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Teure oder nicht teure Schokolade?

"Guck mal, auf der AIDA gab es Ritter Sport im Automaten für glatte zwei Euro pro Tafel", lautete der Text zum untenstehenden Bild.

Das mag auf den ersten Blick teuer wirken, aber wenn man bedenkt, dass wir für eine 100g-Tafel Ritter-Sport inzwischen bei einem Verkaufspreis von 1,89 € in einem gewöhnlichen Supermarkt angekommen sind, scheint die Schokolade aus dem Automaten für die Verhältnisse auf einem Kreuzfahrtschiff geradezu ein Schnäppchen zu sein:


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Kommentare

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Mitleser am :

2 € für eine Automaten-Ritter-Sport finde ich schon eher günstig, muss dann gleich mal schauen, was die in den Automaten am Hauptbahnhof kosten.

Mitleser am :

Um es aufzulösen: 1,70 € bei den geilen Warenautomaten auf dem Braunschweiger Hauptbahnhof.

Blogleser am :

1,89 € für eine Tafel Rittersport ist aber auch eine Ansage.
Aber man muss ja nicht alles kaufen :-D ;-)

Michel am :

Ich hab grad noch vier Tafeln für je 1,49 Euro bekommen. Waren am Regal "falsch" ausgezeichnet, auf dem Kassenzettel standen dann 1,89 Euro. Hab auf den Fehler hingewiesen, und hab die Tafeln dann zum ausgezeichneten Preis bekommen.

Aber eigentlich kauf ich Ritter Sport auch nur im Angebot - für 0,77 oder 0,85 Euro die Tafel.

Das Richtige am :

"Ich hab grad noch vier Tafeln für je 1,49 Euro bekommen. Waren am Regal "falsch" ausgezeichnet, auf dem Kassenzettel standen dann 1,89 Euro. Hab auf den Fehler hingewiesen, und hab die Tafeln dann zum ausgezeichneten Preis bekommen."

Ach, du bist dieser eine deutsche Michel, von dem man munkelt, dass er Herstellermarken extra dann kauft, wenn der Streichpreis für die "Angebote" gerade mal tatsächlich verlangt wird? :-P

Bremerin am :

"Der Heimatmarkt verliert daher für das Unternehmen an Bedeutung. Ritter Sport fokussiert sich verstärkt auf das Auslandsgeschäft. 2022 machte der Hersteller 60 Prozent seines Umsatzes von 565 Mio. Euro außerhalb Deutschlands."
Oops. Ich hätte nicht gedacht, dass sich das so entwickelt hat. :-O

Das Richtige am :

Das trifft auf viele der dt. Süßwarenproduzenten zu. Es wird allgemein nur nicht gern breitgetreten, dass die dt. Wirtschaft u.a. in dieser Branche sehr gute Exportgeschäfte mit China, Russland & Co macht. Damit würden auch viele der politisch so gern herangezogenen Arbeitsplätze (z.B. bei "Ritter") ohne diese Märkte längst weggefallen sein.

Piet am :

Da gab es auch einmal so einen Autohersteller aus dem Osten von Niedersachsen, der mit seinen eigenen und den Fahrzeugen der Konzernmarken auf den ausländischen Markt gesetzt hat und damit es schaffte, die einheimische Bevölkerung zunehmend zu verprellen.

Nachdem die lokale Bevölkerung sich dann Alternativen suchte, war der Aufschrei groß.

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