Persönlich / Vertraulich
In der Tagespost lag ein Umschlag, der an mich mit dem Hinweis Persönlich / Vertraulich adressiert war. Oha, der Inhalt muss ja wirklich wichtig sein. Obwohl die wirklich wichtigen Dinge für gewöhnlich als Einschreiben oder Postzustellungsurkunde versendet werden. Aber dennoch ging der Puls direkt ein paar Schläge nach oben …
… um sich im nächsten Augenblick mit verdrehten Augen wieder zu senken. Werbung! Abteilung Altpapier und überhaupt nicht vertraulich. Dafür braucht es nicht einmal meinen Aktenvernichter.
… um sich im nächsten Augenblick mit verdrehten Augen wieder zu senken. Werbung! Abteilung Altpapier und überhaupt nicht vertraulich. Dafür braucht es nicht einmal meinen Aktenvernichter.
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Kommentare
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Tom am :
Macht das Sinn dem Nicolas seinen Unmut mitzuteilen ?
John Doe am :
Mitleser am :
Und solche Briefe, die von außen nicht nach Werbung aussehen, nerven mich auch. Auf den Umschlägen müsste eigentlich gesetzlich „Werbung“ draufstehen, das man es ungeöffnet entsorgen kann.
Wuffduff am :
Mitleser am :
Alex am :
Hendrick am :
Panther am :
Pimmelheike am :
John Doe am :
Ein persönliches Schreiben an BH, zuzustellen über den Neustädter Fischmarkt.
TS am :
Muss dann halt immer der dicke Oberoberdrübergehtnichtmehrboss die Werbung aufmachen
zaddels am :
siehe
https://www.shopblogger.de/blog/archives/26417-Werbebrief-mit-Schreckfaktor.html
und
https://de.wikipedia.org/wiki/Mailing#Regelungen_der_Deutschen_Post_AG
Panther am :
Emmi am :
Und einmal kam ein komplett in schwarz gehaltener Werbebrief. Zuerst der Schock, ob jemand gestorben ist, dann die Wut über die unsinnig verbrauchte Farbe. Von der kompletten Unsinnigkeit von ungebetener Reklame ganz zu schweigen.