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Sonntägliches Etikettenstecken

Die gestern begonnene Arbeit, neue Regaletiketten zu stecken, haben wir heute fortgesetzt. Insgesamt sind wir mir vier Leuten zugange und kommen gut voran. Eine Kollegin hat wieder ihren kleinen Sohn mitgebracht, der den Inhalt seiner Lego-Kiste hier mitten im Laden ausgebreitet hat und damit fleißig baut. Auf einem Handy läuft in voller Lautstärke ein Youtube-Kanal mit Kinderliedern.



In der Kiste war übrigens auch das Lego-Set "Französische Revolution" drin. ;-)


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Kommentare

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Jugenamt am :

Kinderarbeit und dann noch am Sonntag bei diesem Lärm? :-O

SPages am :

Wirklich Lego oder doch nur Klemmbausteine ;-)

Nobody am :

An den gruseligen Farben und den besch…eidenen Strassenplatten erkennt man das Original aus Billund…

Raoul am :

Und nun schalten wir zum ‚Held der Steine’, der – oh, Moment…geht‘s Ihnen gut?

Pax am :

Und am Montag dann Rückrufaktion bei Edeka Harste wegen Kunststoffteilen in Lebensmitteln... ;-)

Panther am :

Den eigenen Sohn auf dem Ladenfußboden spielen zu lassen (und die Teile nachher wieder zu Hause auf den Teppich zu kippen) ist wohl das Gegenextrem der Sagrotanmutter ;-)

Mitleser am :

In 20 Jahren dann im Blog:

"Beim Umräumen der Regale vor der großen Renovierung fanden wir hinter dem Ketchup-Regal einen Lego-Kopf. Schon komisch, was die Kunden hier alles verlieren."

Ulf am :

In 20 Jahren wird der Blog längst per Ki-Chatbot automatisiert erstellt und zu lesen sein könnte dann folgender Beitrag im Namen der Junior-Chefin:
"Nachdem mein Vater in den wohlverdienten Ruhestand gegangen ist, wird hier gründlich renoviert und umgebaut. Beim Abbau des Ketchup-Regals fanden wir dahinter verstaubtes Lego-Spielzeug. Es könnten die Bausteine sein, die ich seit meiner Kindheit vermisse."

Supporthotline am :

Die KI meint dazu:

"Es ist durchaus möglich, dass in 20 Jahren ein Blog wie dieser automatisiert von einem KI-Chatbot erstellt wird, der in der Lage ist, menschenähnliche Beiträge zu generieren. Wenn das der Fall ist, könnte der obige Beitrag im Namen der Junior-Chefin so aussehen:

"Guten Tag allerseits, ich bin die Junior-Chefin und möchte Ihnen von den jüngsten Ereignissen in unserem Unternehmen berichten. Wie Sie vielleicht wissen, ist mein Vater vor kurzem in den wohlverdienten Ruhestand gegangen, und wir haben beschlossen, einige Renovierungsarbeiten durchzuführen, um die Räumlichkeiten auf den neuesten Stand zu bringen.

Während wir das Ketchup-Regal abgebaut haben, haben wir etwas Interessantes entdeckt - verstaubtes Lego-Spielzeug, das dahinter versteckt war. Es könnte tatsächlich das Lego sein, nach dem ich seit meiner Kindheit gesucht habe! Es ist erstaunlich, welche Schätze man manchmal findet, wenn man Dinge umstellt und reinigt.

Ich kann es kaum erwarten, diese alten Bausteine auszugraben und zu sehen, was für Erinnerungen sie für mich und meine Familie hervorrufen. Wer weiß, was wir damit bauen werden! Vielen Dank fürs Lesen, und ich hoffe, dass Sie bald wieder vorbeischauen werden, um mehr von unseren Abenteuern zu erfahren.""

Glaskugel am :

Warum sagt die Zukunfts-KI / das Spar-Kind denn nichts zum Boden? Ist der dann bereits abgeschliffen? Ist das ggf. geplant? Im Sinne von "sollte mal gemacht werden?

Und was sagt die Zukunfts-KI / das Spar-Kind zum umzäunten Warenlager im Hof? Vermutlich werden die störenden Bügel (warum hat mein Vater die eigentlich da eingebaut?) dann entfernt, um die Paletten mit Pflanzenerde da besser rangieren zu können

Oliver am :

Viel wichtiger: Das ist nicht das Spar-Kind!

Testkunde am :

Psst, unsere Telefonseelsorge weiss doch alles, bring sie mal nicht mit Fakten durcheinander.

Glaskugel am :

In der Zukunftsversion ist schon das Spar-Kind gemeint als Inhaber.
Das die Legoteile im Beitrag einem anderen Kind gehören ist relativ klar.

Glaskugel am :

In der Zukunftsversion ist schon das Spar-Kind gemeint als Inhaber.
Das die Legoteile im Beitrag einem anderen Kind gehören ist relativ klar.

Raoul am :

Die halbe Prämisse miteingefügt. Sehr löblich.

Georg am :

Das Lego-Set "Französische Revolution" zeigt an das auf den Knaben eine goldene Zukunft wartet 8-)

Andy am :

Stilecht allerdings nur mit Kuchenregal im Hintergrund.

Dohn Joe am :

Wie ist denn Deine Meinung über die Funk-gesteuerten LCD Ediketten? Bei mir in der Gegend benutzt durch Lidl und Rewe. Bei Rewe sogar in(!) den Tiefkühlschränken, dort sind die häufig schwer lesbar. Ansonsten aus Kundensicht alles ok. Würde das nicht die Sonntagsarbeit ersparen?

TOMRA am :

Bei meinem Rewe fingen ca 4 Jahre nach dem Austausch an die Batterien zu schwächeln und die Aktualisierungen kamen nicht mehr an, z. B. für Angebotspreise oder Preiserhöhung.
Die Teile hatten wohl keine Anzeige dafür und wurden meistens erst nach Kundenreklamation ausgetauscht.

Chris_aus_B am :

'Mein' LIDL hat seit einigen Monaten zum Teil E-Ink Anzeigen, die auch rot können. Die Lesbarkeit ist super, wie lange die Batterien halten werden, keine Ahnung.

(Ob da organisatorisch in dem Laden ein Zusammenhang besteht, weiß ich natürlich nicht, aber ich hatte in den letzten etwas 2 Monaten 3 mal den Fall, dass der Preis am Regal (auf Papier) nicht dem Preis in der Kasse entsprach (2x Aktionspreise, die nicht mehr oder noch nicht gültig waren, einmal muss wohl eine Preiserhöhung für über eine Woche nicht bei dem Artikel im Regal angekommen sein). Ich kann mich nicht erinnern, dass mir so etwas früher in dem Laden passiert ist, andererseits dürfte das Preisschildchen welchseln in den letzten Monaten stark zugenommen haben, wo fast(?) alles mindestens zweimal teurer wurde.)

Raoul am :

„Die Lesbarkeit ist super, wie lange die Batterien halten werden, keine Ahnung.“

Den Satz würde ich übrigens Schülern zeigen, die sich fragen, wann man ein Semikolon einsetzt. Ein Paradebeispiel. (Was nicht heißen soll, daß der Satz irgendwie falsch ist).

Micha am :

Ich muss gestehen, dass bis einschliesslich Sekundarstufe II im Unterricht das Semikolon nicht vorkam.
Wird das neuerdings tatsächlich thematisiert?

Raoul am :

Bezweifle ich stark. Es ist und war schon immer nur unbeachtetes Beiwerk. :'(

Randalf am :

Bei meinen Kindern würde Frankenstein sich wohl fühlen, da werden nicht nur die Köpfe, sondern auch die Arme und Beine munter getrennt und untereinander getauscht.

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