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Der digitale Euro kommt - das steckt dahinter
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Kommentare
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Panther am :
Nobody am :
Adler am :
Panthet am :
Andy am :
Panther am :
Draalo am :
Panther am :
Schade, dass es nur so eine lobbyfreundliche Lösung werden soll. Es ist ja bereits heute beim Einweg immer wieder nett, wenn sich die tollen geklebten Etiketten lösen, einreißen, etwas zergekratzt werden, per Kondenswasser durchfeuchten usw.
Und für ein simples Klebeetikett noch satte vier Jahre Übergangsfrist? Da haben gewisse Kreise wieder perfekte Arbeit gemacht.
Jens am :
Cliff am :
Georg am :
Randalf am :
> Mysteriös bleibt, was die Ursache für die falschen Lieferungen ist.
Och, da hab ich eine Ahnung. Amazon ist seit kurzem dazu übergegangen, den Drop-Shipment-Lieferenten (und vermutlich auch den Market-Place-Lieferanten) die Anschrift des Kunden nicht mehr mitzuteilen. Statt dessen laden die Lieferanten das fertige Versandlabel aus dem Amazon-Webportal und müssen es ausschließlich über die Amazon-Auftragsnummer der korrekten Sendung zuordnen. Ein Abgleich des Namens ist so nicht mehr möglich. Unsere Logistik war über diese Änderung hocherfreut.
Mitleser am :
Panther am :