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Senke im Fahrradunterstand

Unser neuer Fahrradunterstand ist gut und wird derzeit immerhin schon von drei Kollegen mehr oder weniger regelmäßig genutzt. Auch ich bin in den letzten Tagen zugegebenermaßen mehr mit dem Auto als mit dem Rad zur Firma gefahren, denn wenn der Tag schon mit einer Dreiviertelstunde Fahrt durch den Regen beginnt, ist die Laune im Tiefpunkt.

Apropos Tiefpunkt und Regen: Da hat unser neuer Fahrradunterstand ein kleines Problem, das vorher zwar auch schon bestand, von mir aber nie als Problem wahrgenommen wurde. An der Stelle sammelt sich bei starkem Regen das Wasser und bleibt als tiefe Pfütze stehen. DAS ist ziemlich blöde. Vielleicht lässt sich da mit einem großen Sack Ausgleichsmasse was herstellen, die sich dort schön plan verteilen würde …

Vielleicht ist das Problem auch gar nicht so relevant. Wie eingangs erwähnt verzichte sogar ich bei starkem Regen auf das Rad und so ergibt sich vielleicht nur in seltenen Situationen, dass man da rein muss, wenn gerade alles unter Wasser steht.

Ich werde mir das noch mal durch den Kopf gehen lassen, die Entscheidung dazu muss ja nicht heute fallen.


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Kommentare

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naja am :

ja, einmal abschleifen lassen... :-P

Hans am :

Man könnte den Hof pflastern (ok, teuer) oder innerhalb des Unterstands Gitter auslegen.
Ausgleichsmasse dürfte nach dem nächsten Frost unschön aussehen.

Micha am :

Wenn deine Metallkonstruktion dauerhaft im Wasser steht, wirst du früher oder später Probleme bekommen.
Verzinkt hin oder her.

meckerziege am :

Schönwetterfahrzeug Fahhrad. Interessante allgemeine Aussage dass man dann ja eh nicht per rad sondern pkw komme und dann auch, für alle anderen, das ding unter wasser stehen kann.

John Doe (ein anderer) am :

Regenüberschuhe? Wenn man etwas Geld in gute Regenklamotten investiert und sich nicht auf Billigkram einläßt, dann kann das Radfahren im Regen sogar Spaß machen.

John Doe am :

Der Brillenträger trägt, ebenso wie der Brillenlose, einen breitkrempigen Hut oder ein Baseballcap, dass den Regen aus dem Gesicht (zumindest dem Augenbereich) hält.

Draalo am :

Da die Unebenheit ja grundsätzlich nicht stört wäre es nicht möglich mit der Flex ein paar Rillen zum nächsten Wasserablauf zu fräsen?

Kenne nur die Bilder aus dem Blog, weis also nicht ob dies technisch Umsetzbar ist.

Georg am :

Das Wasser bleibt aber auch bei trockenem Wetter stehen,kann ja dank Dach weder von Wind noch von der Sonne zum verschwinden gebracht werden.....

Dirk am :

Kann man nicht einfach rollsplitt abkippen und verteilen? Das sollte die pfützen füllen und betrettbar machen.

Jan Rainers am :

paar Löcher reinbohren , bei uns hats geholfen (wenn Naturboden drunter ist) ;-)

lj am :

Ach, daher die Überschwemmung in Neuseeland...

Erich H. am :

Rasengitter wären doch eine gute Alternative
https://utopia.de/ratgeber/rasengitter-das-sind-die-vorteile/

Katrin am :

Wenn du ab und zu andere Sachen unterstellst, wäre es zumindest sinnvoll, wenn die nicht immer gleich im Regen liegen.

Franky am :

Und so was überlegt man sich ernsthaft erst, nachdem man zigtausend Euro dafür ausgegeben hat?

TT am :

Der Subtext dieses Artikels ist doch klar "Was kann ich da reinkippen, kenn mich nicht aus?". Wo sind denn die ganzen Besserwisser und Oberlehrer hin? Keine fundierte Antwort weit und breit ...

Ich am :

Aber immerhin ist jetzt hier dein Klecks Senf.
Das hilft ungemein.

Radfahrer am :

Ich würde da nicht lange fackeln und was dagegen unternehmen

Panther am :

Das wäre spätestens nach dem vorherigen Abspülen/Druckreinigen der Wand aufgefallen ;-)

.hiro am :

Ich würde ja, wie schon vorgeschlagen, an den Pfützentiefpunkten ein paar Löcher durch den Beton bohren. Die setzen sich vielleicht über kurz oder lang auch zu, aber so lange kann man sich ja etwas Dauerhafteres überlegen.

.h

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