich wegen so nem idioten aber nen schwerstverletzten/toten auf dem Gewissen habe, dieses vor Gericht, Angehörigen und mir verteifädigen muss, und am Ende eine finanzielle Frage geklärt werden will, dann ist’s mir nicht egal.
Und es geht hier nicht um bubble oder 100%ige Sicherheit. Es sind simpelste Maßnahmen wie anschnallen, Ampeln, Zebrastreifen, Helmpflicht auf Motorrad etc. die am Ende den Unterschied machen (können).
John Doe am :
Et voila! Reines Gewissen.
Nobody am :
Außerdem werd ich ja sabotiert wenn andere das Risiko und den Thrill des möglichen ablebens bevorzugen
Nicht der Andere am :
John Doe am :
Arbeitsschutzvorschriften sind Fremdschutz (nämlich Schutz des Mitarbeiters vor zu gierigen und gewissenlosen Arbeitgebern), nicht Eigenschutz/Freiheit.
Der AN ist eben regelmässig nicht hinreichend frei (da _existenziell_ abhängig vom AG!), sich für oder gegen eine Arbeitsschutzmassnahme zu entscheiden.
Nobody am :
Z.b. techniker wird explizit darauf hingewiesen das arbeiten unter Spannung verboten sind… und nach kurzer Anforderung alles von uns für ihn freigeschaltet wird, was passiert also? Irgendwann kommt der Anruf das unter Spannung gearbeitet wurde, und die Sicherung geflogen ist. Was läuft in den Köpfen verkehrt? War das auch ne sicherheitsabwägubg? Nervenkitzel? Persönliches freiheitsgefühl? (Wir zahlen nach Stunden… also kein pseudo Zeitdruck… und selbst wenn es Pauschalen wären, wären solche Wartezeiten einfach aufzuschreiben)
John Doe am :
Die Prämisse ist falsch. Der Erfolg für die AN ist, dass der AG sich überhaupt an Vorschriften halten und sich im Zweifel einer BG oder gar einem Gericht erklären muss.
Dennoch geizt so mancher AG mit der PSA, gerade in Bereichen des Haut- und Atemschutzes (also wo die Schäden nur allmählich eintreten bzw. sich erst spät(er) manifestieren).
leichsinnige MA:
Schutzvorschriften und PSA sind eben oft umständlich, unbequem, störend, hemmen den Arbeitsfluss. Zudem wird den MA oft nur die Vorschrift bekanntgemacht ohne den individuellen Nutzen zu erklären.
Auch die Qualität der PSA macht einen massiven Unterschied (inzwischen allgemeiner bekanntes Beispiel: Atemmasken) und nicht alle AG greifen da zur besten statt der preiswertesten Lösung.
John Doe der Dritte am :
Dadurch haben Fußgänger nahezu kein Risiko für Kopfverletzungen bei Alleinunfällen oder bei leichteren Unfällen mit anderen Verkehrsteilnehmern sondern fast ausschließlich bei etwas intensiveren Zusammenstößen mit Autos. Demhingegen haben Radfahrer bei allen Unfällen ein erhöhtes Risiko für Kopfverletzungen, wenn auch da besonders bei Zusammenstößen mit Autos.
John Doe am :
Nur, dass Du es willkürlich als "zu hoch" ansiehst und ich ebenso willkürlich als "hinreichend niedrig". Daraus wollen Du/Helmfraktion dann einen Zwang basteln, mir ihre Wahrnehmung aufzwingen.
Spannenderweise diskutieren wir nicht über ein Helmverbot, weil die Vernünftigen sich sagen "lass sie doch, wenn sie sich sicherer fühlen" - es sind immer Die mit Sendungsbewusstsein/Gottkomplex, die sich im Besitz der alleinigen Wahrheit und im Recht, sie Anderen aufzuzwingen, wähnen.
John Doe der Dritte am :
Dass Helme bei Stürzen, bei denen der Kopf betroffen ist, einen deutlichen Schutz bieten, ist eindeutig nachgewiesen. Über ein "Helmverbot" zu diskutieren, wäre daher auch widersinnig und scheint hier eher einem populistischen Ansatz zu verfolgen.
Zur Helmpflicht gilt ansonsten dasselbe, wie zu jedem anderen Verbot: es ist die Einschränkung für den einzelnen gegenüber des gesamthaften Schutzeffektes abzuwägen. Das ist jedoch zumindest teilweise eine subjektive Ermessenssache, denn ob jemand für ein solches Verbot bereits 1 oder erst 100 oder gar 1000 gerettete Menschengesundheiten als Gerechtfertigt ansetzt, ist sehr verschieden.
Ich persönlich bin übrigens für ein deutliches Anraten der Nutzung eines Helmes (gerade auch bei Kindern) und für eine Helmpflicht bei eBikes, Pedelecs etc., also allen technisch unterstützten Fahrrädern, da damit auch ungeübte Fahrer ihre 20-25km/h erreichen.
John Doe (ein anderer) am :
Die Fakten sagen etwas anderes: "... deutschlandweit zwischen 1000 und 3500 tödlich verlaufenden Treppenstürzen pro Jahr."
https://www.abendblatt.de/hamburg/kommunales/article238701477/Todesursache-Treppensturz-Arzt-erklaert-Gruende-fuer-Anstieg.html
Wir sollten besser über Treppenhelme und eine entsprechende Tragepflicht diskutieren. Und anschließend über Duschhelme. Und Helme für Autoinsassen: ca. 80 % aller bei Unfällen getöteten oder schwerverletzten Autoinsassen erleiden auch schwere Kopfverletzungen.
John Doe der Dritte am :
Helmpflicht für Autofahrende und Beisitzende wäre jedoch etwas. So wie manche unterwegs sind, meinen die eh, Rennfahrer zu sein und in Rennwagen sind Helme bereits Pflicht.
ich bins nur am :
Vorteil: Schützt besser als jeder Helm, macht die Frise nicht kaputt
Nachteil: Sauteuer und man friert immer noch oder wird nass oder von der Sonne gegrillt.
--> Ich bleibe Schönwetter Radfahrer.
Chris_aus_B am :
https://www.golem.de/news/hoevding-ist-insolvent-das-ende-des-fahrrad-airbags-2312-180601.html
Sehr teuer, als Nutzer muss man darauf achten, ihn zum richtigen Zeitpunkt zu 'entschärfen', sonst geht er beim Absteigen los, externe Tests waren auch nicht besonders überzeugend.
Auch Kommentare lesen.
Raoul am :
Vielleicht haben sie ja mittlerweile nachgebessert, ich habe letztens auch ein Video gesehen, wo er, wie Du schriebst, beim Absteigen ausgelöst hat.
Sieht aber echt lustig aus, wie da in Millisekundenschnelle ein Pilz auf den Kopf gezaubert wird.
Jane Doe am :
Leeres gequake immer mit "Freiheit" zu erklären macht es nicht besser.
Motorradfahrer kriegen das mit ihren noch größeren Helmen auch hin. Sorry aber ein wenig das Gehirn nutzen würde nicht schaden. Aber auch nur eine weitere faule Ausrede
Vielleicht einfach mal einen passenden Helm kaufen? Klar wer den Helm im Aldi mitnimmt kriegt halt auch genau das, einen Aldi Helm.
Nebenbei noch ein Geheimtipp, der Kinngurt muss nicht fest sitzen.
Was für ein selten dummes Geschwätz
Ich frag mich was noch dabei raus kommt wenn du dir weiter Dinge aus dem Arsch ziehst.
John Doe am :
Auf beschimpfende Anwürfe gehe ich nämlich gar nicht erst ein.
Johannes Tue am :
Wer einen Helm tragen will, kann es doch schon heute unabhängig von einer Helmpflicht.
John Doe der Dritte am :
Da ist Helmpflicht schon eher auffällig und sehr einfach zu kontrollieren. Ob jemand ohne Helm fährt, fällt nämlich meist schon aus 50 Metern Entfernung auf.
A.B.S. am :
Viel besser wäre eine Versicherungs- und Kennzeichenpflicht.
Beides ließe sich sogar in einem Arbeitsschritt erledigen: Mit einem Versicherungskennzeichen, für das bereits eine entsprechende Infrastruktur existiert.
John Doe am :
naja am :
A.B.S. am :
Das wäre meiner Meinung nach ein sinnvoller Beitrag zur Verkehrssicherheit und ein Mittel die Kamikazeradler auf ihren überoptimierten Hochleistungsrädern und die Hipster auf ihren Schrottvehikeln aus den Verkehr zu ziehen. (Pun intended.)
Raoul am :
Und dann bitte genauso, wie bei Autos.
Daß dieses Auto mal ein Totalschaden war, lässt sich aus Datenschutzgründen dann nur herausfinden, wenn man den angeblich unfallfreien Gebrauchtwagen versichern will: Die Versicherung teilt einem dann nämlich mit, daß eine Vollkasko zu den angepriesenen Bedingungen hier nicht möglich ist, da es sich laut Fahrgestellnummer um einen Unfallwagen handelt. Die können das anscheinend herausfinden, aber man selbst als Privatperson vor dem Kauf nicht.
John Doe (ein anderer) am :
someone am :
John Doe (ein anderer) am :
Nach hinten braucht man nur noch einen Reflektor und nicht deren zwei.
Die meisten meiner Fahrräder haben weder Schutzbleche noch Gepäckträger. Die rückwärtigen Beleuchtungseinrichtungen befestige ich dort völlig problemlos an der Sattelstütze.
Pit Brett am :
"Zur Begründung heißt es dort, weltliche Feier- und Gedenktage dienten dem gesellschaftlichen Innehalten und dem Besinnen auf demokratische Errungenschaften."
„An einem dieser Tage sollten auch die Menschen in Niedersachsen die Gelegenheit erhalten, der Gleichberechtigung von Mann und Frau oder demokratischer Errungenschaften würdig zu gedenken“.
--
Außer einigen Politikern (und natürlich Politikerinnen) gedenkt an solchen Tagen niemand "der Gleichberechtigung von Mann und Frau" und das "Besinnen auf demokratische Errungenschaften" dürfte den meisten auch fremd sein.
Der großen Mehrheit der Niedersachsen geht es doch nur um einen weiteren freien Tag irgendwann in der Woche.
Mitleser am :
Richtig. Und deshalb lehne ich auch die Abschaffung christlicher Feiertage ab, denn die fallen in meinem Bundesland, mal sporadisch von Weihnachten abgesehen, nie auf Wochenenden